Emmanuel Lévinas ist neben Derrida, Deleuze u. a. einer der Hauptvertreter der aktuellen französischen Philosophie. Im Zentrum seiner Reflexion steht die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn des europäischen Denkens, nachdem das alte Europa in der Katastrophe des 20. Jahrhunderts untergegangen ist.
Gemäß ihrem eigenen historischen Selbstverständnis fragt die Philosophie nach dem Sein. Das Sein kann nur fraglich werden, weil es sich entzogen hat. Den Grund für diesen Entzug sieht Lévinas im Anderen, der das naive Selbstverständnis und den naiven Besitz der Welt in Frage stellt. Für ihn sind wir verantwortlich. an ihm müssen sich unsere Seinsentwürfe, die Ontologie, ausrichten. Damit geht die Ethik der Ontologie voraus. Das Verhältnis zum Anderen wird nicht dem Sein untergeordnet. vielmehr hat das Seinsverständnis seinen kritischen Maßstab an der unaufhebbaren Verantwortung für den Anderen.
Mit dieser neuen Interpretation des Seinsentzugs als Ursprung der Philosophie stellt sich Lévinas gegen das traditionelle Verständnis. Dieses sah in der Ontologie die erste Wissenschaft, ihm ging es darum, das Sein wiederzugewinnen. Philosophie ist Heimweh, Rückkehr aus der Zerrissenheit in die Einheit des Seins. Daher die Bereitschaft, den Anderen, den Einzelnen, dem zu opfern, was man für das Sein hielt.
Mit seiner Umdeutung der Ontologie und ihrer ethischen Begründung übt Lévinas nicht nur Kritik am bisherigen europäischen Denken, sondern schafft ihm auch ein neues, eigentlicheres Selbstverständnis. Es wird nicht alles verworfen: »Trotz allem, was uns in diesem Jahrhundert begegnet ist«, gab und gibt es »europäische Großmut«, eine Tradition, die nicht nur immer schon Mut forderte, sondern auch für die Zukunft Mut macht.
Das Buch knüpft an die Untersuchung »Lévinas. Denker des Anderen« aus dem Jahre 1992 an. Zunächst war nur eine Überarbeitung vorgesehen. Aus der Überarbeitung ist ein neues Buch geworden, wenn auch die Spuren des alten nicht restlos getilgt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Emmanuel Lévinas ist neben Derrida, Deleuze u. a. einer der Hauptvertreter der aktuellen französischen Philosophie. Im Zentrum seiner Reflexion steht die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn des europäischen Denkens, nachdem das alte Europa in der Katastrophe des 20. Jahrhunderts untergegangen ist.
Gemäß ihrem eigenen historischen Selbstverständnis fragt die Philosophie nach dem Sein. Das Sein kann nur fraglich werden, weil es sich entzogen hat. Den Grund für diesen Entzug sieht Lévinas im Anderen, der das naive Selbstverständnis und den naiven Besitz der Welt in Frage stellt. Für ihn sind wir verantwortlich. an ihm müssen sich unsere Seinsentwürfe, die Ontologie, ausrichten. Damit geht die Ethik der Ontologie voraus. Das Verhältnis zum Anderen wird nicht dem Sein untergeordnet. vielmehr hat das Seinsverständnis seinen kritischen Maßstab an der unaufhebbaren Verantwortung für den Anderen.
Mit dieser neuen Interpretation des Seinsentzugs als Ursprung der Philosophie stellt sich Lévinas gegen das traditionelle Verständnis. Dieses sah in der Ontologie die erste Wissenschaft, ihm ging es darum, das Sein wiederzugewinnen. Philosophie ist Heimweh, Rückkehr aus der Zerrissenheit in die Einheit des Seins. Daher die Bereitschaft, den Anderen, den Einzelnen, dem zu opfern, was man für das Sein hielt.
