Das Buch präsentiert Forschungsergebnisse eines interdisziplinär angelegten Städtevergleichs, der sich auf Differenzen und Eigenheiten städtischer Wahrnehmungs- und Handlungsmuster richtet. Analysiert werden Friseursalons, Stadtkrimis, Mediendiskurse und Stadtmarketingmaßnahmen in den vier Städten Birmingham, Dortmund, Glasgow und Frankfurt am Main. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich die genannten Städte sind: Sie »ticken« verschieden, und zwar aus sich heraus.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Marlon Barbehön,
Nina Baur,
Helmuth Berking,
Sybille Frank,
Petra Gehring,
Julika Griem,
Andreas Grossmann,
Michael Haus,
Linda Hering,
Martina Löw,
Johannes Marent,
Lars Meier,
Sybille Münch,
Anna Laura Raschke,
Janneke Rauscher,
Ralph Richter,
Christoph Rosenbusch
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Der bewegte Körper, das mobile Kapital, die innovative Idee, die wandelbare Zukunft - Bewegung ist allgegenwärtig. In der modernen Gesellschaft bildet Bewegung nicht nur einen Gegenpol zu Stillstand oder Immobilität, sondern entfaltet eine ganz eigene Dynamik, sozial, kulturell und materiell Gesellschaft zu formen.
Die Beiträge des Bandes beobachten »Bewegung« aus verschiedenen soziologischen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele - von der Automobilität über die physische Bewegung von Kindern bis hin zu sozialen Innovationen. Die Vielfalt des soziologisch aufgespannten Horizonts regt an zur Beweglichkeit - im Nachdenken über »Bewegung«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ethik-Kommissionen sind ein etabliertes und bewährtes Instrument ethischer Deliberation und Beratung in unterschiedlichen Handlungs- und Erfahrungsfeldern (Medizin, Biotechnologie etc.). Der Band geht der Frage nach, inwieweit Ethik-Kommissionen selbst Orte ethischen Lernens und ethischer Theorie-Bildung sind.
Neuartige ethische Herausforderungen in Medizin, Biotechnologie, Technik, Umwelt u.a.m. werfen die Frage auf, wie im Kontext einer pluralen Gesellschaft empirisch fundiert und ethisch reflektiert verantwortliche Handlungsempfehlungen, normative Entscheidungen und gesetzliche Regelungen getroffen werden können. Ethik-Kommissionen lassen sich dabei als konkrete Orte angewandter Ethik in praktischer Perspektive verstehen. Doch wie wirken sich die Erfahrungen von Ethik-Kommissionen auf das Ethik-Treiben selbst und das Selbstverständnis als Ethiker aus? Der Band versammelt Beiträge von Ethikern, die vielfältige Erfahrungen in Ethik-Kommissionen gemacht haben.
Jochen Sautermeister war 2014-2017 Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Derzeit ist er Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Universität Bonn und seit 2019 Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät.
Er ist Mitglied der Zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung am Robert-Koch-Institut, des Instituts für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn und des International Xenotransplantation Association Ethics Committee.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Materialität gewinnt in der Soziologie seit den 1980er Jahren neue Aufmerksamkeit - thematisch wie theoretisch. Dinge, Artefakte, Stoffe und Texturen werden auf ihr Verwobensein mit dem Sozialen hin untersucht. Bestehende soziologische Theorien entwickeln Möglichkeiten der konzeptionellen Integration von Materialität; zugleich entstehen neuartige, mehr oder weniger sich als soziologisch verstehende Theorieansätze von der Praxistheorie bis hin zur Actor-Network Theory und dem Critical Realism.
Der Band leistet eine Einführung in soziologisches Denken von Materialität. Die einzelnen Beiträge thematisieren unterschiedliche empirische Themen - vom Naturjoghurt bis zum Weltraum, von der Plastiktüte bis zum wissenschaftlichen Vortrag - und sie beziehen sich dabei auf ebenso unterschiedliche soziologische Theorie-Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Es ist typisch modern, nahezu alles auf ein mögliches Auch-anders-sein-Können hin zu beobachten. Bereits die bloße Existenz wählbarer Alternativen zwingt zur Entscheidung. Kontingenz irritiert, erzeugt Dynamik. Ihr zu begegnen bedeutet immer auch: Kontingenzen auf neuem Niveau zu erzeugen.
