Der königliche Kaufmann

Der königliche Kaufmann von Weiss,  Stefan
Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Kaum ein Monarch des Mittelalters ist so unterschiedlich bewertet worden wie Edward IV. von England. Er war ein siegreicher Heerführer, der Kriege tunlichst vermieden hat. Er liebte es, sich prächtig zu kleiden, einen aufwändigen Hofstaat zu unterhalten und sich mit schönen Frauen zu umgeben; gleichwohl hat er eine höchst erfolgreiche Finanzpolitik betrieben. Er übernahm ein hoch verschuldetes Staatswesen und hat als einziger englischer König des späten Mittelalters keine Schulden hinterlassen – damals wie heute eine Seltenheit. Stefan Weiß geht es weniger um Edward als Person, als vielmehr um das Erfolgsgeheimnis seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seine Politik war ebenso innovativ wie erfolgreich. Den königlichen Haushalt und Hof unterstellte er der Kontrolle einer rigorosen Buchführung. Wer sich als ›Gast‹ bei Hofe aufhielt, dem wurde für geleisteten Service eine entsprechende Rechnung präsentiert. Enge Verbindungen unterhielt Edward zu den Londoner Handels- und Bankkreisen, die – und das ist neu – nicht auf die geschäftliche Ebene beschränkt blieben. Das reiche Bürgertum wurde zunehmend in die Adelsgesellschaft integriert. Die Medici-Bank war Edwards wichtigster Kreditgeber, aber auch mit den Herren der Hanse setzte er sich ins Benehmen. Im großen Stil stieg er in den Fernhandel ein: etwa zur Ausfuhr von Wolle und Zinn nach Italien. Edward war, wie wir heute sagen würden, ein ›global player‹. Stefan Weiß erzählt ein spannendes Stück Wirtschaftsgeschichte des späten Mittelalters
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Krieg der Rosen: Hochverrat

Krieg der Rosen: Hochverrat von Clements,  Toby
England, 1469. Der Konflikt zwischen den Häusern York und Lancaster scheint beigelegt zu sein. Doch im Geheimen schmiedet der Earl of Warwick, "der Königsmacher", Pläne für eine Rebellion, um jenen König zu stürzen, dem er zuvor auf den Thron verhalf: Edward IV. Um sein Ziel zu erreichen, setzt Warwick alles daran, ein bestimmtes Buch in die Finger zu bekommen, das beweist, dass Edward IV. ein Bastard ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Warwick die Besitzer dieses Buches aufspürt: Thomas Everingham und seine Frau Katherine. Erneut gerät das Paar ins gefährliche Spiel der Mächtigen um die Herrschaft Englands ... Der dritte Teil des englischen Bestseller-Epos
Aktualisiert: 2020-10-21
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