Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Einblattdrucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts

Einblattdrucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts von Eisermann,  Falk, Griese,  Sabine, Honemann,  Volker, Ostermann,  Marcus
Gegenstand des Bandes sind sowohl die mit beweglichen Lettern hergestellten Einblattdrucke als auch die Druckgraphik des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. In den sechzehn Beiträgen werden literaturwissenschaftliche, buch- und kommunikationsgeschichtliche, historische, kunsthistorische und inkunabelkundliche Aspekte dieses neuartigen Text- und Bildmediums behandelt. Dabei ergibt sich ein vielfältiges Bild der Einblattdrucke als Zeugnisse von Wandel wie Kontinuität der gesellschaftlichen Kommunikation im Übergang zur frühen Neuzeit. Die Studien stammen von Mitarbeitern des Teilprojekts N des Münsteraner Sonderforschungsbereichs 231 ("Träger, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter") sowie von auswärtigen Gelehrten verschiedener Fachgebiete.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Einblattdrucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts

Einblattdrucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts von Eisermann,  Falk, Griese,  Sabine, Honemann,  Volker, Ostermann,  Marcus
Gegenstand des Bandes sind sowohl die mit beweglichen Lettern hergestellten Einblattdrucke als auch die Druckgraphik des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. In den sechzehn Beiträgen werden literaturwissenschaftliche, buch- und kommunikationsgeschichtliche, historische, kunsthistorische und inkunabelkundliche Aspekte dieses neuartigen Text- und Bildmediums behandelt. Dabei ergibt sich ein vielfältiges Bild der Einblattdrucke als Zeugnisse von Wandel wie Kontinuität der gesellschaftlichen Kommunikation im Übergang zur frühen Neuzeit. Die Studien stammen von Mitarbeitern des Teilprojekts N des Münsteraner Sonderforschungsbereichs 231 ("Träger, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter") sowie von auswärtigen Gelehrten verschiedener Fachgebiete.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Verzeichnis der typographischen Einblattdrucke des 15. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation

Verzeichnis der typographischen Einblattdrucke des 15. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation von Eisermann,  Falk
Das VE 15 enthält Beschreibungen von etwa 2.150 typographischen Einblattdrucken des 15. und frühen 16. Jahrhunderts, von denen viele hier erstmals erfasst werden. Neben der bibliographischen Erschließung bietet der Katalog ausführliche Kommentare zu druck- und überlieferungsgeschichtlichen, literarischen, historischen und kunsthistorischen Problemen. Register und Konkordanzen erschließen das Verzeichnis. 100 Abbildungen bieten einen repräsentativen Überblick über die Vielfalt des Materials. Das VE 15 dokumentiert umfassend die Bedeutung des Einblattdrucks für die Medienwelt des 15. Jahrhunderts und stellt einen großen Quellenfundus für viele an der Kultur des späten Mittelalters interessierten Disziplinen bereit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Wittenberger »Scripta publice proposita« (1540–1569)

Die Wittenberger »Scripta publice proposita« (1540–1569) von Domtera-Schleichardt,  Christiane
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts präsentierte die Universität Wittenberg ihre sogenannten »Scripta publice proposita« der gelehrten Öffentlichkeit regelmäßig in gedruckten Sammelbänden. Anschaulich dokumentieren diese ursprünglich am »Schwarzen Brett« der Universität veröffentlichten Bekanntmachungen Lehrangebot, humanistisch-reformatorische Grundanliegen, Totengedenken, studentische Alltagskultur und Gelehrtenkommunikation an der Leucorea in der reifen Phase der Reformation. Da Philipp Melanchthon das Genre wie kein anderer geprägt hatte, setze nach seinem Tod in diesen offiziellen Verlautbarungen eine intensive Melanchthon-Memoria ein, die ihn als Leitfigur der Wittenberger Universität und Reformation exponierte und gegen Anfeindungen verteidigte. Die umfangreichen Kataloge der Arbeit erschließen das mehrbändige Textkorpus der Wittenberger »Scripta publice proposita« erstmals systematisch und verzeichnen darüber hinaus einen Fundus weiterer Bekanntmachungen aus gedruckter und handschriftlicher Überlieferung. [The Wittenberg »Scripta publice proposita« (1540–1569). University Announcements in Melanchthon’s Milieu] In the second half of the 16th century the University of Wittenberg regularly published its so-called Scripta publice proposita in printed volumes. These announcements, originally published on the university’s bulletin board, document curricular offerings, humanistic-reformational concerns, notices of the deaths of members of the university, the daily life of students and scholarly communication at the Leucorea during the mature phase of the Reformation. After the death of Philipp Melanchthon, who like no other shaped and distributed the genre to a wider public, an intense effort to keep Melanchthon’s memory alive took form in the official announcements, which highlighted him as a leading figure of Wittenberg University and the Reformation and defended him against hostile attacks. The extensive catalogues index the multi-volume text corpus of the Wittenberg Scripta publice proposita for the first time and also record further related announcements from printed and handwritten sources.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Die Wittenberger »Scripta publice proposita« (1540–1569)