Die Sportwissenschaft hat mehrfach guten Grund, den Blick für die ebenso zahlreichen wie spezifischen Kontingenzen ihres Gegenstandsbereichs, ihrer Theorien und Methoden, des durch sie erzeugten Wissens sowie schließlich ihrer Anwendungsfelder und begleitenden Professionen zu schärfen. Dieser Band versammelt hierzu soziologische, philosophische, pädagogische, historische sowie kulturtheoretische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie lassen sich Subjektivierungsprozesse von »Migrationsanderen« rekonstruktiv erschließen und mit Begriffen der Butler'schen Subjekttheorie fassen? Am Beispiel biographischer Erzählungen vermittelt Nadine Rose Einsichten in Subjektbildungsprozesse von männlichen Jugendlichen aus Einwandererfamilien. Dabei werden implizite und explizite Anrufungen als »Andere« nicht nur als individuelle Herausforderungen gezeigt, sondern auch als Bildungsherausforderung für die Mehrheitsgesellschaft markiert. Die migrationspädagogische und bildungstheoretische Perspektive der Studie bietet dabei Einblicke in schulische und alltägliche Praxen der resignifizierenden Positionierung und Differenzierung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Polizei als Objekt kritischer Wissenschaft ist ein beliebter, aber keinesfalls einfacher Gegenstand für Forscher*innen. Der Zugang zum Feld, die Akzeptanz der Methoden und die Diskussion der Ergebnisse sind geprägt von Misstrauen und Skepsis. Gleichzeitig wird Wissenschaftler*innen eine zu große Nähe vorgeworfen, wenn sie selbst Teil der Polizei sind oder für Behörden arbeiten. Was also ist zu tun?
Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis reflektieren die Beiträger*innen über die empirische Arbeit in der Polizei als Exempel für eher schwer zugängliche Institutionen. Dabei geht es um häufige Missverständnisse, falsche Erwartungen und gelungene Annäherungen auf beiden Seiten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung in Anlehnung und Abgrenzung zu anderen Disziplinen sowie dem im Fach immer wieder neu zu bestimmenden Verhältnis von Theorie, Empirie und Geschichtsschreibung umfassend rekapituliert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Es ist typisch modern, nahezu alles auf ein mögliches Auch-anders-sein-Können hin zu beobachten. Bereits die bloße Existenz wählbarer Alternativen zwingt zur Entscheidung. Kontingenz irritiert, erzeugt Dynamik. Ihr zu begegnen bedeutet immer auch: Kontingenzen auf neuem Niveau zu erzeugen.
Die Sportwissenschaft hat mehrfach guten Grund, den Blick für die ebenso zahlreichen wie spezifischen Kontingenzen ihres Gegenstandsbereichs, ihrer Theorien und Methoden, des durch sie erzeugten Wissens sowie schließlich ihrer Anwendungsfelder und begleitenden Professionen zu schärfen. Dieser Band versammelt hierzu soziologische, philosophische, pädagogische, historische sowie kulturtheoretische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Intersektionalität« (Intersectionality) steht für eine Perspektive, die Geschlechterforschung und feministische Anliegen wieder stärker in den Vordergrund rückt. Einschlägige Lehrbücher regen die Diskussion an und fordern zur Verfeinerung von analytischen Kategorien auf.
