Die verschiedenen Gesichter des Todes
Die forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod – und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Eine faszinierende Sicht auf den Tod – wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Die verschiedenen Gesichter des Todes
Die forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod – und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Eine faszinierende Sicht auf den Tod – wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die verschiedenen Gesichter des Todes
Die forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod – und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Eine faszinierende Sicht auf den Tod – wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die verschiedenen Gesichter des Todes
Die forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod – und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Eine faszinierende Sicht auf den Tod – wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
Sachbuch-Bestenliste des DLF Kultur, des ZDF und der Zeit
Aktualisiert: 2023-05-15
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"Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen." Exodus 22,17In wenigen Gebieten der Geschichts- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahren so viel bewegt und so viel verändert wie in der Hexenforschung.Zahlreiche Annahmen des "Schulbuchwissens" wurden durch genaue Analyse der Quellen und der territorialgeschichtlichen Hintergründe widerlegt. Das Bild ist vor allem zeitlich und räumlich viel differenzierter geworden. Warum waren bestimmte Gebiete verfolgungsintensiv, während Nachbarterritorien verfolgungsfrei blieben? Wie ist das Verhältnis Frauen und Männer unter den Opfern? Waren "Hexen" Trägerinnen eines vorchristlichen Kultes? Gingen die Verfolgungen von "oben" oder von "unten" in der Gesellschaft aus? Wie kam es zur Überwindung des Hexenglaubens? Die außereuropäische Ethnologie hat erkennen müssen, in wie hohem Umfang das Thema der Hexereiverdächtigungen auch in anderen Kulturen und bis in die unmittelbare Gegenwart präsent ist. Einige der massivsten Hexenverfolgungen haben weitab des abendländischen Kulturraumes stattgefunden. Der vorliegende Band trägt diesen neuen Forschungsergebnissen Rechnung und widerlegt viele Klischees. Dabei kommen nicht nur die grausigen und schmerzvollen Details der Verfolgungsgeschichte und das schwüle und üppige Bild gesellschaftlicher Hexensabbatfantasien, sondern auch das Umkippen des Hexenpradigmas im 20. und 21. Jhdt. zur Sprache. Wie wurde aus der "bösen Hexe" der europäischen Tradition die "gute Hexe" der ökofeministischen Esoterikszene und der Wiccabewegung? Vor allem: warum wurde die Hexe zur Identifikationsfigur? Wie steht es mit der antiken Vorgeschichte des Glaubens an Hexerei? Hexen. Eine kulturgeschichtliche Analyse orientiert facettenreich und auf neuestem Forschungsstand über das Thema aus einem globalen Blickwinkel, und bietet manche Überraschungen. Ergänzt wird der Band durch einige Quellentexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen." Exodus 22,17In wenigen Gebieten der Geschichts- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahren so viel bewegt und so viel verändert wie in der Hexenforschung.Zahlreiche Annahmen des "Schulbuchwissens" wurden durch genaue Analyse der Quellen und der territorialgeschichtlichen Hintergründe widerlegt. Das Bild ist vor allem zeitlich und räumlich viel differenzierter geworden. Warum waren bestimmte Gebiete verfolgungsintensiv, während Nachbarterritorien verfolgungsfrei blieben? Wie ist das Verhältnis Frauen und Männer unter den Opfern? Waren "Hexen" Trägerinnen eines vorchristlichen Kultes? Gingen die Verfolgungen von "oben" oder von "unten" in der Gesellschaft aus? Wie kam es zur Überwindung des Hexenglaubens? Die außereuropäische Ethnologie hat erkennen müssen, in wie hohem Umfang das Thema der Hexereiverdächtigungen auch in anderen Kulturen und bis in die unmittelbare Gegenwart präsent ist. Einige der massivsten Hexenverfolgungen haben weitab des abendländischen Kulturraumes stattgefunden. Der vorliegende Band trägt diesen neuen Forschungsergebnissen Rechnung und widerlegt viele Klischees. Dabei kommen nicht nur die grausigen und schmerzvollen Details der Verfolgungsgeschichte und das schwüle und üppige Bild gesellschaftlicher Hexensabbatfantasien, sondern auch das Umkippen des Hexenpradigmas im 20. und 21. Jhdt. zur Sprache. Wie wurde aus der "bösen Hexe" der europäischen Tradition die "gute Hexe" der ökofeministischen Esoterikszene und der Wiccabewegung? Vor allem: warum wurde die Hexe zur Identifikationsfigur? Wie steht es mit der antiken Vorgeschichte des Glaubens an Hexerei? Hexen. Eine kulturgeschichtliche Analyse orientiert facettenreich und auf neuestem Forschungsstand über das Thema aus einem globalen Blickwinkel, und bietet manche Überraschungen. Ergänzt wird der Band durch einige Quellentexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen." Exodus 22,17In wenigen Gebieten der Geschichts- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahren so viel bewegt und so viel verändert wie in der Hexenforschung.Zahlreiche Annahmen des "Schulbuchwissens" wurden durch genaue Analyse der Quellen und der territorialgeschichtlichen Hintergründe widerlegt. Das Bild ist vor allem zeitlich und räumlich viel differenzierter geworden. Warum waren bestimmte Gebiete verfolgungsintensiv, während Nachbarterritorien verfolgungsfrei blieben? Wie ist das Verhältnis Frauen und Männer unter den Opfern? Waren "Hexen" Trägerinnen eines vorchristlichen Kultes? Gingen die Verfolgungen von "oben" oder