Die Wittenberger »Scripta publice proposita« (1540–1569) von Domtera-Schleichardt,  Christiane
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts präsentierte die Universität Wittenberg ihre sogenannten »Scripta publice proposita« der gelehrten Öffentlichkeit regelmäßig in gedruckten Sammelbänden. Anschaulich dokumentieren diese ursprünglich am »Schwarzen Brett« der Universität veröffentlichten Bekanntmachungen Lehrangebot, humanistisch-reformatorische Grundanliegen, Totengedenken, studentische Alltagskultur und Gelehrtenkommunikation an der Leucorea in der reifen Phase der Reformation. Da Philipp Melanchthon das Genre wie kein anderer geprägt hatte, setze nach seinem Tod in diesen offiziellen Verlautbarungen eine intensive Melanchthon-Memoria ein, die ihn als Leitfigur der Wittenberger Universität und Reformation exponierte und gegen Anfeindungen verteidigte. Die umfangreichen Kataloge der Arbeit erschließen das mehrbändige Textkorpus der Wittenberger »Scripta publice proposita« erstmals systematisch und verzeichnen darüber hinaus einen Fundus weiterer Bekanntmachungen aus gedruckter und handschriftlicher Überlieferung. [The Wittenberg »Scripta publice proposita« (1540–1569). University Announcements in Melanchthon’s Milieu] In the second half of the 16th century the University of Wittenberg regularly published its so-called Scripta publice proposita in printed volumes. These announcements, originally published on the university’s bulletin board, document curricular offerings, humanistic-reformational concerns, notices of the deaths of members of the university, the daily life of students and scholarly communication at the Leucorea during the mature phase of the Reformation. After the death of Philipp Melanchthon, who like no other shaped and distributed the genre to a wider public, an intense effort to keep Melanchthon’s memory alive took form in the official announcements, which highlighted him as a leading figure of Wittenberg University and the Reformation and defended him against hostile attacks. The extensive catalogues index the multi-volume text corpus of the Wittenberg Scripta publice proposita for the first time and also record further related announcements from printed and handwritten sources.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Einblattdrucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts

Einblattdrucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts von Eisermann,  Falk, Griese,  Sabine, Honemann,  Volker, Ostermann,  Marcus
Gegenstand des Bandes sind sowohl die mit beweglichen Lettern hergestellten Einblattdrucke als auch die Druckgraphik des 15. und frühen 16. Jahrhunderts. In den sechzehn Beiträgen werden literaturwissenschaftliche, buch- und kommunikationsgeschichtliche, historische, kunsthistorische und inkunabelkundliche Aspekte dieses neuartigen Text- und Bildmediums behandelt. Dabei ergibt sich ein vielfältiges Bild der Einblattdrucke als Zeugnisse von Wandel wie Kontinuität der gesellschaftlichen Kommunikation im Übergang zur frühen Neuzeit. Die Studien stammen von Mitarbeitern des Teilprojekts N des Münsteraner Sonderforschungsbereichs 231 ("Träger, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter") sowie von auswärtigen Gelehrten verschiedener Fachgebiete.
Aktualisiert: 2023-03-27
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The German Political Broadsheet 1600–1700

The German Political Broadsheet 1600–1700 von Paas,  John Roger
The present volume is the final one of the edition of full-page illustrations of German political broadsheets from the years 1600 to 1700. It contains extensive indexes that offer researchers and general readers alike immediate access to the various historical introductions and the more than 5,000 reproductions in the previous thirteen volumes: titles, historical figures, places, subjects, authors, artists, printers/publishers, and places of printing. In addition, there are concordances to other works with a significant number of reproduced broadsheets, and a select bibliography of books and articles useful for additional research. The entire edition, the first volume of which appeared in 1985, includes primary historical material on the broad spectrum of political activity in the seventeenth century, with extensive coverage of such topics as the Thirty Year’s War, the English civil war, the wars of Louis XIV, and the Ottoman siege of Vienna (1683), all of which offers modern readers an opportunity to understand the interests and concerns of early modern readers. It offers a unique way of understanding the political and social context in which events of major historical importance in the seventeenth century took place.
Aktualisiert: 2017-11-02
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Deutsche illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts. Die… / Die Wickiana II (1570-1588)

Deutsche illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts. Die… / Die Wickiana II (1570-1588) von Harms,  Wolfgang, Schilling,  Michael
Die Zürcher Wickiana, die älteste erhaltene umfangreiche Nachrichtensammlung mit starkem bildpublizistischem Anteil, enthält über 350 illustrierte Flugblätter, von denen ein großer Teil hier zum einzigen Mal überliefert ist. Sämtliche Blätter wurden großformatig abgebildet (in der Regel in Originalgröße) und mit Berücksichtigung ihres handschriftlichen Sammlungskontexts ausführlich ikonologisch, historisch und literarhistorisch kommentiert, wobei diese Sammlung oft Anlaß gibt, eine Einordnung in die Frömmigkeitsgeschichte und besonders in die Geschichte naturwissenschaftlicher Disziplinen (Astronomie, Biologie, Medizin u.a.) vorzunehmen. Dabei wird deutlich, in welchem Ausmaß das illustrierte Flugblatt in Konkurrenz und im Verbund mit anderen Medien und Gattungen steht und in welcher Weise es Information, Kritik, Meinungsbildung und Wertstabilisierung miteinander verbinden kann. Dieser Teilband enthält die Wickiana-Blätter, die in den Jahren 1570-1588 erschienen sind; der später erscheinende Band VI der "Deutschen illustrierten Flugblätter" wird die Blätter aus dem Zeitraum ca. 1530-1569 enthalten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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