Carl Joseph Begas d. Ä. (1794–1854), königlich-preußischer Hofmaler, ist der „Stammvater“ einer sich über vier Generationen erstreckenden Berliner Künstlerdynastie. Im Archiv der Familie hat sich ein umfangreiches Konvolut von Briefen erhalten, die der Maler zwischen 1840/45 und 1854 an den ältesten Sohn und späteren Ateliernachfolger Oscar (1828–1883) schrieb. Mit der vorliegenden kritischen Ausgabe, die auch Briefe der Ehefrau Wilhelmine sowie des dritten Sohnes Reinhold aufnimmt, wird es erstmals erschlossen. Darin gewährt Begas, ganz fürsorgliches Familienoberhaupt, ungewöhnlich intime und freimütige Einblicke in den Alltag eines Künstlerhaushaltes, während er zugleich als scharfsichtiger Beobachter ein lebendiges Bild vom geistigen und kulturellen Leben im damals noch weitgehend biedermeierlich-beschaulichen Berlin zeichnet. Mit dieser Edition liegt ein weiterer Baustein für die Erforschung der Künstlerfamilie Begas vor, die mit ihrem Wirkungsradius innerhalb der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts eine wohl singuläre Stellung einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Carl Joseph Begas d. Ä. (1794–1854), königlich-preußischer Hofmaler, ist der „Stammvater“ einer sich über vier Generationen erstreckenden Berliner Künstlerdynastie. Im Archiv der Familie hat sich ein umfangreiches Konvolut von Briefen erhalten, die der Maler zwischen 1840/45 und 1854 an den ältesten Sohn und späteren Ateliernachfolger Oscar (1828–1883) schrieb. Mit der vorliegenden kritischen Ausgabe, die auch Briefe der Ehefrau Wilhelmine sowie des dritten Sohnes Reinhold aufnimmt, wird es erstmals erschlossen. Darin gewährt Begas, ganz fürsorgliches Familienoberhaupt, ungewöhnlich intime und freimütige Einblicke in den Alltag eines Künstlerhaushaltes, während er zugleich als scharfsichtiger Beobachter ein lebendiges Bild vom geistigen und kulturellen Leben im damals noch weitgehend biedermeierlich-beschaulichen Berlin zeichnet. Mit dieser Edition liegt ein weiterer Baustein für die Erforschung der Künstlerfamilie Begas vor, die mit ihrem Wirkungsradius innerhalb der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts eine wohl singuläre Stellung einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Carl Joseph Begas d. Ä. (1794–1854), königlich-preußischer Hofmaler, ist der „Stammvater“ einer sich über vier Generationen erstreckenden Berliner Künstlerdynastie. Im Archiv der Familie hat sich ein umfangreiches Konvolut von Briefen erhalten, die der Maler zwischen 1840/45 und 1854 an den ältesten Sohn und späteren Ateliernachfolger Oscar (1828–1883) schrieb. Mit der vorliegenden kritischen Ausgabe, die auch Briefe der Ehefrau Wilhelmine sowie des dritten Sohnes Reinhold aufnimmt, wird es erstmals erschlossen. Darin gewährt Begas, ganz fürsorgliches Familienoberhaupt, ungewöhnlich intime und freimütige Einblicke in den Alltag eines Künstlerhaushaltes, während er zugleich als scharfsichtiger Beobachter ein lebendiges Bild vom geistigen und kulturellen Leben im damals noch weitgehend biedermeierlich-beschaulichen Berlin zeichnet. Mit dieser Edition liegt ein weiterer Baustein für die Erforschung der Künstlerfamilie Begas vor, die mit ihrem Wirkungsradius innerhalb der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts eine wohl singuläre Stellung einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Carl Joseph Begas d. Ä. (1794–1854), königlich-preußischer Hofmaler, ist der „Stammvater“ einer sich über vier Generationen erstreckenden Berliner Künstlerdynastie. Im Archiv der Familie hat sich ein umfangreiches Konvolut von Briefen erhalten, die der Maler zwischen 1840/45 und 1854 an den ältesten Sohn und späteren Ateliernachfolger Oscar (1828–1883) schrieb. Mit der vorliegenden kritischen Ausgabe, die auch Briefe der Ehefrau Wilhelmine sowie des dritten Sohnes Reinhold aufnimmt, wird es erstmals erschlossen. Darin gewährt Begas, ganz fürsorgliches Familienoberhaupt, ungewöhnlich intime und freimütige Einblicke in den Alltag eines Künstlerhaushaltes, während er zugleich als scharfsichtiger Beobachter ein lebendiges Bild vom geistigen und kulturellen Leben im damals noch weitgehend biedermeierlich-beschaulichen Berlin zeichnet. Mit dieser Edition liegt ein weiterer Baustein für die Erforschung der Künstlerfamilie Begas vor, die mit ihrem Wirkungsradius innerhalb der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts eine wohl singuläre Stellung einnimmt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Paradesäle des 19. Jahrhunderts im Dresdner Residenzschloss entstanden unter König Friedrich August II. von Sachsen. Nach seinem Regierungsantritt 1836 ließ er seine Paradesäle von Otto von Wolframsdorf ganz im Verständnis der ersten sächsischen Verfassung einrichten. Ein umfassendes Bildprogramm sollte im Neuen Thronsaal die junge konstitutionelle Monarchie und im Großen Ballsaal das in Deutschland neu aufblühende Kunstverständnis illustrieren. Friedrich August II. holte für diese Aufgabe mit Eduard Bendemann einen der bedeutendsten Vertreter der Düsseldorfer Malerschule nach Dresden.