Der Band fragt kritisch nach der Genealogie von Intersectionality. Zugleich geht es um die empirisch fundierte Weiterentwicklung einer differenzierten Machtanalyse: Wo weisen die sozialen und kulturellen Komplexitäten über die bisherigen intersektionalen Konzeptionen hinaus? Welche ethnografischen, historischen und sozialwissenschaftlichen Zugänge sind weiterführend?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgerechnet als alternative facts gerieten »Fakten« in eine breitere Diskussion. Doch statt Fakten als alternativ - oder alternativlos - zu postulieren, lohnt sich der soziologische Blick: Wie kommen Fakten überhaupt zustande, welche soziale und politische Rolle spielen sie und welche Schlüsse können aus der Betrachtung von Fakten gezogen werden? Gerade zum Thema »Fakten« entfaltet die Soziologie ihr Erklärungspotenzial, indem sie aus der Vielfalt der Gegenstände und theoretischen Perspektiven heraus eine differenziertere Sicht gewährt auf das, was wie zum Faktum wird. Der Band behandelt so nicht nur das »Postfaktische« als Zeitgeistphänomen, sondern grundsätzlicher die Frage nach der Sozialität des Faktischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgerechnet als alternative facts gerieten »Fakten« in eine breitere Diskussion. Doch statt Fakten als alternativ - oder alternativlos - zu postulieren, lohnt sich der soziologische Blick: Wie kommen Fakten überhaupt zustande, welche soziale und politische Rolle spielen sie und welche Schlüsse können aus der Betrachtung von Fakten gezogen werden? Gerade zum Thema »Fakten« entfaltet die Soziologie ihr Erklärungspotenzial, indem sie aus der Vielfalt der Gegenstände und theoretischen Perspektiven heraus eine differenziertere Sicht gewährt auf das, was wie zum Faktum wird. Der Band behandelt so nicht nur das »Postfaktische« als Zeitgeistphänomen, sondern grundsätzlicher die Frage nach der Sozialität des Faktischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive wird unter Rückgriff auf die Arbeiten von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln, ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beiträger*innen liefern disziplinenübergreifende Antworten auf diese Frage und beleuchten Wissenschaftsdidaktik aus empirischer, theoretischer, konzeptioneller sowie praktisch-reflexiver Perspektive. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tätige Personen finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotentialen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung in Anlehnung und Abgrenzung zu anderen Disziplinen sowie dem im Fach immer wieder neu zu bestimmenden Verhältnis von Theorie, Empirie und Geschichtsschreibung umfassend rekapituliert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der bewegte Körper, das mobile Kapital, die innovative Idee, die wandelbare Zukunft - Bewegung ist allgegenwärtig. In der modernen Gesellschaft bildet Bewegung nicht nur einen Gegenpol zu Stillstand oder Immobilität, sondern entfaltet eine ganz eigene Dynamik, sozial, kulturell und materiell Gesellschaft zu formen.
Die Beiträge des Bandes beobachten »Bewegung« aus verschiedenen soziologischen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele - von der Automobilität über die physische Bewegung von Kindern bis hin zu sozialen Innovationen. Die Vielfalt des soziologisch aufgespannten Horizonts regt an zur Beweglichkeit - im Nachdenken über »Bewegung«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Monografie untersucht Entwicklungsdynamiken der Alchemie und erzählt deren Geschichte für die Zeit von ca. 1500 bis ca. 1830. Sie zeigt sowohl deren Eigenheiten wie deren Nähe zur modernen Chemie auf. Alchemiker grenzten sich zwar von dem universitären Wissen ihrer Zeit ab, strebten aber zugleich nach einer Aufnahme ihrer Theorien und Praktiken an den Universitäten. Die Prozesse der Abgrenzung und der Anpassung initiierten einen Wandel der Wissensstruktur der Alchemie, der ihre Konzepte, Methoden, Gegenstände, Theorien, Praktiken und sprachlichen Darstellungsformen betraf. Ihren Ambitionen entsprechend waren Alchemiker nicht allein an Höfen, sondern auch an den medizinischen Lehrstühlen erfolgreich. Sie trugen zum materiellen Wohlstand bei. Ihre Theorien und Praktiken veränderten die Universitäten sowie den Alltag der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Polizei als Objekt kritischer Wissenschaft ist ein beliebter, aber keinesfalls einfacher Gegenstand für Forscher*innen. Der Zugang zum Feld, die Akzeptanz der Methoden und die Diskussion der Ergebnisse sind geprägt von Misstrauen und Skepsis. Gleichzeitig wird Wissenschaftler*innen eine zu große Nähe vorgeworfen, wenn sie selbst Teil der Polizei sind oder für Behörden arbeiten. Was also ist zu tun?
Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis reflektieren die Beiträger*innen über die empirische Arbeit in der Polizei als Exempel für eher schwer zugängliche Institutionen. Dabei geht es um häufige Missverständnisse, falsche Erwartungen und gelungene Annäherungen auf beiden Seiten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln, ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beiträger*innen liefern disziplinenübergreifende Antworten auf diese Frage und beleuchten Wissenschaftsdidaktik aus empirischer, theoretischer, konzeptioneller sowie praktisch-reflexiver Perspektive. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tätige Personen finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotentialen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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