Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit

Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit von Textor,  Sula
Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit

Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit von Textor,  Sula
Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zu Tisch! Memo / Take a Bite! Matching Game / 10 Ex. im Verkaufsdisplay

Zu Tisch! Memo / Take a Bite! Matching Game / 10 Ex. im Verkaufsdisplay
DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht! SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen. EIN MEMO ZUM ANBEISSEN! Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken – hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare? Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zu Tisch! Memo / Take a Bite. Matching Game

Zu Tisch! Memo / Take a Bite. Matching Game
DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht! SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen. EIN MEMO ZUM ANBEISSEN! Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken – hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare? Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zu Tisch! Memo / Take a Bite! Matching Game / 10 Ex. im Verkaufsdisplay

Zu Tisch! Memo / Take a Bite! Matching Game / 10 Ex. im Verkaufsdisplay
DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht! SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen. EIN MEMO ZUM ANBEISSEN! Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken – hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare? Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zu Tisch! Memo / Take a Bite. Matching Game

Zu Tisch! Memo / Take a Bite. Matching Game
DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht! SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen. EIN MEMO ZUM ANBEISSEN! Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken – hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare? Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-06
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Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit

Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit von Textor,  Sula
Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Impressionismus

Impressionismus von Heine,  Florian
Der Impressionismus ist wohl die wichtigste Bewegung in der Geschichte der modernen Kunst und veränderte die Art und Weise, wie das Publikum die Malerei wahrnahm. Dieses handliche Buch enthält eine Fülle von Bildern und Informationen über die führenden Persönlichkeiten der Bewegung. Es zeichnet die Entwicklung nach, wie verschiedene Künstler die Herausforderung annahmen, Licht und Raum in zwei Dimensionen neu zu definieren, und zeigt die Rolle neuer wissenschaftlicher Entdeckungen der damaligen Zeit, das sich wandelnde Stadtbild von Paris und die Reaktion des Publikums auf diese umwälzenden Veränderungen. Die Werke von Manet, Monet, Renoir, Pissarro, Sisley, Caillebotte, Degas, Morisot, Seurat und anderen werden mit großzügigen, ganzseitigen Abbildungen ihrer Meisterwerke besonders hervorgehoben. Das Buch ist chronologisch geordnet und bietet wichtige biografische Details zu den Künstlern und beschreibt historische Ereignisse im Kontext der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit

Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit von Textor,  Sula
Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zu Gast bei Monet

Zu Gast bei Monet von Gentner,  Florence, Hammond,  Francis
Claude Monet war nicht nur ein berühmter Maler, sondern auch ein passionierter Gourmet. Der kleine Ort Giverny nordwestlich von Paris war sein Refugium: In seinem Haus inmitten einer traumhaften Gartenanlage mit den berühmten Seerosenteichen bewirtete der Künstler seine zahlreichen Freunde mit gutbürgerlichen und gleichzeitig höchst delikaten französischen Gerichten. Die in seinem Nachlass befindlichen Carnets de Cuisine – originale Rezeptaufzeichnungen Monets – lassen bis heute an den Genüssen von damals teilhaben. Käsesoufflé, Fischsuppe, Kartoffelpastete, sautiertes Hühnchen, feine Tartes, Biscuits, Crèmes: In den Rezepten ist die ganze Bandbreite von Vorspeisen, Suppen, Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten, Saucen und Beilagen bis hin zu zahlreichen Desserts zu finden. Der vorliegende Band wählt aus den überlieferten 180 Rezepten die besten 60 aus und stellt sie in ausführlichen Kochanleitungen und verführerischen Bildern vor. Ein üppig illustrierter Abriss über Monets Leben und Werk vervollständigt dieses Buch und macht es zu einer ganz besonderen Einladung in die Welt des großen Impressionisten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Impressionismus

