Tun Sie sich selbst einen Gefallen – seien Sie weniger gefälligSie möchten, dass jemand Sie mag, und glauben, der beste Weg sei, dieser Person einen Gefallen zu tun? – Denken Sie um! Es gibt eine viel wirkungsvollere Methode.Einleuchtend und praxisnah führen uns Dr. Kitz & Dr. Tusch die Regeln vor, nach denen wir selbst und andere so zuverlässig funktionieren.Erfahren Sie in dieser exklusiven Single-Auskopplung aus dem neuen Band Warum uns das Denken nicht in den Kopf will, wie Sie den „Benjamin-Franklin-Effekt“ und die „Fuß-in-der-Tür-Technik“ für sich nutzen können – damit andere Ihnen gleich einen doppelten Gefallen tun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Tun Sie sich selbst einen Gefallen – seien Sie weniger gefälligSie möchten, dass jemand Sie mag, und glauben, der beste Weg sei, dieser Person einen Gefallen zu tun? – Denken Sie um! Es gibt eine viel wirkungsvollere Methode.Einleuchtend und praxisnah führen uns Dr. Kitz & Dr. Tusch die Regeln vor, nach denen wir selbst und andere so zuverlässig funktionieren.Erfahren Sie in dieser exklusiven Single-Auskopplung aus dem neuen Band Warum uns das Denken nicht in den Kopf will, wie Sie den „Benjamin-Franklin-Effekt“ und die „Fuß-in-der-Tür-Technik“ für sich nutzen können – damit andere Ihnen gleich einen doppelten Gefallen tun.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
Mit Beiträgen von
Dr. Joshua Blach | Ass.-Prof. Dr. Bernhard Burtscher | Vanessa Dorothea Dohrmann, LL.M. (Siegen) | Dr. Karina Grisse, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Tony Grobe | Victor Jouannaud | Dr. Markus Lieberknecht, LL.M. (Harvard) | Jun.-Prof. Dr. Juliane K. Mendelsohn | Mag. Uwe Neumayr | Dr. Christopher Rennig | Mag. Dominik Schindl | Ass.-Prof. Dr. Florian Scholz-Berger | Jun.-Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M. (Wien) | Dr. Christian Uhlmann, LL.M. (Cornell) | Dr. Alexander Wimmer
Das Werk ist Teil der Schriftenreihe Jahrbuch Junge Zivilrechtswissenschaft, Band 6.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
Mit Beiträgen von
Dr. Joshua Blach | Ass.-Prof. Dr. Bernhard Burtscher | Vanessa Dorothea Dohrmann, LL.M. (Siegen) | Dr. Karina Grisse, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Tony Grobe | Victor Jouannaud | Dr. Markus Lieberknecht, LL.M. (Harvard) | Jun.-Prof. Dr. Juliane K. Mendelsohn | Mag. Uwe Neumayr | Dr. Christopher Rennig | Mag. Dominik Schindl | Ass.-Prof. Dr. Florian Scholz-Berger | Jun.-Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M. (Wien) | Dr. Christian Uhlmann, LL.M. (Cornell) | Dr. Alexander Wimmer
Das Werk ist Teil der Schriftenreihe Jahrbuch Junge Zivilrechtswissenschaft, Band 6.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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Dr. Joshua Blach | Ass.-Prof. Dr. Bernhard Burtscher | Vanessa Dorothea Dohrmann, LL.M. (Siegen) | Dr. Karina Grisse, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Tony Grobe | Victor Jouannaud | Dr. Markus Lieberknecht, LL.M. (Harvard) | Jun.-Prof. Dr. Juliane K. Mendelsohn | Mag. Uwe Neumayr | Dr. Christopher Rennig | Mag. Dominik Schindl | Ass.-Prof. Dr. Florian Scholz-Berger | Jun.-Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M. (Wien) | Dr. Christian Uhlmann, LL.M. (Cornell) | Dr. Alexander Wimmer
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-15
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In der vorliegenden Abhandlung beschäftigt sich der Autor mit dem Verhältnis der Begünstigungstatbestände §§ 257, 258 StGB zur vorausgegangenen rechtswidrigen Vortat. Dabei wird untersucht, ob und in welchem Umfang die strafrechtliche Verwicklung in die Vortat eine spätere Strafbarkeit wegen vorteilssichernder oder strafvereitelnder Begünstigung ausschließt.
Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der rechtlichen Bewertung der sogenannten indirekten Selbstbegünstigung. Gemeint sind Situationen, in denen ein Vortäter oder ein Vortatteilnehmer an einer Begünstigung teilnimmt, die ihm selbst zugute kommt. Im klassischen Fall stiftet etwa ein Dieb eine andere Person dazu an, ihm bei der Flucht oder der Sicherung des Diebesguts zu helfen. Die Frage nach der Strafbarkeit des Diebes nach den §§ 257, 26 StGB bzw. §§ 258, 26 StGB wird in Rechtsprechung und Literatur bislang einhellig unter Rückgriff auf die §§ 257 III, 258 V StGB beantwortet. Demgegenüber zeigt der Verfasser auf der Grundlage der von Miehe und Schroeder entwickelten Rechtsgeltungstheorie einen neuen Lösungsweg auf, indem er aus Schutzzweckerwägungen bereits das tatbestandliche Unrecht verneint. Diese Konzeption bietet neben einer besseren dogmatischen Fundierung den Vorteil, daß die rechtspolitisch schon lange geforderte umfassende Straffreistellung der indirekten Selbstbegünstigung bereits de lege lata erreicht wird. Als Folge dieser Überlegungen reduziert sich der Anwendungsbereich der §§ 257 III, 258 V StGB auf die Fälle echter Komplizenbegünstigung. Für diesen Bereich werden die spezialgesetzlichen Privilegierungen der §§ 257 III, 258 V StGB - wiederum unter Rückgriff auf die Schutzzweckerwägungen der Rechtsgeltungstheorie - sinnvoll erklärt, wobei insbesondere die viel gescholtene Ausnahmeregelung des § 257 III 2 StGB eine neue Legitimation erhält.
Im Ergebnis wird durch die Untersuchung somit ein Weg aufgezeigt, mit dem sich die spezifischen Probleme der vorteilssichernden und strafvereitelnden Begünstigung durch Vortäter und Vortatteilnehmer bereits auf dem Boden der gegenwärtigen Gesetzeslage in zufriedenstellender Weise lösen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
Mit Beiträgen von
Dr. Joshua Blach | Ass.-Prof. Dr. Bernhard Burtscher | Vanessa Dorothea Dohrmann, LL.M. (Siegen) | Dr. Karina Grisse, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Tony Grobe | Victor Jouannaud | Dr. Markus Lieberknecht, LL.M. (Harvard) | Jun.-Prof. Dr. Juliane K. Mendelsohn | Mag. Uwe Neumayr | Dr. Christopher Rennig | Mag. Dominik Schindl | Ass.-Prof. Dr. Florian Scholz-Berger | Jun.-Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M. (Wien) | Dr. Christian Uhlmann, LL.M. (Cornell) | Dr. Alexander Wimmer
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet
Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über
Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie
über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und
das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil
präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst
und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist
für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance,
andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche
Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet
Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über
Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie
über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und
das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil
präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst
und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist
für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance,
andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche
Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch geht der Frage nach, ob es in der kapitalistischen Moderne möglich ist, moralisch gutes Handeln mit persönlichem Wohlergehen zu vereinen. Es zeigt, wie das aristotelische Konzept des ,guten Lebens' und sein Begriff von Gerechtigkeit Moralität und Eigennutz zusammen denkt. Karl Marx beurteilt und kritisiert die kapitalistische Wirtschaftsordnung auf Grund eines moralischen Maßstabs, der sich an diese Einheit von allgemeinem und individuellen Interesse anlehnt. Das Buch stellt damit in Frage, inwieweit der kapitalistisch vergesellschaftete Mensch noch zum moralischen Handeln fähig ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die in diesem Band veröffentlichten Studien sind über einen längeren Zeitraum hinweg, aber aus einem einheitlichen Quellen- und Literaturfundus heraus entstanden. Einheitlich ist auch die Fragestellung - sie ist politikgeschichtlich ausgerichtet: Es geht um Voraussetzungen, Strukturen und Inhalte der Politik im 18. Jahrhundert aus dem Blickwinkel des Ökonomischen. Der Autor versucht, aus unterschiedlicher Perspektive zu zeigen, daß die Steigerung und die Mobilität der Ressourcen Ziel und Instrument des politischen Handelns waren, ja Politik im 18. Jahrhundert konstituierten.
Während die Politik vor dem Dreißigjährigen Krieg durch ein Spannungsverhältnis zur Religion geprägt ist und deshalb ihr gegenüber der theoretischen Abgrenzung und Selbstreflexion bedarf, ist ihre Rationalisierung um die Wende des 17. zum 18. Jahrhundert abgeschlossen. Nicht mehr die Kontrolle eines Verbandes durch psychische Beherrschung der Menschen, unter Ausnutzung und teilweise auch Steuerung der disziplinierenden Wirkungen der Konfessionalisierung, sondern die Vermehrung der Ressourcen steht im Mittelpunkt des politischen Interesses. Auch zeigt sich, daß die Tendenzen zur »Reform«, die Versuche zur Veränderung der bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse, von der zentralen politischen Stellung des Ökonomischen ausgehen.
