Diese Studie beleuchtet einen wichtigen Teil der frühneuzeitlichen Rechtswirklichkeit, nämlich die Praxis um Schand- und Ehrenstrafen. Von der Autorin werden sowohl Ehre in ihrer sozialen Gewichtung wie auch öffentliche Strafe in ihrer Auswirkung auf die Rechtsstellung der Betroffenen thematisiert. Am Beispiel der städtischen Gesellschaft Münchens wird zum ersten Mal anhand kommunaler und landesherrlicher Überlieferung eine Darstellung gewagt, die im Spannungsfeld zwischen Kriminalitätsforschung und Alltagsgeschichte einprägsame Beispiele vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Ehrvorstellungen vorstellt. Behandelt werden u.a. die Fragen: Was bedeuteten die Schand- und Ehrenstrafen in dieser Zeit zwischen Spätmittelalter und Aufklärung? Was stellten sie dar und welche Unterschiede gab es zwischen den beiden Strafarten?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Studie beleuchtet einen wichtigen Teil der frühneuzeitlichen Rechtswirklichkeit, nämlich die Praxis um Schand- und Ehrenstrafen. Von der Autorin werden sowohl Ehre in ihrer sozialen Gewichtung wie auch öffentliche Strafe in ihrer Auswirkung auf die Rechtsstellung der Betroffenen thematisiert. Am Beispiel der städtischen Gesellschaft Münchens wird zum ersten Mal anhand kommunaler und landesherrlicher Überlieferung eine Darstellung gewagt, die im Spannungsfeld zwischen Kriminalitätsforschung und Alltagsgeschichte einprägsame Beispiele vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Ehrvorstellungen vorstellt. Behandelt werden u.a. die Fragen: Was bedeuteten die Schand- und Ehrenstrafen in dieser Zeit zwischen Spätmittelalter und Aufklärung? Was stellten sie dar und welche Unterschiede gab es zwischen den beiden Strafarten?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie beleuchtet einen wichtigen Teil der frühneuzeitlichen Rechtswirklichkeit, nämlich die Praxis um Schand- und Ehrenstrafen. Von der Autorin werden sowohl Ehre in ihrer sozialen Gewichtung wie auch öffentliche Strafe in ihrer Auswirkung auf die Rechtsstellung der Betroffenen thematisiert. Am Beispiel der städtischen Gesellschaft Münchens wird zum ersten Mal anhand kommunaler und landesherrlicher Überlieferung eine Darstellung gewagt, die im Spannungsfeld zwischen Kriminalitätsforschung und Alltagsgeschichte einprägsame Beispiele vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Ehrvorstellungen vorstellt. Behandelt werden u.a. die Fragen: Was bedeuteten die Schand- und Ehrenstrafen in dieser Zeit zwischen Spätmittelalter und Aufklärung? Was stellten sie dar und welche Unterschiede gab es zwischen den beiden Strafarten?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Arbeit zeichnet den Verlauf der Gesetzgebungsgeschichte der militärischen Ehrenstrafen und der militärischen Ehrengerichtsbarkeit für Offiziere im preußischen und später deutschen Heer von deren Entstehung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges nach. Ausgangspunkt dafür ist die Betrachtung der unterschiedlichen Definitionsansätze des in der jeweiligen Epoche gültigen militärischen Ehrbegriffs des Offizierskorps. Am Anfang des 19. Jahrhunderts bestanden nur unzusammenhängende und unübersichtliche Verordnungen auf den Gebieten des militärischen Ehrenstrafrechts und der Offizierehrengerichte. Bis zum Ersten Weltkrieg wurden ausführliche Regelungswerke entwickelt, die zu den Kernbereichen des militärischen Disziplinar- und Strafrechts in Preußen und im Deutschen Reich zählten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Studie beleuchtet einen wichtigen Teil der frühneuzeitlichen Rechtswirklichkeit, nämlich die Praxis um Schand- und Ehrenstrafen. Von der Autorin werden sowohl Ehre in ihrer sozialen Gewichtung wie auch öffentliche Strafe in ihrer Auswirkung auf die Rechtsstellung der Betroffenen thematisiert. Am Beispiel der städtischen Gesellschaft Münchens wird zum ersten Mal anhand kommunaler und landesherrlicher Überlieferung eine Darstellung gewagt, die im Spannungsfeld zwischen Kriminalitätsforschung und Alltagsgeschichte einprägsame Beispiele vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Ehrvorstellungen vorstellt. Behandelt werden u.a. die Fragen: Was bedeuteten die Schand- und Ehrenstrafen in dieser Zeit zwischen Spätmittelalter und Aufklärung? Was stellten sie dar und welche Unterschiede gab es zwischen den beiden Strafarten?
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Beruf des Scharfrichters oder Henkers zieht das Interesse vieler Menschen auf eine magisch-schauerliche Art und Weise an, da Tod und Sterben in unserer heutigen Welt nur noch indirekt und gewissermaßen entpersonalisiert wahrgenommen werden. Die Vorstellung, was für eine Art Mensch sich hinter dieser Berufsbezeichnung verbarg und wie sein Leben in der Frühen Neuzeit aussah, erschließt sich jedoch nur wenigen.
Diese wissenschaftliche Studie befasst sich deshalb gerade nicht nur mit dem Beruf des Scharfrichters, sondern auch insbesondere mit seinem Umfeld, den sozialen Verflechtungen, seinen Aufstiegsmöglichkeiten und - besonders wichtig für die ständische Ordnung der Frühen Neuzeit - seinem öffentlichen Ansehen.
Ob er trotz seines blutigen Handwerks und der Abscheu, die man auch heute noch davor empfinden mag, dennoch ein zentraler Bestandteil der frühneuzeitlichen Gesellschaft war und in welchem Umfang er am sozialen Leben teilnahm, soll durch diese Arbeit dem Leser nähergebracht werden.
Aktualisiert: 2020-08-03
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