Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Die bisherige Historiographie zur afrikanischen Dekolonisation hat häufig entscheidende Süd-Süd-Beziehungen übersehen. Philmon Ghirmais Untersuchung nimmt daher antikoloniale Konferenzen und internationale Organisationen in den Blick, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Ghana und Ägypten stattgefunden haben bzw. dort ihren Sitz hatten. Anhand von breitem Archivmaterial aus afrikanischen - aber auch europäischen - Ländern zeichnet die Studie nach, wie afrikanische Politiker und Aktivisten aus Kolonien und bereits unabhängigen Ländern zusammentrafen, Verbindungen knüpften und gemeinsam Wege in die Unabhängigkeit sowie transnationale postkoloniale Ordnungsvorstellungen entwickelten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells.
Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten.
Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt.
Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr.
Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen.
___________________________________________________________________________________________________
REZENSIONEN:
"Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!"
Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019
---------------------------------------------------------------------------------
"[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe.
Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen.
In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte.
Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert.
Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben."
Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die bisherige Historiographie zur afrikanischen Dekolonisation hat häufig entscheidende Süd-Süd-Beziehungen übersehen. Philmon Ghirmais Untersuchung nimmt daher antikoloniale Konferenzen und internationale Organisationen in den Blick, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Ghana und Ägypten stattgefunden haben bzw. dort ihren Sitz hatten. Anhand von breitem Archivmaterial aus afrikanischen - aber auch europäischen - Ländern zeichnet die Studie nach, wie afrikanische Politiker und Aktivisten aus Kolonien und bereits unabhängigen Ländern zusammentrafen, Verbindungen knüpften und gemeinsam Wege in die Unabhängigkeit sowie transnationale postkoloniale Ordnungsvorstellungen entwickelten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die bisherige Historiographie zur afrikanischen Dekolonisation hat häufig entscheidende Süd-Süd-Beziehungen übersehen. Philmon Ghirmais Untersuchung nimmt daher antikoloniale Konferenzen und internationale Organisationen in den Blick, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Ghana und Ägypten stattgefunden haben bzw. dort ihren Sitz hatten. Anhand von breitem Archivmaterial aus afrikanischen - aber auch europäischen - Ländern zeichnet die Studie nach, wie afrikanische Politiker und Aktivisten aus Kolonien und bereits unabhängigen Ländern zusammentrafen, Verbindungen knüpften und gemeinsam Wege in die Unabhängigkeit sowie transnationale postkoloniale Ordnungsvorstellungen entwickelten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells.
Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten.
Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt.
Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr.
Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen.
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REZENSIONEN:
"Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!"
Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019
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"[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe.
Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen.
In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte.
Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert.
Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben."
Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells.
Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten.
Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt.
Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr.
Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen.
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REZENSIONEN:
"Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!"
Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019
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"[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe.
Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen.
In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte.
Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert.
Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben."
Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der global vernetzten Welt sind kosmopolitische Ansätze auch in der Medienkulturforschung bedeutsam: Sie eröffnen den Blick auf die Potenziale mediatisierter Anerkennung. Lina Brink zeigt, wie insbesondere feministische und postkoloniale Theorien eine machtkritische Auseinandersetzung mit solchen Ansätzen befördern und empirische Untersuchungen anleiten können. Am Beispiel der deutschsprachigen Berichterstattung zwischen 2011 und 2014 untersucht sie die mediale Repräsentation von protestierenden Frauen in Ägypten. Auf Grundlage dieser theoretisch versierten Studie entwirft sie ein Modell für eine empirische Analyse mediatisierter Anerkennung und verdeutlicht, wie eng diese mit der Etablierung hierarchisierender Deutungen verwoben sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der global vernetzten Welt sind kosmopolitische Ansätze auch in der Medienkulturforschung bedeutsam: Sie eröffnen den Blick auf die Potenziale mediatisierter Anerkennung. Lina Brink zeigt, wie insbesondere feministische und postkoloniale Theorien eine machtkritische Auseinandersetzung mit solchen Ansätzen befördern und empirische Untersuchungen anleiten können. Am Beispiel der deutschsprachigen Berichterstattung zwischen 2011 und 2014 untersucht sie die mediale Repräsentation von protestierenden Frauen in Ägypten. Auf Grundlage dieser theoretisch versierten Studie entwirft sie ein Modell für eine empirische Analyse mediatisierter Anerkennung und verdeutlicht, wie eng diese mit der Etablierung hierarchisierender Deutungen verwoben sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der global vernetzten Welt sind kosmopolitische Ansätze auch in der Medienkulturforschung bedeutsam: Sie eröffnen den Blick auf die Potenziale mediatisierter Anerkennung. Lina Brink zeigt, wie insbesondere feministische und postkoloniale Theorien eine machtkritische Auseinandersetzung mit solchen Ansätzen befördern und empirische Untersuchungen anleiten können. Am Beispiel der deutschsprachigen Berichterstattung zwischen 2011 und 2014 untersucht sie die mediale Repräsentation von protestierenden Frauen in Ägypten. Auf Grundlage dieser theoretisch versierten Studie entwirft sie ein Modell für eine empirische Analyse mediatisierter Anerkennung und verdeutlicht, wie eng diese mit der Etablierung hierarchisierender Deutungen verwoben sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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