Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage:
Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage:
Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage:
Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch gibt einen Überblick über individuelle Möglichkeiten und institutionelle Voraussetzungen von „Bildung im dritten Lebensalter“. Schwerpunkt bildet das Seniorenstudium an Universitäten: Konzepte und Praxis altersspezifischen Lehrens und Lernens, gesellschaftliche Wertschätzung lebenslangen Lernens, Freiwilligenarbeit und digitale Kompetenz.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage:
Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Studieren im Alter? Erneut oder zum ersten Mal eine Universität besuchen, sich intensiv mit wissenschaftlichen Themen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen auseinandersetzen. Diese Möglichkeiten bietet das Seniorenstudium. Es wird inzwischen an fast allen deutschen Universitäten und Hochschulen angeboten. Wie gut Bildung im dritten Lebensalter gelingt, hängt von vielen Faktoren ab: Motivation der Studierenden, Art der Lehre, die bei Älteren anders zu akzentuieren ist als bei Jüngeren, und nicht zuletzt von der gesellschaftlichen Wertschätzung älterer Menschen. Das Buch beschreibt und analysiert umfassend die individuellen Voraussetzungen und institutionellen Möglichkeiten der "Bildung im dritten Lebensalter". Themenschwerpunkte sind die Bedeutung von Bildung im Alter für die immer größer werdende Gruppe der Älteren, Akzeptanz der Älteren in der Universität, intergenerationelles Lernen, altersspezifische Lehr- und Lernkonzepte in Theorie und Praxis und digitale Kompetenz im Studium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vereinsorganisation ist eine echte Führungsaufgabe und trägt wesentlich zum Erfolg eines Vereins bei. Wie Sie die Organisation auf die Bedürfnisse Ihres Vereins ausrichten, zeigt der Autor in diesem Buch. Anhand von vier Mustervereinen unterschiedlicher Größe gibt er praktische Handlungshinweise, wie ein modernes Vereinsmanagement gelingt, Sie von der Mitarbeit Ehrenamtlicher profitieren und Ihren Verein in eine sichere Zukunft führen.
Inhalt:
- Grundlagen der Vereinsorganisation
- Modernisierung der Vereinsorganisation
- Modernisierung und Neuorganisation der Vorstandsarbeit
- Zukunftsorientierte Vereinsführung
- Prozessorganisation - moderne Vereinsarbeit
- Digitalisierung in der Organisation
- Megatrends und Vereinsführung
- Was bedeutet die demografische Entwicklung für Vereine
- Businessplan im Verein
- Power für den Verein: Wie kann der Verein stärker werden
- Vereinsmitarbeit im Wandel - ProjektorientierungDigitale Extras:
- Checkliste zur Überprüfung der bestehenden Vereinsorganisation
- Vorlagen zu Aufbau und Modernisierung der Vereinsorganisation
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vereinsorganisation ist eine echte Führungsaufgabe und trägt wesentlich zum Erfolg eines Vereins bei. Wie Sie die Organisation auf die Bedürfnisse Ihres Vereins ausrichten, zeigt der Autor in diesem Buch. Anhand von vier Mustervereinen unterschiedlicher Größe gibt er praktische Handlungshinweise, wie ein modernes Vereinsmanagement gelingt, Sie von der Mitarbeit Ehrenamtlicher profitieren und Ihren Verein in eine sichere Zukunft führen.
Inhalt:
- Grundlagen der Vereinsorganisation
- Modernisierung der Vereinsorganisation
- Modernisierung und Neuorganisation der Vorstandsarbeit
- Zukunftsorientierte Vereinsführung
- Prozessorganisation - moderne Vereinsarbeit
- Digitalisierung in der Organisation
- Megatrends und Vereinsführung
- Was bedeutet die demografische Entwicklung für Vereine
- Businessplan im Verein
- Power für den Verein: Wie kann der Verein stärker werden
- Vereinsmitarbeit im Wandel - ProjektorientierungDigitale Extras:
- Checkliste zur Überprüfung der bestehenden Vereinsorganisation
- Vorlagen zu Aufbau und Modernisierung der Vereinsorganisation
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vereinsorganisation ist eine echte Führungsaufgabe und trägt wesentlich zum Erfolg eines Vereins bei. Wie Sie die Organisation auf die Bedürfnisse Ihres Vereins ausrichten, zeigt der Autor in diesem Buch. Anhand von vier Mustervereinen unterschiedlicher Größe gibt er praktische Handlungshinweise, wie ein modernes Vereinsmanagement gelingt, Sie von der Mitarbeit Ehrenamtlicher profitieren und Ihren Verein in eine sichere Zukunft führen.
