Erziehen ohne Schimpfen

Erziehen ohne Schimpfen von Schmidt,  Nicola
Schimpfen ist weder für Kinder noch für Eltern angenehm, und doch ist es in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat, wenn es bockt oder nicht hören will, dann wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Es gibt Studien darüber, dass Kinder alle 3 bis 9 Minuten zurechtgewiesen, geschimpft und bestraft werden – im Supermarkt sogar noch öfter. Aber kann Schimpfen einem Kind auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein schlechtes Gewissen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Scham. Nicola Schmidt will das Schimpfen aus der Erziehung bannen und bessere Alternativen zeigen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen für das Schimpfen zu erkennen – nicht selten sind das Stress und Überforderung. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein riesiges Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte besser lösen als mit Lautstärke. Eine Sieben-Tage-Challenge gibt Eltern einfache Schritte an die Hand, mit denen sie binnen einer Woche aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erziehen ohne Schimpfen

Erziehen ohne Schimpfen von Schmidt,  Nicola
Schimpfen ist weder für Kinder noch für Eltern angenehm, und doch ist es in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat, wenn es bockt oder nicht hören will, dann wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Es gibt Studien darüber, dass Kinder alle 3 bis 9 Minuten zurechtgewiesen, geschimpft und bestraft werden – im Supermarkt sogar noch öfter. Aber kann Schimpfen einem Kind auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein schlechtes Gewissen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Scham. Nicola Schmidt will das Schimpfen aus der Erziehung bannen und bessere Alternativen zeigen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen für das Schimpfen zu erkennen – nicht selten sind das Stress und Überforderung. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein riesiges Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte besser lösen als mit Lautstärke. Eine Sieben-Tage-Challenge gibt Eltern einfache Schritte an die Hand, mit denen sie binnen einer Woche aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erziehen ohne Schimpfen

Erziehen ohne Schimpfen von Schmidt,  Nicola
Schimpfen ist weder für Kinder noch für Eltern angenehm, und doch ist es in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat, wenn es bockt oder nicht hören will, dann wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Es gibt Studien darüber, dass Kinder alle 3 bis 9 Minuten zurechtgewiesen, geschimpft und bestraft werden – im Supermarkt sogar noch öfter. Aber kann Schimpfen einem Kind auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein schlechtes Gewissen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Scham. Nicola Schmidt will das Schimpfen aus der Erziehung bannen und bessere Alternativen zeigen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen für das Schimpfen zu erkennen – nicht selten sind das Stress und Überforderung. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein riesiges Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte besser lösen als mit Lautstärke. Eine Sieben-Tage-Challenge gibt Eltern einfache Schritte an die Hand, mit denen sie binnen einer Woche aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil

Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil von Altrogge,  Alexandra
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinen Eltern – auch gegen einen umgangsunwilligen Elternteil. Nach der Kindschaftsrechtsreform besteht nunmehr die Möglichkeit, ein solches Recht auch durchzusetzen. Allerdings stellt sich im konkreten Einzelfall die Frage, ob dem betroffenen Kind damit gedient ist. Kann es nicht auch sein, dass ihm hierdurch nicht genutzt sondern vielmehr geschadet wird? Ist der Gedanke, ein Umgang unter Zwang könne dem Kindeswohl dienen, eine Gesetz gewordene „fixe Idee“ bzw. liegt eine Titulierung und Vollstreckung des Umgangs wirklich im Interesse des Kindes? Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Das Problem des Umgangs unter Zwang wird nicht nur aus juristischer Sicht betrachtet, sondern auch die Sichtweise anderer Disziplinen für eine umfassende Problembetrachtung herangezogen. Die gesetzliche Vermutung, dass der Umgang mit beiden Elternteilen in der Regel zum Wohl des Kindes gehört, wird hinterfragt. Sind persönliche Beziehungen und Bindungen erzwingbar? Können Liebe und Verantwortungsübernahme gerichtlich verordnet werden? Welche der zahlreichen Gesichtspunkte können bei einer Entscheidung im Namen des Kindeswohls bedeutsam sein? Schwierigkeiten ergeben sich neben der unendlichen Fülle an zu betrachtenden Risiko- und Schutzfaktoren daraus, dass es sich um eine Risikoabschätzung für einen in der Zukunft liegenden etwaigen Zwangsumgang handelt. Letztlich geht es um die Frage, ob die betroffenen Kinder auch nach einer noch so gewissenhaften Prognose des Gerichts in die Zwangsumgangssituation geschickt werden dürfen oder ob auf diese Weise ein unüberschaubares Risiko für das Kindeswohl entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil

Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil von Altrogge,  Alexandra
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinen Eltern – auch gegen einen umgangsunwilligen Elternteil. Nach der Kindschaftsrechtsreform besteht nunmehr die Möglichkeit, ein solches Recht auch durchzusetzen. Allerdings stellt sich im konkreten Einzelfall die Frage, ob dem betroffenen Kind damit gedient ist. Kann es nicht auch sein, dass ihm hierdurch nicht genutzt sondern vielmehr geschadet wird? Ist der Gedanke, ein Umgang unter Zwang könne dem Kindeswohl dienen, eine Gesetz gewordene „fixe Idee“ bzw. liegt eine Titulierung und Vollstreckung des Umgangs wirklich im Interesse des Kindes? Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Das Problem des Umgangs unter Zwang wird nicht nur aus juristischer Sicht betrachtet, sondern auch die Sichtweise anderer Disziplinen für eine umfassende Problembetrachtung herangezogen. Die gesetzliche Vermutung, dass der Umgang mit beiden Elternteilen in der Regel zum Wohl des Kindes gehört, wird hinterfragt. Sind persönliche Beziehungen und Bindungen erzwingbar? Können Liebe und Verantwortungsübernahme gerichtlich verordnet werden? Welche der zahlreichen Gesichtspunkte können bei einer Entscheidung im Namen des Kindeswohls bedeutsam sein? Schwierigkeiten ergeben sich neben der unendlichen Fülle an zu betrachtenden Risiko- und Schutzfaktoren daraus, dass es sich um eine Risikoabschätzung für einen in der Zukunft liegenden etwaigen Zwangsumgang handelt. Letztlich geht es um die Frage, ob die betroffenen Kinder auch nach einer noch so gewissenhaften Prognose des Gerichts in die Zwangsumgangssituation geschickt werden dürfen oder ob auf diese Weise ein unüberschaubares Risiko für das Kindeswohl entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil

Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil von Altrogge,  Alexandra
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinen Eltern – auch gegen einen umgangsunwilligen Elternteil. Nach der Kindschaftsrechtsreform besteht nunmehr die Möglichkeit, ein solches Recht auch durchzusetzen. Allerdings stellt sich im konkreten Einzelfall die Frage, ob dem betroffenen Kind damit gedient ist. Kann es nicht auch sein, dass ihm hierdurch nicht genutzt sondern vielmehr geschadet wird? Ist der Gedanke, ein Umgang unter Zwang könne dem Kindeswohl dienen, eine Gesetz gewordene „fixe Idee“ bzw. liegt eine Titulierung und Vollstreckung des Umgangs wirklich im Interesse des Kindes? Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Das Problem des Umgangs unter Zwang wird nicht nur aus juristischer Sicht betrachtet, sondern auch die Sichtweise anderer Disziplinen für eine umfassende Problembetrachtung herangezogen. Die gesetzliche Vermutung, dass der Umgang mit beiden Elternteilen in der Regel zum Wohl des Kindes gehört, wird hinterfragt. Sind persönliche Beziehungen und Bindungen erzwingbar? Können Liebe und Verantwortungsübernahme gerichtlich verordnet werden? Welche der zahlreichen Gesichtspunkte können bei einer Entscheidung im Namen des Kindeswohls bedeutsam sein? Schwierigkeiten ergeben sich neben der unendlichen Fülle an zu betrachtenden Risiko- und Schutzfaktoren daraus, dass es sich um eine Risikoabschätzung für einen in der Zukunft liegenden etwaigen Zwangsumgang handelt. Letztlich geht es um die Frage, ob die betroffenen Kinder auch nach einer noch so gewissenhaften Prognose des Gerichts in die Zwangsumgangssituation geschickt werden dürfen oder ob auf diese Weise ein unüberschaubares Risiko für das Kindeswohl entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehen ohne Schimpfen