von "unten" in der Gesellschaft aus? Wie kam es zur Überwindung des Hexenglaubens? Die außereuropäische Ethnologie hat erkennen müssen, in wie hohem Umfang das Thema der Hexereiverdächtigungen auch in anderen Kulturen und bis in die unmittelbare Gegenwart präsent ist. Einige der massivsten Hexenverfolgungen haben weitab des abendländischen Kulturraumes stattgefunden. Der vorliegende Band trägt diesen neuen Forschungsergebnissen Rechnung und widerlegt viele Klischees. Dabei kommen nicht nur die grausigen und schmerzvollen Details der Verfolgungsgeschichte und das schwüle und üppige Bild gesellschaftlicher Hexensabbatfantasien, sondern auch das Umkippen des Hexenpradigmas im 20. und 21. Jhdt. zur Sprache. Wie wurde aus der "bösen Hexe" der europäischen Tradition die "gute Hexe" der ökofeministischen Esoterikszene und der Wiccabewegung? Vor allem: warum wurde die Hexe zur Identifikationsfigur? Wie steht es mit der antiken Vorgeschichte des Glaubens an Hexerei? Hexen. Eine kulturgeschichtliche Analyse orientiert facettenreich und auf neuestem Forschungsstand über das Thema aus einem globalen Blickwinkel, und bietet manche Überraschungen. Ergänzt wird der Band durch einige Quellentexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!
Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.
Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft
Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?
Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.
Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Urne statt Sarg? Verbrennung statt Beerdigung? Darf sich ein Christ verbrennen lassen, wenn er auch die Wahl für eine Beerdigung hätte? Entspricht dies Gottes Willen oder ist es ein heidnischer Brauch? Solche Fragen stellen sich heute vermehrt. Der gesellschaftliche Trend steht zunehmend gegen Erdbestattung. Der Autor geht in fundierter Weise dieser existentiellen Frage nach.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die verschiedenen Gesichter des Todes
Die forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod – und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Eine faszinierende Sicht auf den Tod – wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
Aktualisiert: 2023-04-17
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"Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen." Exodus 22,17In wenigen Gebieten der Geschichts- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahren so viel bewegt und so viel verändert wie in der Hexenforschung.Zahlreiche Annahmen des "Schulbuchwissens" wurden durch genaue Analyse der Quellen und der territorialgeschichtlichen Hintergründe widerlegt. Das Bild ist vor allem zeitlich und räumlich viel differenzierter geworden. Warum waren bestimmte Gebiete verfolgungsintensiv, während Nachbarterritorien verfolgungsfrei blieben? Wie ist das Verhältnis Frauen und Männer unter den Opfern? Waren "Hexen" Trägerinnen eines vorchristlichen Kultes? Gingen die Verfolgungen von "oben" oder von "unten" in der Gesellschaft aus? Wie kam es zur Überwindung des Hexenglaubens? Die außereuropäische Ethnologie hat erkennen müssen, in wie hohem Umfang das Thema der Hexereiverdächtigungen auch in anderen Kulturen und bis in die unmittelbare Gegenwart präsent ist. Einige der massivsten Hexenverfolgungen haben weitab des abendländischen Kulturraumes stattgefunden. Der vorliegende Band trägt diesen neuen Forschungsergebnissen Rechnung und widerlegt viele Klischees. Dabei kommen nicht nur die grausigen und schmerzvollen Details der Verfolgungsgeschichte und das schwüle und üppige Bild gesellschaftlicher Hexensabbatfantasien, sondern auch das Umkippen des Hexenpradigmas im 20. und 21. Jhdt. zur Sprache. Wie wurde aus der "bösen Hexe" der europäischen Tradition die "gute Hexe" der ökofeministischen Esoterikszene und der Wiccabewegung? Vor allem: warum wurde die Hexe zur Identifikationsfigur? Wie steht es mit der antiken Vorgeschichte des Glaubens an Hexerei? Hexen. Eine kulturgeschichtliche Analyse orientiert facettenreich und auf neuestem Forschungsstand über das Thema aus einem globalen Blickwinkel, und bietet manche Überraschungen. Ergänzt wird der Band durch einige Quellentexte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die verschiedenen Gesichter des Todes
Die forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod – und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Eine faszinierende Sicht auf den Tod – wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
Sachbuch-Bestenliste des DLF Kultur, des ZDF und der Zeit
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-01-25
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›Alles, was bleibt‹ ist eine unsentimentale und doch berührende Annäherung an den Tod. Die weltweit führende forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen anderen Umgang unserer Gesellschaft mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann.Aber auch über ihre Einsätze für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.
Sue Black porträtiert in ›Alles, was bleibt‹ die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Wie in der Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod, und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod – diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.
»Da mich der Tod täglich bei meiner Arbeit begleitet, habe ich begonnen, ihn zu akzeptieren. Er gibt mir keinen Grund, mich vor seiner Anwesenheit zu fürchten.«
Sue Black
Sachbuch-Bestenliste des DLF Kultur, des ZDF und der Zeit
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2021-11-11
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