Die Arroganz der Macht

Die Arroganz der Macht von Fulbright,  J. William, Neumann-Hoditz,  Reinhold
Nach den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Vierteln von Newark, Detroit und anderen Städten der USA faßte Fulbright Anfang August 1967 in einer Rede vor der amerikanischen Anwaltsvereinigung in Honolulu seine Kritik an der Innen- und Außenpolitik der USA zusammen in dem Urteil, die Vereinigten Staaten «übten Macht um der Macht willen» aus und sie seien auf dem Wege, «eine imperialistische Nation zu werden». Der Illusion, Amerika könne in Vietnam Krieg führen und zugleich Armut und Rechtsungleichheit im eigenen Lande wirksam bekämpfen, hielt der Senator die Diagnose entgegen, die USA seien im Begriff, den Krieg an beiden Fronten zu verlieren, denn: «Der Vietnamkrieg zehrt nicht nur an den menschlichen und materiellen Grundlagen unserer schwelenden Städte, er nährt nicht nur in den Slums die Überzeugung, daß das Land ihrer Lage gleichgültig gegenüberstehe. Der Krieg bestärkt immer mehr die Vorstellung, daß die Gewalt ein Weg zur Lösung von Problemen sei.»
Aktualisiert: 2023-05-23
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Nie wegsehen

Nie wegsehen von Roth,  Harald
Wie oft schauen wir im Alltag weg? Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden? Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten? Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die der Meinung sind, dass man "nie wegsehen" darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und – nicht zuletzt – dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf – gerade auch von jungen Menschen –, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann. MIt Beiträgen u.a. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Atheist im Dom

Der Atheist im Dom von Otte,  Rainer
Treffen sich Atheisten und Gläubige, dann streiten sie in der Regel gern. Der stereotype Verlauf vieler dieser Dispute langweilt. Rainer Otte fragt, was Atheisten und Gläubige heute verbindet. Lassen sich nicht viel spannendere Dialoge führen? Hat ein Atheist nichts anderes im Sinn, als Gott über die Klinge springen zu lassen? In diesem Buch lernen wir ihn ganz anders kennen – als Analytiker und Ratgeber. Für unruhige Zeiten sorgen kirchliche Missbrauchsskandale und Austrittswellen. Der interreligiöse Dialog oder der Markt der spirituellen Sonderangebote verlangen neue Positionsbestimmungen. Im Zeitalter des Narzissmus glänzt Gold noch seltener. Anlass genug, über einen neuen Dialog der kritischen Stimmen nachzudenken. Sensible Fragen, biographische Erkundungen und Meditationen gehören dazu.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Nie wegsehen

Nie wegsehen von Roth,  Harald
Wie oft schauen wir im Alltag weg? Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden? Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten? Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die der Meinung sind, dass man "nie wegsehen" darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und – nicht zuletzt – dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf – gerade auch von jungen Menschen –, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann. MIt Beiträgen u.a. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Arroganz der Macht

Die Arroganz der Macht von Fulbright,  J. William, Neumann-Hoditz,  Reinhold
Nach den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Vierteln von Newark, Detroit und anderen Städten der USA faßte Fulbright Anfang August 1967 in einer Rede vor der amerikanischen Anwaltsvereinigung in Honolulu seine Kritik an der Innen- und Außenpolitik der USA zusammen in dem Urteil, die Vereinigten Staaten «übten Macht um der Macht willen» aus und sie seien auf dem Wege, «eine imperialistische Nation zu werden». Der Illusion, Amerika könne in Vietnam Krieg führen und zugleich Armut und Rechtsungleichheit im eigenen Lande wirksam bekämpfen, hielt der Senator die Diagnose entgegen, die USA seien im Begriff, den Krieg an beiden Fronten zu verlieren, denn: «Der Vietnamkrieg zehrt nicht nur an den menschlichen und materiellen Grundlagen unserer schwelenden Städte, er nährt nicht nur in den Slums die Überzeugung, daß das Land ihrer Lage gleichgültig gegenüberstehe. Der Krieg bestärkt immer mehr die Vorstellung, daß die Gewalt ein Weg zur Lösung von Problemen sei.»
Aktualisiert: 2022-10-04
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Der Tatbestand des völkerrechtlichen Interventionsverbots