Um 1750 steht die ökonomische Staatsräson bereits an der Grenze zur öffentlichen Räson, zur aufgeklärten öffentlichen Meinung. Unvermeidlich ist damit aber auch, daß neben den Erörterungen zur Hebung des allgemeinen Wohlstands Forderungen nach Schutz und Förderung des privaten Interesses treten. Die Wertschätzung des Eigennutzes, die sich vereinzelt bereits im 17. Jahrhundert ankündigt, ist in der Ära des aufgeklärten Absolutismus unangefochten, und ab 1750 ist in der Tat immer häufiger von der ökonomischen Freiheit des einzelnen die Rede. »Staatsräson« und »Eigennutz« zielen in diesem historischen Kontext gleichermaßen auf den politischen, sozialen und kultu
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
Mit Beiträgen von
Dr. Joshua Blach | Ass.-Prof. Dr. Bernhard Burtscher | Vanessa Dorothea Dohrmann, LL.M. (Siegen) | Dr. Karina Grisse, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Tony Grobe | Victor Jouannaud | Dr. Markus Lieberknecht, LL.M. (Harvard) | Jun.-Prof. Dr. Juliane K. Mendelsohn | Mag. Uwe Neumayr | Dr. Christopher Rennig | Mag. Dominik Schindl | Ass.-Prof. Dr. Florian Scholz-Berger | Jun.-Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M. (Wien) | Dr. Christian Uhlmann, LL.M. (Cornell) | Dr. Alexander Wimmer
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ausgehend von seiner eigenen Forschung an wilden Affen berichtet
Volker Sommer über Themen, die auch uns Menschen betreffen – über
Traditionspflege, Artgenossentötung und Kinderaufzucht ebenso wie
über Eigennutz, Partnertreue, die Frage nach dem Sinn von Leiden und
das unglückliche Konzept der »Rassen«. In gewohnt provokantem Stil
präsentiert er sich dabei als radikaler Evolutionist, der sich selbst
und seine Mitmenschen als »Affenmenschen« begreift. Das freilich ist
für Sommer ein Kompliment. Und eröffnet uns zugleich die Chance,
andere Lebewesen mehr schätzen zu lernen – nämlich als natürliche
Verwandte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Buch geht der Frage nach, ob es in der kapitalistischen Moderne möglich ist, moralisch gutes Handeln mit persönlichem Wohlergehen zu vereinen. Es zeigt, wie das aristotelische Konzept des ,guten Lebens' und sein Begriff von Gerechtigkeit Moralität und Eigennutz zusammen denkt. Karl Marx beurteilt und kritisiert die kapitalistische Wirtschaftsordnung auf Grund eines moralischen Maßstabs, der sich an diese Einheit von allgemeinem und individuellen Interesse anlehnt. Das Buch stellt damit in Frage, inwieweit der kapitalistisch vergesellschaftete Mensch noch zum moralischen Handeln fähig ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Selbstlos siegt! Welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen.
Den Selbstlosen gehört die Zukunft: Das ist die erstaunliche Quintessenz des neuen Buches von Stefan Klein, das unser Denken und Handeln verändern wird. Denn die neueste Forschung lässt die Ehrlichen keineswegs als die Dummen dastehen. Entgegen unserem Alltagsglauben schneiden Egoisten nämlich nur kurzfristig besser ab. Auf längere Sicht haben diejenigen Menschen Erfolg, die sich um das Wohl anderer bemühen.
Denn nicht nur Wettbewerb, sondern auch Kooperation ist eine Triebkraft der Evolution. Ein Sinn für Gut und Böse ist uns angeboren. Stefan Klein zieht einen faszinierenden Querschnitt durch die aktuellen Ergebnisse der Hirnforschung und der Genetik, der Wirtschaftswissenschaften und der Sozialpsychologie. Er zeigt, welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen. Und er stellt dar, warum menschliches Miteinander und das Wohlergehen anderer zu unseren tiefsten Bedürfnissen gehören. Für andere zu sorgen schützt uns nicht nur vor Einsamkeit und Depression. Vielmehr macht uns Selbstlosigkeit glücklicher und erfolgreicher – und beschert uns nachweislich sogar ein längeres Leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Selbstlos siegt! Welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen.
Den Selbstlosen gehört die Zukunft: Das ist die erstaunliche Quintessenz des neuen Buches von Stefan Klein, das unser Denken und Handeln verändern wird. Denn die neueste Forschung lässt die Ehrlichen keineswegs als die Dummen dastehen. Entgegen unserem Alltagsglauben schneiden Egoisten nämlich nur kurzfristig besser ab. Auf längere Sicht haben diejenigen Menschen Erfolg, die sich um das Wohl anderer bemühen. Denn nicht nur Wettbewerb, sondern auch Kooperation ist eine Triebkraft der Evolution. Ein Sinn für Gut und Böse ist uns angeboren. Stefan Klein zieht einen faszinierenden Querschnitt durch die aktuellen Ergebnisse der Hirnforschung und der Genetik, der Wirtschaftswissenschaften und der Sozialpsychologie. Er zeigt, welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen. Und er stellt dar, warum menschliches Miteinander und das Wohlergehen anderer zu unseren tiefsten Bedürfnissen gehören. Für andere zu sorgen schützt uns nicht nur vor Einsamkeit und Depression. Vielmehr macht uns Selbstlosigkeit glücklicher und erfolgreicher – und beschert uns nachweislich sogar ein längeres Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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