Inhalt:
- Grundlagen der Vereinsorganisation
- Modernisierung der Vereinsorganisation
- Modernisierung und Neuorganisation der Vorstandsarbeit
- Zukunftsorientierte Vereinsführung
- Prozessorganisation - moderne Vereinsarbeit
- Digitalisierung in der Organisation
- Megatrends und Vereinsführung
- Was bedeutet die demografische Entwicklung für Vereine
- Businessplan im Verein
- Power für den Verein: Wie kann der Verein stärker werden
- Vereinsmitarbeit im Wandel - ProjektorientierungDigitale Extras:
- Checkliste zur Überprüfung der bestehenden Vereinsorganisation
- Vorlagen zu Aufbau und Modernisierung der Vereinsorganisation
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Studieren im Alter? Erneut oder zum ersten Mal eine Universität besuchen, sich intensiv mit wissenschaftlichen Themen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen auseinandersetzen. Diese Möglichkeiten bietet das Seniorenstudium. Es wird inzwischen an fast allen deutschen Universitäten und Hochschulen angeboten. Wie gut Bildung im dritten Lebensalter gelingt, hängt von vielen Faktoren ab: Motivation der Studierenden, Art der Lehre, die bei Älteren anders zu akzentuieren ist als bei Jüngeren, und nicht zuletzt von der gesellschaftlichen Wertschätzung älterer Menschen. Das Buch beschreibt und analysiert umfassend die individuellen Voraussetzungen und institutionellen Möglichkeiten der "Bildung im dritten Lebensalter". Themenschwerpunkte sind die Bedeutung von Bildung im Alter für die immer größer werdende Gruppe der Älteren, Akzeptanz der Älteren in der Universität, intergenerationelles Lernen, altersspezifische Lehr- und Lernkonzepte in Theorie und Praxis und digitale Kompetenz im Studium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vereinsorganisation ist eine echte Führungsaufgabe und trägt wesentlich zum Erfolg eines Vereins bei. Wie Sie die Organisation auf die Bedürfnisse Ihres Vereins ausrichten, zeigt der Autor in diesem Buch. Anhand von vier Mustervereinen unterschiedlicher Größe gibt er praktische Handlungshinweise, wie ein modernes Vereinsmanagement gelingt, Sie von der Mitarbeit Ehrenamtlicher profitieren und Ihren Verein in eine sichere Zukunft führen.
Inhalt:
- Grundlagen der Vereinsorganisation
- Modernisierung der Vereinsorganisation
- Modernisierung und Neuorganisation der Vorstandsarbeit
- Zukunftsorientierte Vereinsführung
- Prozessorganisation - moderne Vereinsarbeit
- Digitalisierung in der Organisation
- Megatrends und Vereinsführung
- Was bedeutet die demografische Entwicklung für Vereine
- Businessplan im Verein
- Power für den Verein: Wie kann der Verein stärker werden
- Vereinsmitarbeit im Wandel - ProjektorientierungDigitale Extras:
- Checkliste zur Überprüfung der bestehenden Vereinsorganisation
- Vorlagen zu Aufbau und Modernisierung der Vereinsorganisation
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage:
Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sechs Nächte, vier Wände, zwei Unbekannte, eine Frage:
Muss man einem Menschen die Hand halten, wenn sich alles dem Ende zuneigt – einem Menschen, der es nicht verdient?
Die junge Bankangestellte Meta ist auf der Suche nach Sinn. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit verschlägt es sie in ein Pflegeheim, das seine besten Tage hinter sich hat. Als Sitzwache soll sie dort ihre Nächte neben dem Patienten Herrn T. verbringen. Denn: Herr T. schreit, sobald es dunkel wird. Er schreit, wenn er allein ist. Meta ist bereit, sich Herrn T. zuzuwenden. Jede Nacht Wache zu halten, auch wenn sie nicht weiß, was hinter den Schreien steckt. Der Wohnbereich 1 ist geprägt von eigentümlichen Charakteren: Doktor Pomp, der stets auf der Suche nach seinem verschollenen Stethoskop ist, Frau Else – eine Patientin – deren wundersame Erdbeerenaffinität Meta zu denken gibt, und Moses, der Pfleger, der nicht zugeben kann, wie sehr er an dem allen hier hängt. Moses ist Metas Zufluchtsort, wenn es im Zimmer Nummer 9 zu laut wird.