Erziehen ohne Schimpfen von Schmidt,  Nicola
Schimpfen ist weder für Kinder noch für Eltern angenehm, und doch ist es in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat, wenn es bockt oder nicht hören will, dann wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Es gibt Studien darüber, dass Kinder alle 3 bis 9 Minuten zurechtgewiesen, geschimpft und bestraft werden – im Supermarkt sogar noch öfter. Aber kann Schimpfen einem Kind auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein schlechtes Gewissen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Scham. Nicola Schmidt will das Schimpfen aus der Erziehung bannen und bessere Alternativen zeigen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen für das Schimpfen zu erkennen – nicht selten sind das Stress und Überforderung. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein riesiges Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte besser lösen als mit Lautstärke. Eine Sieben-Tage-Challenge gibt Eltern einfache Schritte an die Hand, mit denen sie binnen einer Woche aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erziehen ohne Schimpfen

Erziehen ohne Schimpfen von Schmidt,  Nicola
Schimpfen ist weder für Kinder noch für Eltern angenehm, und doch ist es in vielen Familien ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat, wenn es bockt oder nicht hören will, dann wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Es gibt Studien darüber, dass Kinder alle 3 bis 9 Minuten zurechtgewiesen, geschimpft und bestraft werden – im Supermarkt sogar noch öfter. Aber kann Schimpfen einem Kind auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet der Beziehung; die Eltern plagt danach oft ein schlechtes Gewissen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Scham. Nicola Schmidt will das Schimpfen aus der Erziehung bannen und bessere Alternativen zeigen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen für das Schimpfen zu erkennen – nicht selten sind das Stress und Überforderung. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit kommt man oft schon ein riesiges Stück voran. Auch um Kommunikation geht es, um Regeln und darum, wie man mit Fehlern umgeht: Mit Klarheit, Empathie und Spiegelung lassen sich Konflikte besser lösen als mit Lautstärke. Eine Sieben-Tage-Challenge gibt Eltern einfache Schritte an die Hand, mit denen sie binnen einer Woche aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nestwärme, die Flügel verleiht

Nestwärme, die Flügel verleiht von Stahl,  Stefanie, Tomuschat,  Julia
Nestwärme, die Flügel verleiht – Die Beziehung stärken - Ein Buch für alle Eltern, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu starken und glücklichen Persönlichkeiten heranwachsen.  - Vom Kleinkindalter bis in die Pubertät: Wie Eltern die Balance zwischen Bindung und Loslassen finden. Wie sie ihren Kindern gleichzeitig Wurzeln und Halt geben und Flügel und Freiheit schenken können. - Das Konzept vom "inneren Kind" angewendet auf die Erziehung – von den zwei erfahrenen Psychologinnen Stefanie Stahl (Das Kind in dir muss Heimat finden, Jeder ist beziehungsfähig) und Julia Tomuschat. Erziehen, ohne zu erziehen – so lässt sich ein wichtiges Anliegen von Nestwärme, die Flügel verleiht auf den Punkt bringen. Weil Eltern heute ohnehin schon unheimlich vielen Pflichten und Ansprüchen genügen müssen, will dieses Buch ihnen nicht noch mehr Erziehungsratschläge aufhalsen, sondern es will sie entlasten. Entlasten, indem es sie dazu bewegt, die Beziehung zu ihren Kindern und sich selbst zu reflektieren.  Sich selbst besser verstehen – für die Kinder Da es heute kaum noch Großfamilien gibt und sich auch nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sind Eltern und Kinder in der Kleinfamilie stärker auf sich gestellt, und die Kinder sind den Ecken und Kanten ihrer Eltern oder Bezugspersonen mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein und sich der eigenen Prägungen und Glaubenssätze bewusst zu werden. So können Eltern ihre Kinder nicht nur durch die Brille der eigenen Ansprüche und Bedürfnisse sehen, sondern sie können erkennen, was ihre Kinder tatsächlich brauchen.  Das Buch hilft mit konkreten Fragestellungen und Reflektionen dabei, den Blick auf sich selbst und die Eltern-Kind-Beziehung zu werfen. Je besser Eltern sich selbst im Auge haben, desto leichter können sie durchatmen und ihren Kindern gute, authentische und liebevolle Eltern sein. Es geht weniger darum, etwas zu TUN, als vielmehr bewusster zu SEIN.  
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