Winnetous Blutsbruder

Winnetous Blutsbruder von Heermann,  Christian, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Winnetous Blutsbruder

Winnetous Blutsbruder von Heermann,  Christian, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte.
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Winnetous Blutsbruder

Winnetous Blutsbruder von Heermann,  Christian, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte.
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Winnetous Blutsbruder

Winnetous Blutsbruder von Heermann,  Christian, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte.
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Von Ehefrauen und Ehrenmännern

Von Ehefrauen und Ehrenmännern von Hermesmeier,  Wolfgang, Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmatz,  Stefan, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Wolff,  Gabriele
Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet. Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden. Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig. Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Ehefrauen und Ehrenmännern

Von Ehefrauen und Ehrenmännern von Hermesmeier,  Wolfgang, Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmatz,  Stefan, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Wolff,  Gabriele
Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet. Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden. Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig. Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
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Von Ehefrauen und Ehrenmännern

Von Ehefrauen und Ehrenmännern von Hermesmeier,  Wolfgang, Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmatz,  Stefan, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Wolff,  Gabriele
Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet. Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden. Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig. Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
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Von Ehefrauen und Ehrenmännern

Von Ehefrauen und Ehrenmännern von Hermesmeier,  Wolfgang, Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmatz,  Stefan, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Wolff,  Gabriele
Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet. Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden. Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig. Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
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Am Marterpfahl

Am Marterpfahl von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des "Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905) Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) An die 4. Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie "Mein Leben und Streben" aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe "An die 4. Strafkammer..." bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Marterpfahl

Am Marterpfahl von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des "Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905) Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) An die 4. Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie "Mein Leben und Streben" aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe "An die 4. Strafkammer..." bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.
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Am Marterpfahl

Am Marterpfahl von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des "Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905) Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) An die 4. Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie "Mein Leben und Streben" aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe "An die 4. Strafkammer..." bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.
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Am Marterpfahl

Am Marterpfahl von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des "Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905) Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) An die 4. Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie "Mein Leben und Streben" aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe "An die 4. Strafkammer..." bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.
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Im Reiche des roten Adlers

Im Reiche des roten Adlers von Augustin,  Siegfried, Haider,  Anton
Karl May liebte Tirol, besonders den Süden. Dass diese Gegend in seinem realen Leben eine sehr wichtige Rolle spielte und es vielfältige, vielschichtige und teilweise sogar recht pikante Verbindungen mit der Region gab, weiß kaum jemand. Vielleicht gerade deshalb hat sich Anton Haider daran gemacht, Informationen über diese Episoden aus Mays Leben zusammenzutragen. Auch als Schriftsteller war May vor Ort aktiv: Den Beginn machte 1883 der Abdruck der Erzählung "Der Krumir" in einer Beilage der "Innsbrucker Nachrichten". In den kommenden Jahren folgten weitere Veröffentlichungen seiner Texte im "Tiroler Marienkalender". Einen starken Unterstützer fand May später in dem Tiroler Maler, Schriftsteller und Redakteur Leopold Gheri. In den Jahren der Karl-May-Hetze trat er mutig für den großen Erzähler ein und veröffentlichte in der Innsbrucker Zeitschrift "Der Kunstfreund" Karl Mays Kunstbriefe und als Redakteur der "Gardasee-Post" die Erzählung "Abdahn Effendi". Im Sommer 1911 kam es zur persönlichen Begegnung Mays und Gheris auf der Mendel, die in "Im Reiche des roten Adlers" aus den Erinnerungen Gheris ausführlich geschildert wird. Zudem ist der komplette Briefwechsel zwischen May und Gheri von 1902 bis 1912 wiedergegeben. Mehrmals machte May Urlaub auf der Mendel und arbeitete sogar zwei Monate lang in Riva am Gardasee an Band IV des "Silberlöwen".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Reiche des roten Adlers