Der Tatbestand des völkerrechtlichen Interventionsverbots von Athen,  Marco
Der Begriff der „Intervention“ bzw. der „Einmischung“ gehört seit langer Zeit schon sowohl zum Grundarsenal der internationalen Politik als auch zum Begriffshaushalt des Völkerrechts. Kaum eine zwischenstaatliche Auseinandersetzung wird nicht – wenigstens auch oder zeitweise – vom Vorwurf der verbotenen Einmischung oder vergleichbarer Einwürfe begleitet, was für den Völkerrechtler seit nun gut sechzig Jahren stets die Frage aufwirft, welche juristische Substanz dieser Vorwurf hat und wie er rechtsdogmatisch zu strukturieren ist. Insbesondere in der Staatenpraxis steht die Häufigkeit der Geltendmachung des Interventionsverbots in einem umgekehrt-proportionalen Verhältnis zur konkreten Benennung seiner Voraussetzungen und Rechtsfolgen. Wie genau der Tatbestand beschaffen ist und welche Reichweite er besitzt, spielt in Doktrin und Praxis bislang eine nachgeordnete Rolle. Die Arbeit versucht diese Lücke zu schließen und der Staatenpraxis ein völkerrechtsdogmatisches Gerüst an die Seite zu stellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arroganz der Macht

Die Arroganz der Macht von Fulbright,  J. William, Neumann-Hoditz,  Reinhold
Nach den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Vierteln von Newark, Detroit und anderen Städten der USA faßte Fulbright Anfang August 1967 in einer Rede vor der amerikanischen Anwaltsvereinigung in Honolulu seine Kritik an der Innen- und Außenpolitik der USA zusammen in dem Urteil, die Vereinigten Staaten «übten Macht um der Macht willen» aus und sie seien auf dem Wege, «eine imperialistische Nation zu werden». Der Illusion, Amerika könne in Vietnam Krieg führen und zugleich Armut und Rechtsungleichheit im eigenen Lande wirksam bekämpfen, hielt der Senator die Diagnose entgegen, die USA seien im Begriff, den Krieg an beiden Fronten zu verlieren, denn: «Der Vietnamkrieg zehrt nicht nur an den menschlichen und materiellen Grundlagen unserer schwelenden Städte, er nährt nicht nur in den Slums die Überzeugung, daß das Land ihrer Lage gleichgültig gegenüberstehe. Der Krieg bestärkt immer mehr die Vorstellung, daß die Gewalt ein Weg zur Lösung von Problemen sei.»
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Tatbestand des völkerrechtlichen Interventionsverbots

Der Tatbestand des völkerrechtlichen Interventionsverbots von Athen,  Marco
Der Begriff der „Intervention“ bzw. der „Einmischung“ gehört seit langer Zeit schon sowohl zum Grundarsenal der internationalen Politik als auch zum Begriffshaushalt des Völkerrechts. Kaum eine zwischenstaatliche Auseinandersetzung wird nicht – wenigstens auch oder zeitweise – vom Vorwurf der verbotenen Einmischung oder vergleichbarer Einwürfe begleitet, was für den Völkerrechtler seit nun gut sechzig Jahren stets die Frage aufwirft, welche juristische Substanz dieser Vorwurf hat und wie er rechtsdogmatisch zu strukturieren ist. Insbesondere in der Staatenpraxis steht die Häufigkeit der Geltendmachung des Interventionsverbots in einem umgekehrt-proportionalen Verhältnis zur konkreten Benennung seiner Voraussetzungen und Rechtsfolgen. Wie genau der Tatbestand beschaffen ist und welche Reichweite er besitzt, spielt in Doktrin und Praxis bislang eine nachgeordnete Rolle. Die Arbeit versucht diese Lücke zu schließen und der Staatenpraxis ein völkerrechtsdogmatisches Gerüst an die Seite zu stellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Afghanistan