Mit seiner Umdeutung der Ontologie und ihrer ethischen Begründung übt Lévinas nicht nur Kritik am bisherigen europäischen Denken, sondern schafft ihm auch ein neues, eigentlicheres Selbstverständnis. Es wird nicht alles verworfen: »Trotz allem, was uns in diesem Jahrhundert begegnet ist«, gab und gibt es »europäische Großmut«, eine Tradition, die nicht nur immer schon Mut forderte, sondern auch für die Zukunft Mut macht.
Das Buch knüpft an die Untersuchung »Lévinas. Denker des Anderen« aus dem Jahre 1992 an. Zunächst war nur eine Überarbeitung vorgesehen. Aus der Überarbeitung ist ein neues Buch geworden, wenn auch die Spuren des alten nicht restlos getilgt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Emmanuel Lévinas ist neben Derrida, Deleuze u. a. einer der Hauptvertreter der aktuellen französischen Philosophie. Im Zentrum seiner Reflexion steht die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn des europäischen Denkens, nachdem das alte Europa in der Katastrophe des 20. Jahrhunderts untergegangen ist.
Gemäß ihrem eigenen historischen Selbstverständnis fragt die Philosophie nach dem Sein. Das Sein kann nur fraglich werden, weil es sich entzogen hat. Den Grund für diesen Entzug sieht Lévinas im Anderen, der das naive Selbstverständnis und den naiven Besitz der Welt in Frage stellt. Für ihn sind wir verantwortlich. an ihm müssen sich unsere Seinsentwürfe, die Ontologie, ausrichten. Damit geht die Ethik der Ontologie voraus. Das Verhältnis zum Anderen wird nicht dem Sein untergeordnet. vielmehr hat das Seinsverständnis seinen kritischen Maßstab an der unaufhebbaren Verantwortung für den Anderen.
Mit dieser neuen Interpretation des Seinsentzugs als Ursprung der Philosophie stellt sich Lévinas gegen das traditionelle Verständnis. Dieses sah in der Ontologie die erste Wissenschaft, ihm ging es darum, das Sein wiederzugewinnen. Philosophie ist Heimweh, Rückkehr aus der Zerrissenheit in die Einheit des Seins. Daher die Bereitschaft, den Anderen, den Einzelnen, dem zu opfern, was man für das Sein hielt.
Mit seiner Umdeutung der Ontologie und ihrer ethischen Begründung übt Lévinas nicht nur Kritik am bisherigen europäischen Denken, sondern schafft ihm auch ein neues, eigentlicheres Selbstverständnis. Es wird nicht alles verworfen: »Trotz allem, was uns in diesem Jahrhundert begegnet ist«, gab und gibt es »europäische Großmut«, eine Tradition, die nicht nur immer schon Mut forderte, sondern auch für die Zukunft Mut macht.
Das Buch knüpft an die Untersuchung »Lévinas. Denker des Anderen« aus dem Jahre 1992 an. Zunächst war nur eine Überarbeitung vorgesehen. Aus der Überarbeitung ist ein neues Buch geworden, wenn auch die Spuren des alten nicht restlos getilgt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Emmanuel Lévinas ist neben Derrida, Deleuze u. a. einer der Hauptvertreter der aktuellen französischen Philosophie. Im Zentrum seiner Reflexion steht die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn des europäischen Denkens, nachdem das alte Europa in der Katastrophe des 20. Jahrhunderts untergegangen ist.
Gemäß ihrem eigenen historischen Selbstverständnis fragt die Philosophie nach dem Sein. Das Sein kann nur fraglich werden, weil es sich entzogen hat. Den Grund für diesen Entzug sieht Lévinas im Anderen, der das naive Selbstverständnis und den naiven Besitz der Welt in Frage stellt. Für ihn sind wir verantwortlich. an ihm müssen sich unsere Seinsentwürfe, die Ontologie, ausrichten. Damit geht die Ethik der Ontologie voraus. Das Verhältnis zum Anderen wird nicht dem Sein untergeordnet. vielmehr hat das Seinsverständnis seinen kritischen Maßstab an der unaufhebbaren Verantwortung für den Anderen.