Im Reiche des roten Adlers von Augustin,  Siegfried, Haider,  Anton
Karl May liebte Tirol, besonders den Süden. Dass diese Gegend in seinem realen Leben eine sehr wichtige Rolle spielte und es vielfältige, vielschichtige und teilweise sogar recht pikante Verbindungen mit der Region gab, weiß kaum jemand. Vielleicht gerade deshalb hat sich Anton Haider daran gemacht, Informationen über diese Episoden aus Mays Leben zusammenzutragen. Auch als Schriftsteller war May vor Ort aktiv: Den Beginn machte 1883 der Abdruck der Erzählung "Der Krumir" in einer Beilage der "Innsbrucker Nachrichten". In den kommenden Jahren folgten weitere Veröffentlichungen seiner Texte im "Tiroler Marienkalender". Einen starken Unterstützer fand May später in dem Tiroler Maler, Schriftsteller und Redakteur Leopold Gheri. In den Jahren der Karl-May-Hetze trat er mutig für den großen Erzähler ein und veröffentlichte in der Innsbrucker Zeitschrift "Der Kunstfreund" Karl Mays Kunstbriefe und als Redakteur der "Gardasee-Post" die Erzählung "Abdahn Effendi". Im Sommer 1911 kam es zur persönlichen Begegnung Mays und Gheris auf der Mendel, die in "Im Reiche des roten Adlers" aus den Erinnerungen Gheris ausführlich geschildert wird. Zudem ist der komplette Briefwechsel zwischen May und Gheri von 1902 bis 1912 wiedergegeben. Mehrmals machte May Urlaub auf der Mendel und arbeitete sogar zwei Monate lang in Riva am Gardasee an Band IV des "Silberlöwen".
Aktualisiert: 2023-03-14
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Winnetous Blutsbruder

Winnetous Blutsbruder von Heermann,  Christian, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Winnetous Blutsbruder

Winnetous Blutsbruder von Heermann,  Christian, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Die Biografie behandelt sachkundig, ausführlich und detailreich das Leben des großen Abenteuerschriftstellers, das so spannend und ungewöhnlich war wie seine besten Romane. Die Forschung hat in jüngerer Zeit eine Riesenfülle neuer Erkenntnisse über Mays Leben und Werk erbracht und konnte so manchen weißen Fleck in der Vita des Schriftstellers tilgen. Viele wissenswerte Neuigkeiten rund um Karl May werden dem Leser hier erstmals vorgetragen - etwa die tatsächlichen Vorfälle, die ihn seine erste Stellung als Lehrer kosteten, oder die Frage, was er seinerzeit über die Lage der Indianer konkret wissen konnte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Ehefrauen und Ehrenmännern

Von Ehefrauen und Ehrenmännern von Hermesmeier,  Wolfgang, Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmatz,  Stefan, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Wolff,  Gabriele
Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet. Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden. Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig. Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Am Marterpfahl

Am Marterpfahl von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des "Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905) Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) An die 4. Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie "Mein Leben und Streben" aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe "An die 4. Strafkammer..." bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Am Marterpfahl

Am Marterpfahl von Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des "Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905) Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) An die 4. Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie "Mein Leben und Streben" aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe "An die 4. Strafkammer..." bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von Ehefrauen und Ehrenmännern

Von Ehefrauen und Ehrenmännern von Hermesmeier,  Wolfgang, Lorenz,  Christoph F, May,  Karl, Schmatz,  Stefan, Schmid,  Bernhard, Schmid,  Lothar, Wolff,  Gabriele
Band 85 der Gesammelten Werke stellt einen der ungewöhnlichsten und zugleich menschlich bewegendsten Texte Karl Mays in den Mittelpunkt: "Frau Pollmer, eine psychologische Studie". Hier gibt der von den Prozessen und den öffentlichen Debatten um seine Person tief verletzte Autor Rechenschaft über seine erste Ehe mit Emma Pollmer und deren Scheitern. Wohl nie zuvor und danach hat May derart offen und schonungslos in sein Leben blicken lassen wie in dieser Abrechnung, in der sich Wut und Verzweiflung abwechseln, und selten einmal hat er so viel Selbstkritik geübt. Manche Lücke in seiner offiziellen Autobiografie "Mein Leben und Streben" wird hier geschlossen. Der Streit mit dem Kolportageverleger Münchmeyer um die unseligen "Schundromane" und Karl Mays Bemühen, sein schriftstellerisches Konzept zu vermitteln, fließen zusätzlich mit ein. Auch die sich langsam wandelnde Beziehung zu seiner späteren zweiten Ehefrau Klara, der er Anfangs eher skeptisch gegenüberstand, wird beleuchtet. Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden. Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig. Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
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