Kelten Land Hessen

Kelten Land Hessen
Von kaum einem antiken Volk ist das Bild – damals wie heute – so von Klischees geprägt wie von den Kelten. Aber wer sind denn „die“ Kelten überhaupt? Der Begleitband zum großen Themenjahr 2022 „KELTEN LAND HESSEN“ begibt sich quer durch Hessen auf archäologische Spurensuche nach ihrem reichhaltigen kulturellen Erbe und eröffnet neue Blickwinkel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zur Montanlandschaft Siegerland / „Wo das Eisen wächst“

Studien zur Montanlandschaft Siegerland / „Wo das Eisen wächst“ von Demant,  Daniel, Garner,  Jennifer, Lucker,  Thomas, Menic-Könemann,  Stephanie, Zeiler,  Manuel
Im Anschnitt, Beiheft 51 werden Ergebnisse des Forschungsprojektes „Latènezeitliche Eisenwirtschaft im Siegerland: Interdisziplinäre Forschungen zur Wirtschaftsarchäologie“, welches durch die DFG gefördert und von 2002 bis 2019 vom Deutschen Bergbau-Museum Bochum in Kooperation mit der LWL-Archäologie für Westfalen und der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurde, vorgelegt. Im Fokus des Forschungsinteresses und der initiierten Ausgrabungen stehen die Verhüttungsplätze am "Trüllesseifen" in Siegen-Oberschelden und am "Gerhardsseifen" in Siegen-Niederschelden. Die beiden Ausgrabungen stellen die umfangreichsten archäologischen Maßnahmen zu Eisenverhüttungswerkstätten der Eisenzeit und des Mittelalters in der prominenten Montanregion Siegerland dar. Die Autorinnen und Autoren stellen die Ausgrabungsergebnisse der beiden genannten Fundplätze detailliert vor, rekonstruieren die Prozessschritte der Eisenverhüttung, diskutieren das Ausmaß der eisenzeitlichen und mittelalterlichen Produktion und gehen auch auf Restaurierungsaspekte und Präsentationsaspekte der Befunde durch Schutzbau und Wanderweg am Gerhardsseifen ein. The volume Anschnitt, Beiheft 51 collates the results of the research project "The La Tène iron economy in the Siegerland region: interdisciplinary research on economic archaeology“, funded by the German Research Foundation (DFG) and carried out between 2002 and 2019 by the Deutschen Bergbau-Museum Bochum in cooperation with LWL-Archäologie für Westfalen and the Ruhr-University Bochum. The focus of our research and the excavations we initiated were the smelting sites of "Trüllesseifen" in Siegen-Oberschelden and "Gerhardsseifen" in Siegen-Niederschelden. These two excavations are the most extensive archaeological interventions on iron smelting installations of the Iron Age and Medieval period to have been carried out in the prominent mining region of the Siegerland. The various authors provide detailed accounts of the results achieved at the two sites, reconstruct the iron smelting processes step by step, discuss the extent of Iron Age and medieval production and also address aspects of the conservation and presentation of the features through a protective structure and a heritage path at Gerhardsseifen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Archäologie in Berlin und Brandenburg

Archäologie in Berlin und Brandenburg
Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge

Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge von Stabrey,  Undine
Wie kommt die Zeit in die Archäologie? Menschen erkennen sich vor allem über ihre Dinge (Arte-fakte) und sind so mit sich selbst eine Zeit. Zeitgestaltung von Menschen ist bedingt und Archäologie ihre Geschichte. Undine Stabrey zeigt am Verhältnis von Mobilität und Erkenntnis, wie Vergangenheit als Geschichte entstehen und wie sich aus Fragen Wissen entwickeln konnte. Sie vermittelt, warum und wie ein Teil der Menschheitsgeschichte in eine Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit verzeitlicht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge

Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge von Stabrey,  Undine
Wie kommt die Zeit in die Archäologie? Menschen erkennen sich vor allem über ihre Dinge (Arte-fakte) und sind so mit sich selbst eine Zeit. Zeitgestaltung von Menschen ist bedingt und Archäologie ihre Geschichte. Undine Stabrey zeigt am Verhältnis von Mobilität und Erkenntnis, wie Vergangenheit als Geschichte entstehen und wie sich aus Fragen Wissen entwickeln konnte. Sie vermittelt, warum und wie ein Teil der Menschheitsgeschichte in eine Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit verzeitlicht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Götter und Kulte der Germanen