Mit dieser neuen Interpretation des Seinsentzugs als Ursprung der Philosophie stellt sich Lévinas gegen das traditionelle Verständnis. Dieses sah in der Ontologie die erste Wissenschaft, ihm ging es darum, das Sein wiederzugewinnen. Philosophie ist Heimweh, Rückkehr aus der Zerrissenheit in die Einheit des Seins. Daher die Bereitschaft, den Anderen, den Einzelnen, dem zu opfern, was man für das Sein hielt.
Mit seiner Umdeutung der Ontologie und ihrer ethischen Begründung übt Lévinas nicht nur Kritik am bisherigen europäischen Denken, sondern schafft ihm auch ein neues, eigentlicheres Selbstverständnis. Es wird nicht alles verworfen: »Trotz allem, was uns in diesem Jahrhundert begegnet ist«, gab und gibt es »europäische Großmut«, eine Tradition, die nicht nur immer schon Mut forderte, sondern auch für die Zukunft Mut macht.
Das Buch knüpft an die Untersuchung »Lévinas. Denker des Anderen« aus dem Jahre 1992 an. Zunächst war nur eine Überarbeitung vorgesehen. Aus der Überarbeitung ist ein neues Buch geworden, wenn auch die Spuren des alten nicht restlos getilgt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Emmanuel Lévinas ist neben Derrida, Deleuze u. a. einer der Hauptvertreter der aktuellen französischen Philosophie. Im Zentrum seiner Reflexion steht die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn des europäischen Denkens, nachdem das alte Europa in der Katastrophe des 20. Jahrhunderts untergegangen ist.
Gemäß ihrem eigenen historischen Selbstverständnis fragt die Philosophie nach dem Sein. Das Sein kann nur fraglich werden, weil es sich entzogen hat. Den Grund für diesen Entzug sieht Lévinas im Anderen, der das naive Selbstverständnis und den naiven Besitz der Welt in Frage stellt. Für ihn sind wir verantwortlich. an ihm müssen sich unsere Seinsentwürfe, die Ontologie, ausrichten. Damit geht die Ethik der Ontologie voraus. Das Verhältnis zum Anderen wird nicht dem Sein untergeordnet. vielmehr hat das Seinsverständnis seinen kritischen Maßstab an der unaufhebbaren Verantwortung für den Anderen.
Mit dieser neuen Interpretation des Seinsentzugs als Ursprung der Philosophie stellt sich Lévinas gegen das traditionelle Verständnis. Dieses sah in der Ontologie die erste Wissenschaft, ihm ging es darum, das Sein wiederzugewinnen. Philosophie ist Heimweh, Rückkehr aus der Zerrissenheit in die Einheit des Seins. Daher die Bereitschaft, den Anderen, den Einzelnen, dem zu opfern, was man für das Sein hielt.
Mit seiner Umdeutung der Ontologie und ihrer ethischen Begründung übt Lévinas nicht nur Kritik am bisherigen europäischen Denken, sondern schafft ihm auch ein neues, eigentlicheres Selbstverständnis. Es wird nicht alles verworfen: »Trotz allem, was uns in diesem Jahrhundert begegnet ist«, gab und gibt es »europäische Großmut«, eine Tradition, die nicht nur immer schon Mut forderte, sondern auch für die Zukunft Mut macht.
Das Buch knüpft an die Untersuchung »Lévinas. Denker des Anderen« aus dem Jahre 1992 an. Zunächst war nur eine Überarbeitung vorgesehen. Aus der Überarbeitung ist ein neues Buch geworden, wenn auch die Spuren des alten nicht restlos getilgt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Weit mehr als nur gute Musik. Hier treffen sich wahre Worte, die ausdrucksstarke Stimme von Timo Langner und ein versiertes Songwriting zu einem Blick über den Horizont. Jedes Lied ein Kraftpaket an Hoffnung. "Ich möchte mit den Songs Gottes Herz erfreuen, Menschen begeistern und den Blick auf den König frei machen", sagt Timo Langner.
