Eines Morgens erhält der Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhundert lang unterwegs gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absender gekommen ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht, die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen: Stationen eines Lebens, gewissermaßen von der ersten Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, jeder Menge Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen, Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole, zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das Leben als Vater, der Abschied vom Vater, schließlich der plötzliche Zusammenbruch der Existenz.Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden einer Künstlerexistenz, von der Gleichzeitigkeit von Erfolg und Scheitern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was hat Leopold Figl den Österreichern am Balkon des
Schlosses Belvedere wirklich präsentiert und in welcher
Disziplin hat André Heller den Nobelpreis gewonnen? Wie kann
man durch Golfspielen die Welt verbessern? Was bedeutet PISA
wirklich? Wie hängen Frauen und Geld zusammen? Was hat die
Isonzoschlacht mit der Millionenshow zu tun? Warum betritt
Christina Stürmer die Bühne immer erst, wenn alle Kinder eingeschlafen
sind? Und worüber plaudert Peter Handke abends mit der
Handarbeitslehrerin?
Die Antworten auf diese und viele andere Fragen verrät der Paradesatiriker
Egyd Gstättner in seinem neuen Buch - ein heiteres Pandämonium
austriacum für alle, die ihrer Heimat mit der typisch
österreichischen Hassliebe verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was hat Leopold Figl den Österreichern am Balkon des
Schlosses Belvedere wirklich präsentiert und in welcher
Disziplin hat André Heller den Nobelpreis gewonnen? Wie kann
man durch Golfspielen die Welt verbessern? Was bedeutet PISA
wirklich? Wie hängen Frauen und Geld zusammen? Was hat die
Isonzoschlacht mit der Millionenshow zu tun? Warum betritt
Christina Stürmer die Bühne immer erst, wenn alle Kinder eingeschlafen
sind? Und worüber plaudert Peter Handke abends mit der
Handarbeitslehrerin?
Die Antworten auf diese und viele andere Fragen verrät der Paradesatiriker
Egyd Gstättner in seinem neuen Buch - ein heiteres Pandämonium
austriacum für alle, die ihrer Heimat mit der typisch
österreichischen Hassliebe verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von A wie Afrika bis Z wie Zukunft: Ein vollständiges Alphabet hat Egyd Gstättner als Richtschnur genommen und seine Gedanken zu den wesentlichen wie zu den unwesentlichen Lebensfragen unserer Zeit notiert. Er spannt den Bogen von den Aufgaben eines Altbundespräsidenten über die Bildungspolitik inklusive PISA-Test und Zentralmatura, die alljährliche Fastenzeit, die Schönheit eines Graffitos bis hin zu Facebook und den Tücken des Genderns, der Qualitätssicherung und der Kompetenzorientierung und erzählt von Frauenverstehern, Bademeistern, Pistolenproduzenten und einem Kontinent voll von Friedensnobelpreisträgern.
