Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte – und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als „artfremden Künstler“ brandmarkten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte – und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als „artfremden Künstler“ brandmarkten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte – und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als „artfremden Künstler“ brandmarkten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte – und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als „artfremden Künstler“ brandmarkten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte – und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als „artfremden Künstler“ brandmarkten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Er zählt zu den großen deutschen Künstlern der Moderne: Ernst Barlach schuf weltbekannte Skulpturen und blieb rätselhaft, seine Schöpfungen wirken erdschwer und schwebend zugleich. Gunnar Decker zeichnet das faszinierende Porträt des Mannes, der ebenso Archaiker wie Avantgardist war und dessen Leben wie kaum ein zweites die Verheißungen und Abgründe des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Es beschreibt das Drama eines Einzelgängers, der den Krieg hasste und sich zeitweilig zu Hitler bekannte – und dessen Existenz schließlich von den Nationalsozialisten zerstört wurde, die ihn als „artfremden Künstler“ brandmarkten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“
Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit anmutigen Ornamenten und zarten Motiven aus der Natur erobert der Jugendstil um 1900 das bürgerliche Europa. Der reich illustrierte Katalog zur Ausstellung in Karlsruhe und Braunschweig widmet sich dem Bild der Frau im Jugendstil und verbindet dabei kunsthistorische Perspektiven mit einer sozialhistorischen Einordnung dieser schillernden Epoche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerd Brüne,
Maria Derenda,
James A. Dyke,
Christine Fischer-Defoy,
Christian Fuhrmeister,
Bernhard Fulda,
Josephine Gabler,
Eckhart Gillen,
Andreas Hüneke,
Stefanie Johnen,
Nina Kubowitsch,
Angela Lammert,
Wolfgang Ruppert,
Anne Sibylle Schwetter,
Otto Karl Werckmeister
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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerd Brüne,
Maria Derenda,
James A. Dyke,
Christine Fischer-Defoy,
Christian Fuhrmeister,
Bernhard Fulda,
Josephine Gabler,
Eckhart Gillen,
Andreas Hüneke,
Stefanie Johnen,
Nina Kubowitsch,
Angela Lammert,
Wolfgang Ruppert,
Anne Sibylle Schwetter,
Otto Karl Werckmeister
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„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“
Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“
Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geschichte künstlerischer Darstellungen von Wattenmeer und Nordsee
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit anmutigen Ornamenten und zarten Motiven aus der Natur erobert der Jugendstil um 1900 das bürgerliche Europa. Der reich illustrierte Katalog zur Ausstellung in Karlsruhe und Braunschweig widmet sich dem Bild der Frau im Jugendstil und verbindet dabei kunsthistorische Perspektiven mit einer sozialhistorischen Einordnung dieser schillernden Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-26
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