Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Schlagwort »ethnische Ökonomie« wird die berufliche Selbstständigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund in Politik und Wissenschaft diskutiert. Indem die Selbstständigen ihren »Markt machen«, positionieren sie sich mit dem und gegen diesen Diskurs. Robert Birnbauer zeigt aus einer wirtschaftsanthropologischen Perspektive, wie die Unternehmer*innen dabei ihre gesellschaftlichen Positionen und etablierte ökonomische Wissensbestände gleichermaßen verhandeln. Dazu folgt er dem Diskurs um »ethnische Ökonomie« von der politischen in die unternehmerische Praxis und zeigt: Geschäfte im Markt für muslimische Mode werden zum Resultat gesellschaftlicher Diskurse und der Markt zum Effekt beschreibbarer unternehmerischer Praxis - weit jenseits einer »unsichtbaren Hand«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sähen Wirtschaftswissenschaften aus, die sich konsequent den Praktiken wirtschaftender Akteur*innen zuwenden? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt Lukas Bäuerle einen konzeptuellen Rahmen aus Institutionen- und Praxistheorien, kritischem Realismus und Sozialphänomenologie, den er stringent zu einer praxeologischen Institutionenforschung zuspitzt. Am Beispiel der Subjektivierungspraktiken von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften dekliniert er seinen Ansatz durch und deutet die empirischen Ergebnisse in Anlehnung an Friedrich Hayek, Karl Marx und Roberto Unger. Das Ergebnis: Wirtschaftswissenschaften sollten nicht nur grundlegend neu gemacht werden, sondern können es auch!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltweit gesehen gilt die Hälfte aller ökonomischen Aktivitäten als informell. In Zeiten der globalen Unsicherheit wird heute immer mehr darauf gesetzt, die produktive Energie von Informalität zu integrieren, um wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt abzusichern. Informelle Marktplätze und die zahlreichen Konflikte rund um deren Räume und Konventionen bilden sowohl Schauplatz als auch Steuerungsmoment dieser Entwicklung. Von Märkten der Überlebensökonomie bis zum inszenierten ökonomischen Anderssein spürt dieses Buch den Diskursen und Akteuren, Widersprüchen und Potenzialen nach, die neue Formen von Informalität vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Schlagwort »ethnische Ökonomie« wird die berufliche Selbstständigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund in Politik und Wissenschaft diskutiert. Indem die Selbstständigen ihren »Markt machen«, positionieren sie sich mit dem und gegen diesen Diskurs. Robert Birnbauer zeigt aus einer wirtschaftsanthropologischen Perspektive, wie die Unternehmer*innen dabei ihre gesellschaftlichen Positionen und etablierte ökonomische Wissensbestände gleichermaßen verhandeln. Dazu folgt er dem Diskurs um »ethnische Ökonomie« von der politischen in die unternehmerische Praxis und zeigt: Geschäfte im Markt für muslimische Mode werden zum Resultat gesellschaftlicher Diskurse und der Markt zum Effekt beschreibbarer unternehmerischer Praxis - weit jenseits einer »unsichtbaren Hand«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sähen Wirtschaftswissenschaften aus, die sich konsequent den Praktiken wirtschaftender Akteur*innen zuwenden? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt Lukas Bäuerle einen konzeptuellen Rahmen aus Institutionen- und Praxistheorien, kritischem Realismus und Sozialphänomenologie, den er stringent zu einer praxeologischen Institutionenforschung zuspitzt. Am Beispiel der Subjektivierungspraktiken von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften dekliniert er seinen Ansatz durch und deutet die empirischen Ergebnisse in Anlehnung an Friedrich Hayek, Karl Marx und Roberto Unger. Das Ergebnis: Wirtschaftswissenschaften sollten nicht nur grundlegend neu gemacht werden, sondern können es auch!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltweit gesehen gilt die Hälfte aller ökonomischen Aktivitäten als informell. In Zeiten der globalen Unsicherheit wird heute immer mehr darauf gesetzt, die produktive Energie von Informalität zu integrieren, um wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt abzusichern. Informelle Marktplätze und die zahlreichen Konflikte rund um deren Räume und Konventionen bilden sowohl Schauplatz als auch Steuerungsmoment dieser Entwicklung. Von Märkten der Überlebensökonomie bis zum inszenierten ökonomischen Anderssein spürt dieses Buch den Diskursen und Akteuren, Widersprüchen und Potenzialen nach, die neue Formen von Informalität vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen?
Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Design Thinking« gilt als universell anwendbares Problemlösungskonzept. Durch ein emphatisches Vorgehen sollen Waren und Dienstleistungen entstehen, die wahre Bedürfnisse stillen. Damit ist das Selbstverständnis verbunden, die Welt zu verändern.
Tim Seitz war als Ethnograph in der Welt einer Berliner Innovationsagentur, wo er mit Wissenspraktiken und Transformationsversprechen gleichermaßen konfrontiert wurde. Er analysiert das Verhältnis dieser Praktiken und Diskurse und kommt in einer theoretischen Suchbewegung von der Praxistheorie zum Pragmatismus. »Design Thinking« wird so als Phänomen der Gegenwart und als Kind des neuen Geistes des Kapitalismus verstehbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie sähen Wirtschaftswissenschaften aus, die sich konsequent den Praktiken wirtschaftender Akteur*innen zuwenden? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt Lukas Bäuerle einen konzeptuellen Rahmen aus Institutionen- und Praxistheorien, kritischem Realismus und Sozialphänomenologie, den er stringent zu einer praxeologischen Institutionenforschung zuspitzt. Am Beispiel der Subjektivierungspraktiken von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften dekliniert er seinen Ansatz durch und deutet die empirischen Ergebnisse in Anlehnung an Friedrich Hayek, Karl Marx und Roberto Unger. Das Ergebnis: Wirtschaftswissenschaften sollten nicht nur grundlegend neu gemacht werden, sondern können es auch!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kulturökonomie, zu deren zentralen Bestandteilen die Film- und TV-Industrie zählt, hat in den letzten Jahrzehnten ein starkes Wachstum und positive Beschäftigungseffekte erzielt. Die arbeitsteiligen Netzwerke zur Herstellung und Vermarktung der produzierten Inhalte und Informationen setzen sich zunehmend auch in anderen Bereichen gesellschaftlicher Arbeit durch. Die vorliegende Studie analysiert, wie sich diese Netzwerke auf lokaler und globaler Ebene formieren und durch welche Mechanismen sie koordiniert werden. Im Blickpunkt stehen dabei die Interaktionsbeziehungen und Machtasymmetrien zwischen den beteiligten Akteuren der Film- und TV-Industrie in Deutschland und den USA.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nicht zuletzt der fortwährende Patentstreit zwischen den Konzernen Apple und Samsung zeigt: Patente rücken zunehmend in das Bewusstsein von Managern und Öffentlichkeit. Angesichts der zunehmenden Bedeutungsaufwertung von Patenten in der modernen Gesellschaft überrascht es, dass sich die Soziologie bis jetzt nur wenig mit Patenten beschäftigt hat.
Christian Mersch schließt diese Forschungslücke und eröffnet dabei überraschende globalisierungstheoretische und historische Perspektiven auf die Welt der Patente. Das Buch ermöglicht den Lesern zudem einen neuartigen und fruchtbaren Zugang zu Niklas Luhmanns Systemtheorie, der abstrakte Begrifflichkeiten in der systematischen Anwendung auf den konkreten Forschungsgegenstand Patent anschaulich werden lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Wer diese Frage stellt, missversteht die Digitalisierung - sie ist keine industrielle Revolution mit anderen Mitteln. Sabine Pfeiffer sucht nach dem wirklich Neuen hinter der Digitalisierung und dem digitalen Kapitalismus. Sie stellt in ihrer Analyse dem Marx'schen Begriff der Produktivkraft die Idee der Distributivkraft zur Seite. Von der Plattformökonomie bis zur künstlichen Intelligenz wird damit verstehbar: Es geht immer weniger um die effiziente Produktion von Werten, sondern vielmehr um deren schnelle, risikolose und auf Dauer gesicherte Realisierung auf den Märkten. Neben der Untersuchung dieser Dynamik und ihrer Folgen wird auch diskutiert, warum die Digitalisierung als Distributivkraft zu einer ökologischen Destruktivkraft zu werden droht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Design Thinking ist zu einem Modethema geworden, mit dem Unternehmen gerne ihre Zukunftsorientierung betonen. In der Praxis bleiben Vorstellungen von Inhalt und strategischer Zielsetzung jedoch oft vage, während etablierte Kulturen und Strukturen der Umsetzung zusätzlich im Weg stehen. Andrea Augsten untersucht als teilnehmende Beobachterin die Einführung von Design Thinking im Volkswagen Konzern. Ihre Analyse stellt vier Spannungsfelder heraus, die den Erfolg eines menschzentrierten, systemischen Organisationswandels bestimmen. Sie gibt Handlungsempfehlungen für das Management und bereichert die Designtheorie um ein empiriebasiertes Konzept von Design als Praxis der Organisationsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verhältnis zwischen Organisation und Mensch hat sich seit der Industrialisierung grundlegend verändert. Vergleicht man die Organisation der Arbeit in Büros und Fabrikhallen in großen Konzernen heute mit den nach tayloristischen Prinzipien gestalteten Arbeitsräumen im frühen 20. Jahrhundert, erscheint Arbeit weitgehend freigesetzt aus rigiden Strukturen. Doch die Stechuhren und festen Bürozeiten sind lediglich subtileren Managementmethoden gewichen.