Mit unverwechselbaren Pointen und scharfem Beobachtungssinn lauert Egyd Gstättner dem Zeitgeist auf und stellt ihn an den Pranger. Und dabei gibt es nichts und niemanden, der ungeschoren davonkommt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Egyd Gstättner begibt sich auf die Spuren bedeutender Kollegen und schafft aus zehn literarischen Porträts ein großartiges Selbstbildnis. Vor Egyd Gstättner ist niemand sicher: Selbst Nobelpreisträger und Ikonen der Literatur müssen seine spitze Feder über sich ergehen lassen. Von großer Kenntnis und tiefer Einsicht, von Anteilnahme und von Abneigung gleichermaßen sind seine Annäherungen geprägt – sprechen sie doch immer auch von ihm selbst. Er erzählt tragische Geschichten und dramatische Ereignisse, voll Zynismus und Galgenhumor. Und dennoch wird am Ende klar, wie sehr das Leben und das damit untrennbar verwobene Werk aller zehn Porträtierten seine Entwicklung und sein Schreiben beeinflusst haben. Und eines ist sicher: Man kann sich seine Vorbilder nicht aussuchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Egyd Gstättner begibt sich auf die Spuren bedeutender Kollegen und schafft aus zehn literarischen Porträts ein großartiges Selbstbildnis. Vor Egyd Gstättner ist niemand sicher: Selbst Nobelpreisträger und Ikonen der Literatur müssen seine spitze Feder über sich ergehen lassen. Von großer Kenntnis und tiefer Einsicht, von Anteilnahme und von Abneigung gleichermaßen sind seine Annäherungen geprägt – sprechen sie doch immer auch von ihm selbst. Er erzählt tragische Geschichten und dramatische Ereignisse, voll Zynismus und Galgenhumor. Und dennoch wird am Ende klar, wie sehr das Leben und das damit untrennbar verwobene Werk aller zehn Porträtierten seine Entwicklung und sein Schreiben beeinflusst haben. Und eines ist sicher: Man kann sich seine Vorbilder nicht aussuchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Mann sucht im Süden sein Glück - der erfolgreiche Maler Josef Maria Auchentaller aus dem Kreis der Wiener Secessionisten entflieht dem Trubel der Großstadt in ein kleines Fischerdorf an der österreichischen Adria. Es ist eine Insel außerhalb der Zeit, die vom Untergang Österreich-Ungarns, dem Ersten Weltkrieg, dem italienischen Faschismus und dem Zweiten Weltkrieg nur am Rande berührt wird. Dort beginnt er langsam in den Schatten seiner Frau zu gleiten, als diese ein Hotel eröffnet und er bald hauptsächlich Werbepostkarten malt. Sein ganzes Herz hängt an der geliebten Tochter. Er will nicht wahrhaben, dass sie den Freitod gewählt hat, will nicht wahrhaben, dass seine Frau ihn betrügt und seine Karriere versandet, einzig der Tod ist ihm allgegenwärtig: Kollegen, Freunde, Bekannte sterben der Reihe nach, und er selbst sehnt sich nach dem eigenen. Fast vierzig Jahre verbringt er so auf seinem Geisterschiff.Ohne ihn wäre die Wiener Secession nicht das, wozu sie wurde: Auchentaller war Gründungsmitglied der Künstlergruppe - und doch ist er heute ihr unbekanntester Vertreter. Egyd Gstättner erzählt voll Esprit ein Künstlerleben im Abseits und erweckt den romantisch Todessehnsüchtigen noch einmal zum Leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was wäre passiert, hätte Robert Musil seine Heimatstadt Klagenfurt verlassen und sein Glück in der weiten Welt gesucht? Wie hätte es ausgesehen, wäre Carl Spitzweg in einem abgelegenen oberbayerischen Nest auf einen ambitionierten Fremdenverkehrs-Visionär und seine devote Frau getroffen? Wie sieht es in einer typisch österreichischen Polizeistube aus? Wer hat das Sagen, wie werden Morde aufgeklärt und welche Aktivitäten beschäftigen die Kommissare und ihre Mitarbeiter privat? - Dieser und noch ganz anderen Fragen geht Egyd Gstättner in seinen köstlichen Geschichten von verlorenen Posten auf den Grund, in denen er nicht davor zurückscheut, seine Heimat, Idole und Autoritäten auf die Schaufel zu nehmen. Er erzählt aber auch mit liebevoller Ironie die Geschichte einer Amerikanerin und eines Amerikaners, die zur Identifizierung ihrer verunglückten Mutter beziehungsweise seines Vaters auf den Arlberg kommen, dort festsitzen - und einem ungeahnten Ende entgegensehen.Egyd Gstättners feiner Humor und seine ebenso doppelbödigen wie vergnüglichen acht Erzählungen führen die Vielfältigkeit der menschlichen Natur vor Augen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von A wie Afrika bis Z wie Zukunft: Ein vollständiges Alphabet hat Egyd Gstättner als Richtschnur genommen und seine Gedanken zu den wesentlichen wie zu den unwesentlichen Lebensfragen unserer Zeit notiert. Er spannt den Bogen von den Aufgaben eines Altbundespräsidenten über die Bildungspolitik inklusive PISA-Test und Zentralmatura, die alljährliche Fastenzeit, die Schönheit eines Graffitos bis hin zu Facebook und den Tücken des Genderns, der Qualitätssicherung und der Kompetenzorientierung und erzählt von Frauenverstehern, Bademeistern, Pistolenproduzenten und einem Kontinent voll von Friedensnobelpreisträgern.