Afghanistan von Samimy,  Said Musa
Afghanistan befindet sich seit über vier Jahrzehnten in einer gesellschaftspolitischen Krise, die 1973 mit dem Staatsstreich gegen die Monarchie beginnt. Dieser beendet zwar die bis dahin herrschenden internen Machtkämpfe, in der Folge kommt es aber zur Invasion durch die Sowjetunion. Die von dort gestützte kommunistische Regierung wird schließlich nach langen Kämpfen von den Mudschahedin besiegt. Deren Unfähigkeit, das Land in geordnete Verhältnisse zu führen, sowie die Einmischung Pakistans wiederum lassen die Taliban-Milizen Einfluss nehmen, die als despotische Macht eine Politik der „verbrannten Erde“ praktizieren. Die Taliban bauen in der Folge in Zusammenarbeit mit Al-Qaida ein international agierendes Terrornetzwerk auf. Der Kampf gegen den internationalen Terrorismus, der Afghanistan einen Neuanfang bescheren soll, beginnt 2001 mit den Anschlägen auf das World Trade Center ... Als Leiter der Afghanistan-Redaktion bei der „Deutschen Welle“ hatte der Autor tiefen Einblick in die Geschehnisse und dokumentiert und analysiert nun in zahlreichen chronologisch geordneten Hintergrundberichten und exemplarischen Skizzierungen konkreter Ereignisse die Ursachen dieser mehrdimensionalen Krise von damals bis heute. Die zwei Gruppen, die aktuell die Geschicke des Landes in die Hand genommen haben, blockieren sich gegenseitig, ohne ein adäquates Konzept für den Wiederaufbau des Landes und für die Überwindung der aktuellen Krise zu haben, so Dr. Samimy.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Nullzeit

Nullzeit von Bülow,  Johann von, Hartmann,  Jörg, Kempter,  Friederike, Zeh,  Juli
Eigentlich ist die Schauspielerin Jola mit ihrem Lebensgefährten auf die Insel gekommen, um sich auf ihre nächste Rolle vorzubereiten. Als sie Sven kennenlernt, entwickelt sich jedoch eine fatale Dreiecksbeziehung, die alle bisherigen Regeln außer Kraft setzt. Sven hat sich auf der Insel eine Existenz als Tauchlehrer aufgebaut. Keine Einmischung in fremde Probleme – das ist sein Motto. Jetzt muss er erleben, wie er vom Zeugen zum Mitschuldigen wird. Bis er begreift, dass er Teil eines mörderischen Spiels ist. Der Bestseller von Juli Zeh – jetzt auch als hochwertige Hörspielproduktion mit Starbesetzung.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Nullzeit

Nullzeit von Zeh,  Juli
Eigentlich ist die Schauspielerin Jola mit ihrem Lebensgefährten Theo auf die Insel gekommen, um sich auf ihre nächste Rolle vorzubereiten. Als sie Sven kennenlernt, entwickelt sich aus einem harmlosen Flirt eine fatale Dreiecksbeziehung, die alle bisherigen Regeln außer Kraft setzt. Sven hat Deutschland verlassen und sich auf der Insel eine Existenz als Tauchlehrer aufgebaut. Keine Einmischung in fremde Probleme – das ist sein Lebensmotto. Jetzt muss er erleben, wie er vom Zeugen zum Mitschuldigen wird. Bis er begreift, dass er nur Teil eines mörderischen Spiels ist, in dem er von Anfang an keine Chance hatte.
Aktualisiert: 2021-10-21
Autor:
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Ein Spiel mit dem Feuer

