Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Im Förderwahn der letzten Jahre ist der Wert des Spiels und die Entwicklung der Spielkompetenz ins Hintertreffen geraten. Plädoyer für das selbstbestimmte Kinderspiel.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Vorwort Vorwort Ein Buch über Mütterlichkeit und ein Aufruf zum Perspektiven- und Pa- digmenwechsel. Kann das gutgehen? Von vielen Seiten gab es Bedenken: Dieses Thema ist vergangenheitsbelastet, für junge Leute schon gar nicht interessant – ein Thema, bei dem höchstens Beifall von der falschen Seite zu erwarten wäre und das in kurzer Zeit in der öffentlichen Diskussion zwischen Fronten geriete und dabei unterginge. Die Warnungen und Argumente waren ein Indiz für mich dafür, dass das Thema „Mütterlichkeit“ höchst emotional besetzt und vielleicht sogar tabuisiert ist. Sie haben mich eher noch darin bestärkt, dass es sinnvoll ist, an die Arbeit zu gehen. Es geht um eine Verwandlung. Das alte Prinzip Mütterlichkeit soll in eine neue zukunftsfähige, wertgeschätzte Qualität transformiert werden. Eine Tra- formation, die uns alle angeht: Männer und Frauen! Mütterlichkeit ist eine ko- bare existenzielle menschliche Qualität, auf die wir alle unser ganzes Leben lang angewiesen sind, das wird zu belegen sein. Noch ist in Deutschland Mütterlichkeit altmodisch, anstrengend und - attraktiv. Warum ist das so? Im Verlauf von zwei Jahrzehnten Mütterberatung und Miterleben als Mutter mit Müttern habe ich entdeckt, dass sich ein roter Faden durch all die individuellen persönlichen Mutterbiografien zieht. Diesen roten Faden galt es, sichtbar zu machen, ihn zu reflektieren. Erstes Motiv für die Dissertation - Grundlage für das Buch, das Sie jetzt in der Hand halten - war es, heraus zu finden, welches die Ursachen für die zunehmende Unsicherheit sowie das mangelnde Selbstbewusstsein von Müttern sind und wie das zu ändern wäre.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vorwort Vorwort Ein Buch über Mütterlichkeit und ein Aufruf zum Perspektiven- und Pa- digmenwechsel. Kann das gutgehen? Von vielen Seiten gab es Bedenken: Dieses Thema ist vergangenheitsbelastet, für junge Leute schon gar nicht interessant – ein Thema, bei dem höchstens Beifall von der falschen Seite zu erwarten wäre und das in kurzer Zeit in der öffentlichen Diskussion zwischen Fronten geriete und dabei unterginge. Die Warnungen und Argumente waren ein Indiz für mich dafür, dass das Thema „Mütterlichkeit“ höchst emotional besetzt und vielleicht sogar tabuisiert ist. Sie haben mich eher noch darin bestärkt, dass es sinnvoll ist, an die Arbeit zu gehen. Es geht um eine Verwandlung. Das alte Prinzip Mütterlichkeit soll in eine neue zukunftsfähige, wertgeschätzte Qualität transformiert werden. Eine Tra- formation, die uns alle angeht: Männer und Frauen! Mütterlichkeit ist eine ko- bare existenzielle menschliche Qualität, auf die wir alle unser ganzes Leben lang angewiesen sind, das wird zu belegen sein. Noch ist in Deutschland Mütterlichkeit altmodisch, anstrengend und - attraktiv. Warum ist das so? Im Verlauf von zwei Jahrzehnten Mütterberatung und Miterleben als Mutter mit Müttern habe ich entdeckt, dass sich ein roter Faden durch all die individuellen persönlichen Mutterbiografien zieht. Diesen roten Faden galt es, sichtbar zu machen, ihn zu reflektieren. Erstes Motiv für die Dissertation - Grundlage für das Buch, das Sie jetzt in der Hand halten - war es, heraus zu finden, welches die Ursachen für die zunehmende Unsicherheit sowie das mangelnde Selbstbewusstsein von Müttern sind und wie das zu ändern wäre.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Jesper Juuls Konzept von der «gleichwürdigen» Familie wurde durch seinen pädagogischen Bestseller «Das kompetente Kind» international bekannt. Im vorliegenden Buch geht es Juul um die heißen Quellen aller Familiendynamik: um Konflikte und ihre besondere Bedeutung für Familie und Erziehung.«Konflikte zwischen Kindern und Eltern sind keine Anzeichen dafür, dass die Eltern ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, sondern dienen dazu, dass beide Seiten etwas lernen. Die Verantwortung für die Konflikte aber übernehmen in einer gesunden Familie die Eltern. Den Kindern die Schuld zu geben ist verantwortungslos und führt nur zu neuen, noch destruktiveren Konflikten.»