Mit unverwechselbaren Pointen und scharfem Beobachtungssinn lauert Egyd Gstättner dem Zeitgeist auf und stellt ihn an den Pranger. Und dabei gibt es nichts und niemanden, der ungeschoren davonkommt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschichten aus dem Süden
Enge Gässchen und schattige Plätze, eine pittoreske Altstadt und ein Hauch von k. u. k. Flair erschaffen die besondere Magie Grados. Wunderschöne alte Villen und Pensionen zeugen noch heute von den glanzvollen Gästen vergangener Tage und der Bedeutung des Seebads in der Habsburgermonarchie.
Andreas Schwarz und Martha Brinek erzählen von den berühmten Ville Bianchi, der Villa Reale und der Villa Erica, von Grados starken Frauen und seiner Geschichte. Mit Urgradesern und Grado-Liebhabern wie Peter Matić, Trixi Schuba oder Erwin Steinhauer entdecken sie, was den Sehnsuchtsort an der Adria so anziehend macht. Warum Grado, seine Villen und deren Küche sich so sehr nach "Zuhause" anfühlen. Und warum man immer wieder Gusto auf Grado bekommt.
Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Mit zahlreichen Originalrezepten, illustriert von Künstler Gianni Maran aus Grado
Aktualisiert: 2023-05-10
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Egyd Gstättner begibt sich auf die Spuren bedeutender Kollegen und schafft aus zehn literarischen Porträts ein großartiges Selbstbildnis. Vor Egyd Gstättner ist niemand sicher: Selbst Nobelpreisträger und Ikonen der Literatur müssen seine spitze Feder über sich ergehen lassen. Von großer Kenntnis und tiefer Einsicht, von Anteilnahme und von Abneigung gleichermaßen sind seine Annäherungen geprägt – sprechen sie doch immer auch von ihm selbst. Er erzählt tragische Geschichten und dramatische Ereignisse, voll Zynismus und Galgenhumor. Und dennoch wird am Ende klar, wie sehr das Leben und das damit untrennbar verwobene Werk aller zehn Porträtierten seine Entwicklung und sein Schreiben beeinflusst haben. Und eines ist sicher: Man kann sich seine Vorbilder nicht aussuchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Satiren über unsere schöne, neue Fernsehwelt
Von Uwe Johnson bis Julian Barnes haben sich Schriftsteller immer wieder mit dem Phänomen Fernsehen auseinandergesetzt und sich auch selbst als TV-Kolumnisten oder Kritiker versucht. Nun hat sich Egyd Gstättner auf eine Wanderung durch die elektronische Medienlandschaft unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Klippen, Schluchten, Felshänge gemacht und den legendären Küniglberg bestiegen.
Satirisch und hintergründig porträtiert Gstättner in seinem neuen Buch ein illustres Völkchen aus Fernsehmachern und Fernsehlieblingen. Ob Nachrichtenformat oder Showbiz, hohe Politik oder Hollywood, Sport oder Volkskunst und Hochkultur; ob Fernsehköche, Chefanalytiker oder Kommissare, Fiction oder Reality: Von Armin Wolf bis Herbert Prohaska, von Handke bis Krankl, von Ingrid Thurnher bis Barbara Karlich, von Udo Jürgens bis zum Generalintendanten: In Egyd Gstättners vergnüglichem Streifzug kommt nichts und niemand ungeschoren davon.