Impressionismus von Heine,  Florian
Der Impressionismus ist wohl die wichtigste Bewegung in der Geschichte der modernen Kunst und veränderte die Art und Weise, wie das Publikum die Malerei wahrnahm. Dieses handliche Buch enthält eine Fülle von Bildern und Informationen über die führenden Persönlichkeiten der Bewegung. Es zeichnet die Entwicklung nach, wie verschiedene Künstler die Herausforderung annahmen, Licht und Raum in zwei Dimensionen neu zu definieren, und zeigt die Rolle neuer wissenschaftlicher Entdeckungen der damaligen Zeit, das sich wandelnde Stadtbild von Paris und die Reaktion des Publikums auf diese umwälzenden Veränderungen. Die Werke von Manet, Monet, Renoir, Pissarro, Sisley, Caillebotte, Degas, Morisot, Seurat und anderen werden mit großzügigen, ganzseitigen Abbildungen ihrer Meisterwerke besonders hervorgehoben. Das Buch ist chronologisch geordnet und bietet wichtige biografische Details zu den Künstlern und beschreibt historische Ereignisse im Kontext der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Manet und Astruc

Manet und Astruc von Hansen,  Dorothee
Edouard Manet (1832–1883) war einer der berühmtesten Maler des 19. Jahrhunderts – Zacharie Astruc (1833–1907) ist bis heute als Künstler nahezu unbekannt: Zunächst machte er als Kunstkritiker von sich reden, und als Erster verteidigte er öffentlich die Werke Manets. Mehrfach porträtierte Manet ihn: Mit dem Bildnis des Zacharie Astruc von 1866 schuf Manet ein programmatisches Statement zum Geschmack der Avantgarde. Das Bild spielt auf vieles an, was die beiden liebten – japanische Kunst, Spanienmode, die Malerei der alten Meister und die Musik. Die Meisterwerke Manets stehen im Mittelpunkt einer großen Ausstellung der Kunsthalle Bremen und und ihrer begleitenden Publikation. Untersucht werden die gemeinsamen Themen von Manet und Astruc: Dabei laden die Bilder Manets neben den Skulpturen und Aquarellen Astrucs zum unmittelbaren Vergleich ein. Ihr künstlerisches Umfeld wird in Gemälden von Henri Fantin-Latour, Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Charles Baudelaire

Charles Baudelaire von Dieterle,  Bernhard, Stolz,  Dieter
Charles Baudelaire (1821–1867) ist ein Ereignis. Der Schöpfer der Gedichtsammlung "Die Blumen des Bösen" und der lyrischen Prosa in "Spleen von Paris", Übersetzer von Edgar Allan Poe und Bewunderer von Eugène Delacroix ist ein wegweisendes Phänomen für die gesamte europäische Dichtung. Seine eigene Biographie bleibt jedoch ohne bedeutsame Wendungen und große Auftritte, die sich beobachten oder fotografisch fixieren und als Marksteine zu einem konventionellen Lebenslauf fügen ließen. Ausschlaggebend waren vielmehr persönliche Begegnungen von erschütternder Tiefe, die kongeniale Auseinandersetzung mit Werken der bildenden Kunst, der Literatur – und immer wieder das intensive Studieren des Mikrokosmos Paris. Es sind diese Momentaufnahmen, anhand derer Bernard Dieterle den Weg Baudelaires erkundet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Welt – Bild – Museum

Welt – Bild – Museum von Bätschmann,  Oskar, Blühm,  Andreas, Dickel,  Hans, Diemer,  Drorothea, Ebert,  Anja, Goldstein,  Carl, Grasskamp,  Walter, Hecht,  Peter, Kanz,  Roland, Krieger,  Verena, Plagemann,  Volker, Pomian,  Krzysztof, Preimesberger,  Rudolf, Raupp,  Hans-Joachim, Schneemann,  Peter J., Schütz,  Karl, Springer,  Peter, Zelger,  Franz
Atelier, Akademie und Museum sind Orte der Kunst. Am Anfang steht das Atelier als Spiegel der Entstehung und der programmatischen Anschauung von Kunst wie auch als Ort des Geniekults. Es kann selbst zum musealisierten Ausstellungsstück werden. Die Akademie in ihrer vielschichtigen Funktion als Ort der Lehre und der Herausbildung von Kunsttheorie ist auch Ausdruck von Prestige und Macht. Das Museum, in der Universalität seiner Idee und der Repräsentativität von Bau und Raum, als Erbe von Künstlerhaus und Akademie, schließt den Kreis von Ursprung und Wirkung, von Produktion und Rezeption. In der Zusammenschau werden vielfältige Querverbindungen zwischen diesen drei Lebens- und Entstehungsorten der Kunst erkennbar. Die Beiträge dieses Bandes vermessen bekannte und weniger bekannte Räume und erschließen so eine spannende Topographie der Kreativität.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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