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der mehrperspektivische Zugang in diesem Band ermöglicht es, die Familienbildung im Zusammenhang mit ökonomischen, politischen, rechtlichen, kulturellen und sozialen Entwicklungen und Strukturen zu sehen, Kontroversen nachzuvollziehen und Problemstellungen aufzuwerfen. Zudem ermuntert das Buch zur Herstellung von Bezügen zu Praxisfeldern der Kindheitspädagogik und Familienbildung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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wir2 – mit früherem Namen PALME – ist ein präventives Bindungstraining, das sich an psychosozial belastete alleinerziehende Mütter mit Kindern im Vorschulalter richtet. Ziel ist es, das Befinden von Mutter und Kind und ihre Beziehung zueinander zu verbessern. Die emotionszentrierten und bindungsorientierten Gruppensitzungen werden von einem speziell geschulten Leiterpaar durchgeführt. Wirksamkeit des Programms, theoretische Grundlagen sowie Inhalte und Ablauf der 20 Sitzungen sind in dem didaktisch sorgfältig aufbereiteten Manual ausführlich beschrieben. Auf der beiliegenden CD finden sich Druckvorlagen für Arbeitsmaterialien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Haben Sie schon einmal in einem Hotel mit unendlich vielen Betten geschlafen? Wissen Sie, wie der Mathematiker Fußball spielt, Kartoffeln schält oder Wasser kocht? Wie er seine Heiratsprobleme löst, das Märchen vom Rotkäppchen erzählt oder einen Löwen fängt? Auf diese und andere Fragen gibt der Band Antworten, die für die Praxis garantiert unbrauchbar sind.Leser mit bescheidenen mathematischen Kenntnissen und gestandene Mathematiker finden in diesem Bändchen Mathematik in Mundart, in Busch-Versen, in Parodien, Denksportaufgaben, Witzen und Theaterszenen, ja in kompletten Kantaten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren birgt große pädagogische, organisatorische und personelle Herausforderungen. Vorliegendes Buch zeigt die enge Verzahnung bestehender pädagogischer Konzeptionen mit den Anforderungen an ein Familienzentrum auf.
Die in engem zirkulärem Prozess erfolgte Definition von Qualitätsstandards und deren Implementierung waren Auftrag der Stadt Nürnberg. Die dabei entstandene Rahmenkonzeption wird für die künftige pädagogische Arbeit mit Kindern, Eltern, deren Familien und der Öffnung zum Stadtteil hin richtungsweisend für die Kommune sein. Die Studie legt fachliche Standards fest, in der pädagogische und organisatorische Abläufe transparent werden.
Die parallel erfolgende Evaluation ist ein anschauliches Beispiel für die Durchführung einer externen, partizipativen und gleichzeitig formativen Evaluation. Die Beteiligung der Akteure war von Beginn an ein wesentliches Element, von dem rückblickend betrachtet alle am Entwicklungs- und Evaluationsvorhaben Beteiligten profitieren konnten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie entwickelt sich das religiöse Familienleben gegenwärtig? Inwieweit wird es als ein biographisches und intergenerationales Lerngeschehen erforscht? Wie greifen Bildungsanbieter die Bandbreite an religiöser Familienpraxis, -sprache und -dynamik auf? Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, in welcher Weise Familienreligiosität aktuell wahrgenommen und pädagogisch adressiert wird. Sie diskutieren religionspädagogische Ansätze, neue Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen. Ausgehend von erwachsenenpädagogischen Überlegungen regt der Band im Ergebnis zur konzeptionellen Weiterentwicklung religiöser Familienbildung an.
Aktualisiert: 2022-11-24
Autor:
Saida Aderras,
Fahed Al-Janabi,
Miriam Boger,
Andrea Braner,
Beate Brauckhoff,
Michael Domsgen,
Christel Gärtner,
Heike Helmchen-Menke,
Linda Hennig,
Steffen Kleint,
Cordula Klenk,
Christoph Knoblauch,
Angela Kunze-Beiküfner,
Susanne Menzke,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Georg Raatz,
Manfred Riegger,
Lilo Ruther,
Freimut Schirrmacher,
Dorothee Schneider,
Friedrich Schweitzer
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Ausgehend von einem systemischen Wirkungsverständnis werden in der dritten wissenschaftlichen Begleitstudie die Auswirkungen von ELTERNTALK bei mehrmaliger Teilnahme an den Talkveranstaltungen analysiert. Meilensteine der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung des Projektes sowie der wissenschaftlichen Begleitung zeigen den Entwicklungsprozess von ELTERNTALK von 2001 – 2021. Zudem gibt es Empfehlungen für eine wegweisende Weiterentwicklung des lebensweltorientierten Präventionsprojektes ELTERNTALK.
Aktualisiert: 2022-12-15
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