"Selten liest man derart geistreiche satirische Betrachtungen über Österreich, und wenn man Egyd Gstättner in die Nähe von Karl Kraus stellt, ist das nicht übertrieben." - Kurier
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Wörthersee und die Menschen, die an seinen Ufern leben, stellen eine ganz besondere Welt dar, zumindest wenn man Egyd Gstättner, der selbst schon sein ganzes Leben lang dort daheim ist, glaubt. Seine sehr persönlichen, kritischen "Nachrichten aus der Provinz" berichten von der High Society rund um den Wörthersee, die ihren eigenen Gesetzen gehorcht und auch Geistliche nicht ausschließt, von Kleinkriegen und verletzten Vögeln. Er karikiert die große Politik im Kleinen - vor allem aber ist diese Auslese eine beinahe intime Bestandsaufnahme eines Schriftstellers, der seine Heimat zu lieben versucht, dem aber immer wieder (Pflaster-)Steine in den Weg gelegt werden.
Egyd Gstättner ist ganz in seinem Element, und so entschlüpft einem immer wieder ein bitteres Lachen, wo man nicht gerade zustimmend den Kopf schüttelt. Der Meister des schonungslosen Humors at his best!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eines Morgens erhält der Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhundert lang unterwegs gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absender gekommen ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht, die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen: Stationen eines Lebens, gewissermaßen von der ersten Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, jeder Menge Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen, Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole, zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das Leben als Vater, der Abschied vom Vater, schließlich der plötzliche Zusammenbruch der Existenz.Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden einer Künstlerexistenz, von der Gleichzeitigkeit von Erfolg und Scheitern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chefinspektor Johann Sichalichs Leben in der Landeshauptstadt Hintersiebenbergen ist recht eintönig. Der zumeist unterbeschäftigte Eierbechersammler träumt von der Frühpension und davon, einen Kriminalroman zu schreiben. Aber unvermutet bricht eine Welle von Gewaltverbrechen über das beschauliche Städtchen herein, beginnend mit einem Mord, dessen Täter sich selbst stellt, gefolgt vom Verschwinden und späteren gewaltsamen Tod eines Altenheimdirektors. Und dann wird Sichalich auch noch von seiner Jugendliebe angerufen, deren Haustier brutal ermordet wurde. Wie das wohl alles zusammenhängen kann, überlegt sich der Inspektor. Und nähert sich nach einem Vierteljahrhundert seiner Mechthild, deren Mann zu allem Überfluss auch noch verschwunden ist, doch noch an. Die Auflösung? Wird prompt serviert und hinterlässt doch alle Beteiligten so klug wie zuvor.Egyd Gstättner ist in diesem Roman in seinem Element als Erzähler und Satiriker. Der Leser taucht in die Skurrilitäten des Hintersiebenbergener Polizeilebens genauso ein wie in den Minnesang von Friesach. Und bei alledem kann man nicht aufhören zu lachen, auch wenn einem das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichten aus dem Süden
Enge Gässchen und schattige Plätze, eine pittoreske Altstadt und ein Hauch von k. u. k. Flair erschaffen die besondere Magie Grados. Wunderschöne alte Villen und Pensionen zeugen noch heute von den glanzvollen Gästen vergangener Tage und der Bedeutung des Seebads in der Habsburgermonarchie.
Andreas Schwarz und Martha Brinek erzählen von den berühmten Ville Bianchi, der Villa Reale und der Villa Erica, von Grados starken Frauen und seiner Geschichte. Mit Urgradesern und Grado-Liebhabern wie Peter Matić, Trixi Schuba oder Erwin Steinhauer entdecken sie, was den Sehnsuchtsort an der Adria so anziehend macht. Warum Grado, seine Villen und deren Küche sich so sehr nach "Zuhause" anfühlen. Und warum man immer wieder Gusto auf Grado bekommt.
Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Mit zahlreichen Originalrezepten, illustriert von Künstler Gianni Maran aus Grado
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Es ist die wichtigste Aufgabe der Literatur und Kunst überhaupt Leidensgeschichten zu erzählen. Das, was im öffentlichen Leben nicht mehr vorkommt, das, was keinen Platz hat in der Pracht des Offiziellen, in der Herrlichkeit des Konsums.“ So bringt der Autor Egyd Gstättner seine Auffassung von Literatur auf den Punkt. In einem dialogischen Streifzug durch 30 Jahre schreibende Existenz werden Themen wie Leiden, Tod und Teufel besprochen und insbesondere die Romane des Autors ins Zentrum des Dialogs gestellt.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Was hat Leopold Figl den Österreichern am Balkon des
Schlosses Belvedere wirklich präsentiert und in welcher
Disziplin hat André Heller den Nobelpreis gewonnen? Wie kann
man durch Golfspielen die Welt verbessern? Was bedeutet PISA
wirklich? Wie hängen Frauen und Geld zusammen? Was hat die
Isonzoschlacht mit der Millionenshow zu tun? Warum betritt
Christina Stürmer die Bühne immer erst, wenn alle Kinder eingeschlafen
sind? Und worüber plaudert Peter Handke abends mit der
Handarbeitslehrerin?
Die Antworten auf diese und viele andere Fragen verrät der Paradesatiriker
Egyd Gstättner in seinem neuen Buch - ein heiteres Pandämonium
austriacum für alle, die ihrer Heimat mit der typisch
österreichischen Hassliebe verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Satiren über unsere schöne, neue Fernsehwelt
Von Uwe Johnson bis Julian Barnes haben sich Schriftsteller immer wieder mit dem Phänomen Fernsehen auseinandergesetzt und sich auch selbst als TV-Kolumnisten oder Kritiker versucht. Nun hat sich Egyd Gstättner auf eine Wanderung durch die elektronische Medienlandschaft unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Klippen, Schluchten, Felshänge gemacht und den legendären Küniglberg bestiegen.
Satirisch und hintergründig porträtiert Gstättner in seinem neuen Buch ein illustres Völkchen aus Fernsehmachern und Fernsehlieblingen. Ob Nachrichtenformat oder Showbiz, hohe Politik oder Hollywood, Sport oder Volkskunst und Hochkultur; ob Fernsehköche, Chefanalytiker oder Kommissare, Fiction oder Reality: Von Armin Wolf bis Herbert Prohaska, von Handke bis Krankl, von Ingrid Thurnher bis Barbara Karlich, von Udo Jürgens bis zum Generalintendanten: In Egyd Gstättners vergnüglichem Streifzug kommt nichts und niemand ungeschoren davon.
"Selten liest man derart geistreiche satirische Betrachtungen über Österreich, und wenn man Egyd Gstättner in die Nähe von Karl Kraus stellt, ist das nicht übertrieben." - Kurier
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kurzgeschichte von Egyd Gstättner aus dem Band 'Mordserfolg'Zum Verlagsjubiläum versammeln sich Autorinnen und Autoren aus der Geschichte des Picus Verlags und tun das, was sie am besten können: erzählen. Was sie erzählen könnte unterschiedlicher nicht sein. Lassen Sie sich entführen in sechzehn Universen, in sechzehn spannende Geschichten, in sechzehn absonderliche Verbrechen!Krimis von Theodora Bauer, Harald Darer, René Freund, Egyd Gstättner, Sabine M. Gruber, Rudolf Habringer, Ivan Ivanji, Germán Kratochwil, Daniela Meisel, Michael Saur, Thomas Sautner, Sylvie Schenk, Cordula Simon, Stefan Slupetzky, Judith W. Taschler und Andreas Weber.
Aktualisiert: 2023-03-06
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