Ein Spiel mit dem Feuer von Strutynski,  Peter
Ein neues Feindbild ist geschaffen: Russland und Wladimir Putin. Sie bedrohen, so heißt es, die Ukraine und den Frieden in Europa. Eigene Absichten, Ursache und Wirkung lassen sich damit gut verhüllen. Eine erschreckend gleichförmige mediale Berichterstattung sorgt dafür, dass dieser Schleier nicht zerreißt, und trägt dazu bei, die Spannungen noch zu verschärfen. Gegen dieses Zerrbild wendet sich dieses Buch. Es fragt: Wie kam es zur Protestbewegung auf dem Maidan und zu ihrer Kaperung durch rechtsextreme Formationen? Welche Rolle spielte die westliche Einmischung beim Putsch in Kiew, durch den der gewählte Präsident gestürzt wurde? Welche Folgen hatte er für den Konflikt mit der Ostukraine? Welche Interessen verfolgen Deutschland, die EU, die NATO und die USA? Was führte zum Beitritt der Krim zur Russischen Föderation? Was liegt der russischen Politik zugrunde? Und nicht zuletzt: Wie kann eine friedliche Lösung aussehen? Mit Beiträgen von Erhard Crome, Daniela Dahn, Kai Ehlers, Uli Gellermann, Willi Gerns, Lühr Henken, Arno Klönne, Jörg Kronauer, Reinhard Lauterbach, Norman Paech, Ulrich Schneider, Eckart Spoo, Peter Strutynski, Jürgen Wagner und Susann Witt-Stahl.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Die Einmischung in innere Angelegenheiten und die Intervention als eigenständige Verbotstatbestände im Völkerrecht

Die Einmischung in innere Angelegenheiten und die Intervention als eigenständige Verbotstatbestände im Völkerrecht von Trautner,  Tobias
Die Völkerrechtslehre verwendet die Begriffe «Einmischung in innere Angelegenheiten» und «Intervention» überwiegend synonym. Eine Untersuchung der Staatenpraxis belegt jedoch, daß dort zwischen Einmischung und Intervention unterschieden wird. Die Unterscheidung zwischen Intervention und Einmischung in der Staatenpraxis steht nicht im Widerspruch zur herkömmlichen Interventionslehre. Sie vermag vielmehr einige ihrer Widersprüche aufzulösen, insbesondere im Zusammenhang mit Eingriffen anderer Staaten im Bereich der Menschenrechte. Dogmatisch lassen sich die Einmischung und die Intervention schon vom Schutzgut her unterscheiden. Schutzgut der Einmischung ist die negative Souveränität. Das Einmischungsverbot schützt eine Art «staatlicher Privatsphäre». Schutzgut der Intervention ist die positive Souveränität. Anders als die Einmischung setzt die Intervention tatbestandlich das Vorliegen einer Zwangslage voraus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Einmischung als Lebensprinzip – Bertrand Russell und die politische Bildung

Einmischung als Lebensprinzip – Bertrand Russell und die politische Bildung von Falk,  Alexander
Diese Arbeit stellt Bertrand Russell als politischen Menschen vor und untersucht Erschließungspotentiale für die politische Bildung von heute. Hierbei sind Leitfragen von Bedeutung, wie: Welche Ereignisse bedingten Russells Lebensweg, wie kam er zu seinen politischen Ansichten und seinem Engagement? Wie lässt sich seine politische Philosophie verorten und systematisieren? Wie sieht seine pädagogische Konzeption aus und wie steht diese im Zusammenhang mit seinen politischen Überzeugungen? Wie ist Russells Wirkungsgeschichte zu beurteilen? Inwiefern eröffnen sich mit der Person Russell, seinen Schriften und mit seinem politischen Handeln Erschließungschancen für politische Bildung? Inwieweit kann Russell als Vorbild für einen politischen Aktivbürger dienen?
Aktualisiert: 2019-12-19
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