David Fuchs schreibt über die Komplexität der Fürsorge, bis dahin, wo Aufgabe zur Selbstaufgabe wird
Ein paar Nächte vergehen, bis Moses Meta mehr über Herrn T. verrät. Mehr, als sie jemals über den Mann, neben dem sie Nacht für Nacht ausharrt, wissen wollte. Und plötzlich verschwindet die Selbstverständlichkeit, mit der sich Meta um ihn kümmert. Plötzlich ist es nicht mehr so leicht, an seiner Seite im Stuhl zu sitzen. Sich zu wünschen, dass er nicht leidet. Den gemeinsam verbrachten Mitternächten wird die Ruhe genommen und Meta kann die Geister, die spuken, am ganzen Körper spüren. Moses und Frau Else stehen ihr zur Seite, geben ihr Ratschläge, wie sie mit der neuen Situation umgehen kann. Doch die Mauern des Heims, die Mauern des Zimmers, werden immer enger …
Über Entscheidungen, die wir uns selbst aufbürden
Meta steht vor einer Wahl, die gegen alles geht, was sie bisher über sich selbst vermutet hat: Soll sie im Heim bleiben und helfen oder gehen und nicht mehr zurückkommen? Wie viel von sich selbst kann sie aufbringen, um einem anderen Menschen in seinen letzten Tagen beizustehen? Doch nicht nur Meta strauchelt, auch der Rest der Besatzung muss sich fragen: Braucht es Mitleid und Achtung für Pflege? Verdienen alle Menschen dieselbe Fürsorge, egal, was sie in ihrem Leben gemacht haben? Zwischen den bröckelnden Fassaden des kurz vor der Schließung stehenden Heims ist da immer noch: Hoffnung. Und Menschen, die bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Studieren im Alter? Erneut oder zum ersten Mal eine Universität besuchen, sich intensiv mit wissenschaftlichen Themen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen auseinandersetzen. Diese Möglichkeiten bietet das Seniorenstudium. Es wird inzwischen an fast allen deutschen Universitäten und Hochschulen angeboten. Wie gut Bildung im dritten Lebensalter gelingt, hängt von vielen Faktoren ab: Motivation der Studierenden, Art der Lehre, die bei Älteren anders zu akzentuieren ist als bei Jüngeren, und nicht zuletzt von der gesellschaftlichen Wertschätzung älterer Menschen. Das Buch beschreibt und analysiert umfassend die individuellen Voraussetzungen und institutionellen Möglichkeiten der "Bildung im dritten Lebensalter". Themenschwerpunkte sind die Bedeutung von Bildung im Alter für die immer größer werdende Gruppe der Älteren, Akzeptanz der Älteren in der Universität, intergenerationelles Lernen, altersspezifische Lehr- und Lernkonzepte in Theorie und Praxis und digitale Kompetenz im Studium.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Studieren im Alter? Erneut oder zum ersten Mal eine Universität besuchen, sich intensiv mit wissenschaftlichen Themen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen auseinandersetzen. Diese Möglichkeiten bietet das Seniorenstudium. Es wird inzwischen an fast allen deutschen Universitäten und Hochschulen angeboten. Wie gut Bildung im dritten Lebensalter gelingt, hängt von vielen Faktoren ab: Motivation der Studierenden, Art der Lehre, die bei Älteren anders zu akzentuieren ist als bei Jüngeren, und nicht zuletzt von der gesellschaftlichen Wertschätzung älterer Menschen. Das Buch beschreibt und analysiert umfassend die individuellen Voraussetzungen und institutionellen Möglichkeiten der "Bildung im dritten Lebensalter". Themenschwerpunkte sind die Bedeutung von Bildung im Alter für die immer größer werdende Gruppe der Älteren, Akzeptanz der Älteren in der Universität, intergenerationelles Lernen, altersspezifische Lehr- und Lernkonzepte in Theorie und Praxis und digitale Kompetenz im Studium.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-21
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