Mission gelungen! Lieder wie "Emmanuel", "Feuer" oder "Gemacht für diese Zeit" überzeugen auf ganzer Linie und sprechen die Themen an, die momentan in der Luft liegen. Das Ganze klingt mutig, anders und zielgerichtet - und dabei doch eingängig und mit fast spielerischer Leichtigkeit. Der Titelsong "Wenn sonst nichts bliebe" ist inspiriert von 1. Korinther 13. Der Song lädt dazu ein, das Fundament im Leben - in und außerhalb von Krisenzeiten - zu entdecken. Timo Langners Album motiviert, ganze Sache mit Gott zu machen und liefert dafür jede Menge hoffnungsvoller Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Weit mehr als nur gute Musik. Hier treffen sich wahre Worte, die ausdrucksstarke Stimme von Timo Langner und ein versiertes Songwriting zu einem Blick über den Horizont. Jedes Lied ein Kraftpaket an Hoffnung. "Ich möchte mit den Songs Gottes Herz erfreuen, Menschen begeistern und den Blick auf den König frei machen", sagt Timo Langner.
Mission gelungen! Lieder wie "Emmanuel", "Feuer" oder "Gemacht für diese Zeit" überzeugen auf ganzer Linie und sprechen die Themen an, die momentan in der Luft liegen. Das Ganze klingt mutig, anders und zielgerichtet - und dabei doch eingängig und mit fast spielerischer Leichtigkeit. Der Titelsong "Wenn sonst nichts bliebe" ist inspiriert von 1. Korinther 13. Der Song lädt dazu ein, das Fundament im Leben - in und außerhalb von Krisenzeiten - zu entdecken. Timo Langners Album motiviert, ganze Sache mit Gott zu machen und liefert dafür jede Menge hoffnungsvoller Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Weit mehr als nur gute Musik. Hier treffen sich wahre Worte, die ausdrucksstarke Stimme von Timo Langner und ein versiertes Songwriting zu einem Blick über den Horizont. Jedes Lied ein Kraftpaket an Hoffnung. "Ich möchte mit den Songs Gottes Herz erfreuen, Menschen begeistern und den Blick auf den König frei machen", sagt Timo Langner.
Mission gelungen! Lieder wie "Emmanuel", "Feuer" oder "Gemacht für diese Zeit" überzeugen auf ganzer Linie und sprechen die Themen an, die momentan in der Luft liegen. Das Ganze klingt mutig, anders und zielgerichtet - und dabei doch eingängig und mit fast spielerischer Leichtigkeit. Der Titelsong "Wenn sonst nichts bliebe" ist inspiriert von 1. Korinther 13. Der Song lädt dazu ein, das Fundament im Leben - in und außerhalb von Krisenzeiten - zu entdecken. Timo Langners Album motiviert, ganze Sache mit Gott zu machen und liefert dafür jede Menge hoffnungsvoller Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Weit mehr als nur gute Musik. Hier treffen sich wahre Worte, die ausdrucksstarke Stimme von Timo Langner und ein versiertes Songwriting zu einem Blick über den Horizont. Jedes Lied ein Kraftpaket an Hoffnung. "Ich möchte mit den Songs Gottes Herz erfreuen, Menschen begeistern und den Blick auf den König frei machen", sagt Timo Langner.
Mission gelungen! Lieder wie "Emmanuel", "Feuer" oder "Gemacht für diese Zeit" überzeugen auf ganzer Linie und sprechen die Themen an, die momentan in der Luft liegen. Das Ganze klingt mutig, anders und zielgerichtet - und dabei doch eingängig und mit fast spielerischer Leichtigkeit. Der Titelsong "Wenn sonst nichts bliebe" ist inspiriert von 1. Korinther 13. Der Song lädt dazu ein, das Fundament im Leben - in und außerhalb von Krisenzeiten - zu entdecken. Timo Langners Album motiviert, ganze Sache mit Gott zu machen und liefert dafür jede Menge hoffnungsvoller Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten.
Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
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