Götter und Kulte der Germanen von Simek,  Rudolf
Walhalla, Thor, Elfen und Trolle – noch immer sind die vorchristlichen Religionen der Germanen mitsamt ihren «barbarischen Kulten» (so Tacitus in seiner Germania) von einer Aura des Geheimnisvollen umgeben. Dazu beigetragen haben vor allem spätere Zeiten, die diese heidnischen Glaubensformen entweder verteufelten (wie etwa der Humanismus) oder wiederzubeleben versuchten (so die Romantik oder die sog. Nordische Renaissance). Das vorliegende Buch liefert einen ebenso knappen wie informativen Überblick über die religiöse Welt der Germanen, über Opferkulte, Kultstätten, Götterwelt und niedere Mythologie sowie über Magie und Totenreich. Der Autor hält sich dabei bewusst vor allem an die authentischen Quellen und archäologischen Zeugnisse und zeigt, dass sich heute keineswegs mehr von einer einzigen oder gar einheitlichen Religion der Germanen sprechen lässt
Aktualisiert: 2023-06-06
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Archäologie in Berlin und Brandenburg

Archäologie in Berlin und Brandenburg
Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kelten Land Hessen

Kelten Land Hessen
Von kaum einem antiken Volk ist das Bild – damals wie heute – so von Klischees geprägt wie von den Kelten. Aber wer sind denn „die“ Kelten überhaupt? Der Begleitband zum großen Themenjahr 2022 „KELTEN LAND HESSEN“ begibt sich quer durch Hessen auf archäologische Spurensuche nach ihrem reichhaltigen kulturellen Erbe und eröffnet neue Blickwinkel.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Alpen in der Antike

Die Alpen in der Antike von Märtin,  Ralf-Peter, Ransmayr,  Christoph
Von Ötzi über Hannibal bis zur Christianisierung – die Geschichte der Alpen in der Antike von dem großen Historiker und Bestseller-Autor Ralf-Peter Märtin Meist wird Hannibal genannt, wenn es um die frühe Geschichte der Alpen geht. Doch um wieviel reicher an Völkern und unterschiedlichen Kulturen, Schlachten und Eroberungen diese Epoche war, erzählt der bekannte Historiker und Bestseller-Autor Ralf-Peter Märtin in seiner farbenprächtigen Geschichte der Alpen. Er berichtet, wie und warum Ötzi sterben musste und erzählt vom beginnenden Handel mit Kupfer, Salz und Eisen, von den Schlachten der Kimbern und Teutonen, Hannibals Elefanten und von den Hospizen, Klöstern und Handelswegen, die mit der Christianisierung entstanden. Es entfaltet sich das lebendige Bild eines einzigartigen Kulturraums, der bis heute von seiner Geschichte in der Antike geprägt ist. »Ralf-Peter Märtin löste Geschichte in Geschichten auf, in Erzählungen vom menschlichen Leben und Tod, von Machtgier, Herrschaft und Vergeblichkeit.« Christoph Ransmayr
Aktualisiert: 2023-06-03
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CRAFTBOOK – 100 SUPER AUSMALVORLAGEN – DINOSAURIER – STEINZEIT – RÄTSEL – AUFGABEN – DINOSPIEL BASTELN – URZEIT

CRAFTBOOK – 100 SUPER AUSMALVORLAGEN – DINOSAURIER – STEINZEIT – RÄTSEL – AUFGABEN – DINOSPIEL BASTELN – URZEIT von Andre,  Gabriele, André,  Wolfgang, Hackner,  Anton, Mayrhofer,  Josef, Schediwy,  Werner
Das vielfältige Angebot der Inhalte und Vorgaben der Craftbook Bandreihe fördert die Kreativität, insbesondere die Konzentration und erleichtert ebenso das Erlernen der motorischen Fähigkeiten. Die ausgewählten Bilder erwecken ein besonderes Interesse, erworbene Fähigkeiten des Zeichnens anzuwenden, um ideenreiche eigene Werke zu erschaffen. Der erlebte Moment der bemühten Tätigkeit ein schönes Bild nach der eigenen Vorstellung zu vollenden, beruhigt das Gemüt der Kleinen und steigert das Selbstwertgefühl. Überdies schafft die Beschäftigung mit den Vorgaben, welche aus Aufgaben, Rätsel und Bastelanregungen und Malthemen bestehen, einen stressfreien Zustand, wenn die Farben fließen. Ausführende Tätigkeiten schaffen Freiraum für das geistige Wohlbefinden der Kleinen, welche auch deren Ideenreichtum im Schaffungsprozess fördert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Alpen in der Antike

