Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten.
Das 5-Punkte-Programm:
• Der Patient erkennt alte, schädigende Muster.
• Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert.
• Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind.
• Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat.
• Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht.
- Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie
- Buch dient als Therapieplanungsinstrument
- Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren
Dieses Buch richtet sich an:
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen
- Klinische PsychologInnen
- ÄrztInnen
- Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger
»Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt.
Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten.
Das 5-Punkte-Programm:
• Der Patient erkennt alte, schädigende Muster.
• Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert.
• Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind.
• Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat.
• Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht.
- Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie
- Buch dient als Therapieplanungsinstrument
- Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren
Dieses Buch richtet sich an:
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen
- Klinische PsychologInnen
- ÄrztInnen
- Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger
»Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt.
Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten.
Das 5-Punkte-Programm:
• Der Patient erkennt alte, schädigende Muster.
• Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert.
• Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind.
• Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat.
• Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht.
- Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie
- Buch dient als Therapieplanungsinstrument
- Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren
Dieses Buch richtet sich an:
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen
- Klinische PsychologInnen
- ÄrztInnen
- Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger
»Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt.
Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten.
Das 5-Punkte-Programm:
• Der Patient erkennt alte, schädigende Muster.
• Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert.
• Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind.
• Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat.
• Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht.
- Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie
- Buch dient als Therapieplanungsinstrument
- Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren
Dieses Buch richtet sich an:
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen
- Klinische PsychologInnen
- ÄrztInnen
- Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger
»Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt.
Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Der Autor lädt ein zu einer besonderen Reise, zu einer Reise zu den Quellen der Gesundheit, deren Ziel nicht weniger ist als ein völlig neues Gesundheits- und Krankheitsverständnis.
Wenn wir uns daran erinnern, dass wir nicht nur einen physischen Körper haben, sondern Geist sind, können wir inmitten stürmischer Zeiten einen wichtigen Anker in uns selbst finden.
Dr. med. Christian Büttner entwickelt in seinem Buch andere und überraschende Perspektiven auf die derzeitige Corona-Krise, davon ausgehend dass Krisen und Krankheiten immer auch Chancen für Veränderung und Wachstum sind und dass Gesundheit mehr ist als physisches Überleben.
Jedes Kapitel endet mit Aufgaben und Übungen für die Lesenden, so dass sie selbst aktiv werden können, um die neuen Erkenntnisse direkt in den Alltag umzusetzen.
Aktualisiert: 2021-10-05
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Der Autor lädt ein zu einer besonderen Reise, zu einer Reise zu den Quellen der Gesundheit, deren Ziel nicht weniger ist als ein völlig neues Gesundheits- und Krankheitsverständnis.
Wenn wir uns daran erinnern, dass wir nicht nur einen physischen Körper haben, sondern Geist sind, können wir inmitten stürmischer Zeiten einen wichtigen Anker in uns selbst finden.
Dr. med. Christian Büttner entwickelt in seinem Buch andere und überraschende Perspektiven auf die derzeitige Corona-Krise, davon ausgehend dass Krisen und Krankheiten immer auch Chancen für Veränderung und Wachstum sind und dass Gesundheit mehr ist als physisches Überleben.
Jedes Kapitel endet mit Aufgaben und Übungen für die Lesenden, so dass sie selbst aktiv werden können, um die neuen Erkenntnisse direkt in den Alltag umzusetzen.
Aktualisiert: 2021-10-05
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Der vorliegende Band befasst sich mit der Entwicklung der Lebewesen bis hin zum heutigen Menschen. Dieser liegen Prinzipien der biologischen und kulturellen Evolution zugrunde. Blick in die Zukunft.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten.
Das 5-Punkte-Programm:
• Der Patient erkennt alte, schädigende Muster.
• Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert.
• Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind.
• Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat.
• Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht.
- Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie
- Buch dient als Therapieplanungsinstrument
- Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren
Dieses Buch richtet sich an:
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen
- Klinische PsychologInnen
- ÄrztInnen
- Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger
»Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt.
Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen.
Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten.
Das 5-Punkte-Programm:
• Der Patient erkennt alte, schädigende Muster.
• Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert.
• Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind.
• Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat.
• Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht.
- Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie
- Buch dient als Therapieplanungsinstrument
- Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren
Dieses Buch richtet sich an:
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen
- Klinische PsychologInnen
- ÄrztInnen
- Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger
»Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt.
Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mobilitätseinschränkungen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen alter Menschen.
Erfahren Sie, wie
- Ihnen die Erhaltung und Förderung der Mobilität im Pflegealltag gelingt
- wichtig der Aspekt Mobilität bei der Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs ist
- Sie den Expertenstandard "Mobilität " effektiv umsetzen
- das Lernkonzept Kinaestethics Ihnen dabei hilft, Bewegung in alltäglichen Aktivitäten besser wahrzunehmen
Aktualisiert: 2022-12-06
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Mobilitätseinschränkungen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen alter Menschen.
Erfahren Sie, wie
- Ihnen die Erhaltung und Förderung der Mobilität im Pflegealltag gelingt
- wichtig der Aspekt Mobilität bei der Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs ist
- Sie den Expertenstandard "Mobilität " effektiv umsetzen
- das Lernkonzept Kinaestethics Ihnen dabei hilft, Bewegung in alltäglichen Aktivitäten besser wahrzunehmen
Aktualisiert: 2022-12-06
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Mit vielen Beispielen und Erfahrungsberichten
Basale Stimulation ist mittlerweile eine der etabliertesten Pflegetechniken überhaupt.
Zahlreiche Beispiele und viele neue Fotos erleichtern dem Leser den Einstieg in das Konzept, egal, ob er es für seine Fortbildung kursbegleitend braucht oder sich das Thema selbstständig aneignen will.
Für alle Pflegefachkräfte, die schwerstkranke erwachsene Menschen oder Kinder in der Intensivpflege versorgen
Auch in seiner 6. Auflage ist der Klassiker von Peter Nydahl und Gabriele Bartoszek aktuell wie eh und je. Dies spiegelt sich auch in der neuen Gliederung mit vielen neuen Inhalten wieder:
- Basale Stimulation. Eine Einleitung über Haltung, Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen
- Benötigte Kompetenzen in der Basalen Stimulation
- Angebote und Techniken der Basalen Stimulation
- Gedanken und Erfahrungen von Pflegenden rund um die Basale Stimulation
Aktualisiert: 2020-01-23
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«Selbststudium» ist seit einigen Jahren zum Leitbegriff in der Bildungslandschaft der Hochschulen und Fachhochschulen, zunehmend aber auch der höheren Berufsschulen und in der Erwachsenenbildung geworden. Auf Eigenaktivität, Selbstständigkeit und Eigenverantworlichkeit der Lernenden wird immer mehr Wert gelegt. Wie kann dieser Anspruch in Institutionen, die sich bis jetzt vorwiegend über die Lehre und weniger über das Lernen definiert haben, verwirklicht werden?In dieser Publikation sind vielfältige Anregungen für eine zieladäquate und variantenreiche Umsetzungspraxis des Selbststudiums gesammelt und gebündelt. Im Vordergrund steht die praxisnahe Beschreibung von Umsetzungsmodellen. Den Stolpersteinen und den Schwierigkeiten, die sich bei der Umsetzung ergeben, wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Aktualisiert: 2023-02-01
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