Nancy Richters an Friedrich Nietzsche und Michel Foucault orientierte Machtanalytik zeigt genealogisch auf, wie organisationale Praktiken in unterschiedlichen historischen Abschnitten zur Konstruktion und Konstitution von Arbeitssubjekten beitragen. Rationalisierung erscheint hierbei als strukturelle Konstante, die heute bestenfalls vom Arbeitnehmer verinnerlicht wird.
Die Studie trägt damit zur Arbeits- und Organisationsforschung ebenso bei wie zum in Deutschland noch wenig etablierten Forschungsfeld der kritischen Managementforschung (Critical Management Studies).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Technologische Paradigmen sind ein zentrales Theoriestück gegenwärtiger Innovationsforschung. Sie betonen die Pfadabhängigkeit technologischen Wandels. Die Studie diskutiert zunächst verschiedene Ansätze der Innovationsforschung systematisch im Lichte des Paradigmabegriffs von Thomas Kuhn. So kann erstmals herausgearbeitet werden, wie technologische Paradigmen im Einzelnen wirken. Sie beeinflussen Innovationsprozesse durch einen spezifischen epistemischen Stil. Dies wird für die Entwicklung von Smart Home Technologien empirisch dargestellt. An diesem Fall werden gleichzeitig die Grenzen des Paradigmabegriffs deutlich: Wie verlaufen Innovationsprozesse, die durch mehrere klar trennbare Paradigmen beeinflusst werden? Die Studie zeigt am Beispiel des demographischen Wandels, dass die Wahrnehmung gesellschaftlicher Veränderungen eine zentrale Rolle für die Koordination verschiedener Paradigmen in Innovationsprozessen spielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band »Postwachstumsgeographien« untersucht die Raumbezüge diverser und alternativer Ökonomien im Spannungsfeld von wachstumsorientierten Institutionen und multiplen sozialökologischen Krisen. Die Beiträge greifen diesen Ansatz erstmals umfassend auf und eröffnen mit konzeptionellen und empirischen Fachbeiträgen aus der Geographie und deren Nachbardisziplinen verschiedene Perspektiven auf die Möglichkeiten, Forderungen und Kritiken einer sozialökologischen Transformation. Aktuelle Diskussionen zu Postwachstumsökonomien werden aus geographischer Sicht präzisiert und mit Fallstudien und Interviews aus Zivilgesellschaft, Planung und Politik ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie funktioniert der Handel für Obst und Gemüse und welche Rolle spielt dabei die Materialität? Linda Hering beschreibt die Entwicklung und spezifische Formung des Obst- und Gemüsemarktes in Deutschland. Dabei geht sie auf die Rolle von konfligierenden Qualitätskonventionen ein und zeigt, wie materielle Formen Bewertungspraktiken stabilisieren. Die Konzeption von Obst und Gemüse als Biofakte ermöglicht dabei neue Einsichten in die Organisation des Handels. So werden unterschiedliche Erwartungen verschiedener Kontexte in die Waren eingeschrieben, am Ort des Verkaufs jedoch nur selektiv sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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