Die Alpen in der Antike von Märtin,  Ralf-Peter, Ransmayr,  Christoph
Von Ötzi über Hannibal bis zur Christianisierung – die Geschichte der Alpen in der Antike von dem großen Historiker und Bestseller-Autor Ralf-Peter Märtin Meist wird Hannibal genannt, wenn es um die frühe Geschichte der Alpen geht. Doch um wieviel reicher an Völkern und unterschiedlichen Kulturen, Schlachten und Eroberungen diese Epoche war, erzählt der bekannte Historiker und Bestseller-Autor Ralf-Peter Märtin in seiner farbenprächtigen Geschichte der Alpen. Er berichtet, wie und warum Ötzi sterben musste und erzählt vom beginnenden Handel mit Kupfer, Salz und Eisen, von den Schlachten der Kimbern und Teutonen, Hannibals Elefanten und von den Hospizen, Klöstern und Handelswegen, die mit der Christianisierung entstanden. Es entfaltet sich das lebendige Bild eines einzigartigen Kulturraums, der bis heute von seiner Geschichte in der Antike geprägt ist.»Ralf-Peter Märtin löste Geschichte in Geschichten auf, in Erzählungen vom menschlichen Leben und Tod, von Machtgier, Herrschaft und Vergeblichkeit.« Christoph Ransmayr
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kriegswesen und Kultur der eurasischen Steppennomaden der Eisenzeit

Kriegswesen und Kultur der eurasischen Steppennomaden der Eisenzeit von Stahl,  Clio Felicitas
Die eisenzeitlichen Steppennomaden Eurasiens bildeten ein einzigartiges Kulturareal, das sich vom heutigen Osteuropa bis nach Nordwestasien erstreckte. Ihr Kriegswesen - bestehend aus einer komplexen und kavalleriebasierten Strategie - erwuchs unmittelbar aus dem Reiternomadismus, der im Osten des Steppengürtels seinen Ursprung hatte. Das vorliegende Werk widmet sich der Kausalität zwischen der Wirtschaftsweise und dem Kriegswesen, welches sowohl die umfangreich erläuterte materielle Kultur, als auch das dargestellte und diskutierte strategische und taktische Repertoire der Reiterkrieger prägte. Die tiefgreifende Bedeutung des nomadischen Militärs fand nicht nur Niederschlag im Milieu der Steppenbewohner, sondern entfaltete auch nachhaltige Strahlkraft gegenüber den Heeren der angrenzenden sesshaften Kulturareale. Abgerundet wird die Studie mit einem feldforschungsbasierten Blick auf die identitätsstiftende Wirkung der antiken Reiterkrieger im postsowjetischen Steppengürtel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Griechische Frühgeschichte bis 500 v. Chr.

Griechische Frühgeschichte bis 500 v. Chr. von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Die minoische Kultur auf Kreta und die mykenische Zivilisation in Griechenland bildeten die beiden ersten Hochkulturen auf europäischem Boden. In einem einzigartigen historischen Prozess entwickelte sich hier im 2. Jahrtausend v. Chr. eine ägäische Großmacht, die bis heute zum Urbild und Grundmuster aller demokratischen Staatswesen werden sollte. In dieser archaischen Zeit entstanden die politischen und gesellschaftlichen Strukturen in Griechenland, die dann in der Klassischen Epoche bestimmend werden sollten: Die Welt der griechischen Stadtstaaten bildet sich heraus, Griechen kolonisieren Süditalien und Sizilien, es gibt erste Ansätze einer Gesetzgebung und die Erfahrungen einer Tyrannis münden am Ende der Epoche in die ersten Schritte in Richtung einer Demokratie in Athen. Die frühgriechische Geschichte ist damit ein integraler Bestandteil aller mit dem griechisch-römischen Altertum befassten Fächer – von der Alten Geschichte über die Klassische Philologie bis zur Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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