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Eduard Bendemann (1811–1889) zählt zu den Begründern der Düsseldorfer Malerschule. Als Schüler folgte er 1827 Wilhelm Schadow nach Düsseldorf, der dort als Direktor der Kunstakademie einen Lehrbetrieb entwickelte, der sowohl das Interesse an poetischen Bildideen fördern als auch deren auf Naturbeobachtung und Porträthaftigkeit basierende Umsetzung vermitteln sollte. Neben Carl Friedrich Lessing war Bendemann in den 1830er Jahren die gefeierte Galionsfigur der Düsseldorfer Historienmalerei. Insbesondere seine Hauptwerke Gefangene Juden in Babylon (1832) und Jeremias auf den Trümmern Jerusalems (1835/36) wurden vom zeitgenössischen Publikum enthusiastisch begrüßt. Heute hingegen gehört Bendemann zu jenen Malern, die in der kunsthistorischen Forschung in eine Randständigkeit geraten sind. Die vorliegende Arbeit trägt zum besseren Verständnis der künstlerischen Absichten der Düsseldorfer Malerei bei. Dabei konzentriert sie sich auf vier Historiengemälde Bendemanns, die – entstanden in den 1830er bzw. 1870er Jahren – als seine Hauptwerke gelten dürfen. Subtile Bildbeschreibungen und Interpretationen erschließen nicht nur die spezifischen Problemstellungen der Gemälde, sondern auch die generellen Intentionen des künstlerischen Schaffens Bendemanns: Seine Absichten sollten sich ganz wesentlich in der Bewahrheitung des Religiösen verwirklichen. In den Historien kann Bendemanns Bestreben nach einer Theologie der Erwartung erkannt werden, wobei sein thematischer Rekurs auf die Welt des Alten Testaments – als die ausgesprochene, aber noch nicht eingetroffene Verheißung – malerisch seine Entsprechung in der imaginativen Ergänzungsfähigkeit der Bilder, in der Unausschöpfbarkeit ästhetischer Reflexion findet.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Carl Joseph Begas d. Ä. (1794–1854), königlich-preußischer Hofmaler, ist der „Stammvater“ einer sich über vier Generationen erstreckenden Berliner Künstlerdynastie. Im Archiv der Familie hat sich ein umfangreiches Konvolut von Briefen erhalten, die der Maler zwischen 1840/45 und 1854 an den ältesten Sohn und späteren Ateliernachfolger Oscar (1828–1883) schrieb. Mit der vorliegenden kritischen Ausgabe, die auch Briefe der Ehefrau Wilhelmine sowie des dritten Sohnes Reinhold aufnimmt, wird es erstmals erschlossen. Darin gewährt Begas, ganz fürsorgliches Familienoberhaupt, ungewöhnlich intime und freimütige Einblicke in den Alltag eines Künstlerhaushaltes, während er zugleich als scharfsichtiger Beobachter ein lebendiges Bild vom geistigen und kulturellen Leben im damals noch weitgehend biedermeierlich-beschaulichen Berlin zeichnet. Mit dieser Edition liegt ein weiterer Baustein für die Erforschung der Künstlerfamilie Begas vor, die mit ihrem Wirkungsradius innerhalb der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts eine wohl singuläre Stellung einnimmt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eduard Bendemann (1811–1889) zählt zu den Begründern der Düsseldorfer Malerschule. Als Schüler folgte er 1827 Wilhelm Schadow nach Düsseldorf, der dort als Direktor der Kunstakademie einen Lehrbetrieb entwickelte, der sowohl das Interesse an poetischen Bildideen fördern als auch deren auf Naturbeobachtung und Porträthaftigkeit basierende Umsetzung vermitteln sollte. Neben Carl Friedrich Lessing war Bendemann in den 1830er Jahren die gefeierte Galionsfigur der Düsseldorfer Historienmalerei. Insbesondere seine Hauptwerke Gefangene Juden in Babylon (1832) und Jeremias auf den Trümmern Jerusalems (1835/36) wurden vom zeitgenössischen Publikum enthusiastisch begrüßt. Heute hingegen gehört Bendemann zu jenen Malern, die in der kunsthistorischen Forschung in eine Randständigkeit geraten sind. Die vorliegende Arbeit trägt zum besseren Verständnis der künstlerischen Absichten der Düsseldorfer Malerei bei. Dabei konzentriert sie sich auf vier Historiengemälde Bendemanns, die – entstanden in den 1830er bzw. 1870er Jahren – als seine Hauptwerke gelten dürfen. Subtile Bildbeschreibungen und Interpretationen erschließen nicht nur die spezifischen Problemstellungen der Gemälde, sondern auch die generellen Intentionen des künstlerischen Schaffens Bendemanns: Seine Absichten sollten sich ganz wesentlich in der Bewahrheitung des Religiösen verwirklichen. In den Historien kann Bendemanns Bestreben nach einer Theologie der Erwartung erkannt werden, wobei sein thematischer Rekurs auf die Welt des Alten Testaments – als die ausgesprochene, aber noch nicht eingetroffene Verheißung – malerisch seine Entsprechung in der imaginativen Ergänzungsfähigkeit der Bilder, in der Unausschöpfbarkeit ästhetischer Reflexion findet.
Aktualisiert: 2019-05-27
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