Ebenen des Narrativen in Bildimpulsen und Erzähltexten

Ebenen des Narrativen in Bildimpulsen und Erzähltexten von Drepper,  Laura
Bilder, die eine Geschichte erzählen, werden in verschiedenen Kontexten als Erzählanlässe genutzt, z.B. in Vorlesesituationen, zur Sprachförderung oder als Schreibanlass. Allerdings bleibt bei der Auswahl der visuellen Erzählanlässe (z.B. von Bildimpulsen oder Bildergeschichten) häufig das narratoästhetische Potential der Bildgestaltung unberücksichtigt. In einer Erzähltextanalyse bestätigt sich der Einfluss der Bildgestaltung auf den narrativen Sprachgebrauch. Ein Ergebnis stellt ein Gestaltungskontinuum dar, das zukünftig eine fundierte Auswahl und Analyse von visuellen Erzählanlässen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Einfluss der Familie auf das Schulschwänzen

Der Einfluss der Familie auf das Schulschwänzen von Dunkake,  Imke
Ob Pippi Langstrumpf, Tom Sawyer oder Emils Detektive, schulschwänzende Kinder und Jugendliche sind in der klassischen Literatur oft Abenteurer, die durch ihre Taten und Erlebnisse den Leser zum Schmunzeln bringen. Was im 18. und 19. Jahrhundert noch humoristisch beschrieben wurde, hat Anfang des 21. Jahrhunderts einen anderen Tenor. Schulschwänzen wird zum Medienere- nis. So schreibt der Kölner Stadtanzeiger „Alles ging den Bach runter – Kinder schwänzen zunehmend die Schule“ (Ksta 15. 07. 2002), die Süddeutsche Zeitung titelt „Schulsport Blaumachen“ (Süddeutsche Zeitung 15. 02. 2000), und dem WDR zufolge liegt das „Schwänzen im Trend“ (WDR 22. 02. 2002), Spiegel Online betont „Schwänzer sind Störenfriede“ (Spiegel 22. 02. 2002) und der Fokus warnt „Schulschwänzer riskieren Lehrstelle“ (Fokus 13. 05. 2007). Trotz der Tatsache, dass in vielen Medienberichten von einer Zunahme des Sch- schwänzens berichtet wird, ist unklar, ob diese Aussage zutrifft oder nicht, denn letztlich fehlen repräsentative Daten, die eine solche Darstellung zulassen w- den. Auch die relativ abgesicherten Kenntnisse über eine Zunahme der Anz- gen und Bußgeldbescheide (Bundesministerien des Innern und der Justiz 2001: 1 557 oder Bezirksregierung Düsseldorf 2001) sagen nichts über die Entwicklung des Schulschwänzens aus, da auch angenommen werden kann, dass sich nur das Anzeigenverhalten verändert hat, nicht aber das eigentliche Schwänzen. Ferner hängt die Zahl der Bußgeldbescheide auch von behördeninternen Regelungen ab, die sich auf die Meldepraxis der Schulen auswirken können, ohne dass sich die Verbreitung des Schulschwänzens verändert haben muss.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Einfluss der Familie auf das Schulschwänzen

Der Einfluss der Familie auf das Schulschwänzen von Dunkake,  Imke
Ob Pippi Langstrumpf, Tom Sawyer oder Emils Detektive, schulschwänzende Kinder und Jugendliche sind in der klassischen Literatur oft Abenteurer, die durch ihre Taten und Erlebnisse den Leser zum Schmunzeln bringen. Was im 18. und 19. Jahrhundert noch humoristisch beschrieben wurde, hat Anfang des 21. Jahrhunderts einen anderen Tenor. Schulschwänzen wird zum Medienere- nis. So schreibt der Kölner Stadtanzeiger „Alles ging den Bach runter – Kinder schwänzen zunehmend die Schule“ (Ksta 15. 07. 2002), die Süddeutsche Zeitung titelt „Schulsport Blaumachen“ (Süddeutsche Zeitung 15. 02. 2000), und dem WDR zufolge liegt das „Schwänzen im Trend“ (WDR 22. 02. 2002), Spiegel Online betont „Schwänzer sind Störenfriede“ (Spiegel 22. 02. 2002) und der Fokus warnt „Schulschwänzer riskieren Lehrstelle“ (Fokus 13. 05. 2007). Trotz der Tatsache, dass in vielen Medienberichten von einer Zunahme des Sch- schwänzens berichtet wird, ist unklar, ob diese Aussage zutrifft oder nicht, denn letztlich fehlen repräsentative Daten, die eine solche Darstellung zulassen w- den. Auch die relativ abgesicherten Kenntnisse über eine Zunahme der Anz- gen und Bußgeldbescheide (Bundesministerien des Innern und der Justiz 2001: 1 557 oder Bezirksregierung Düsseldorf 2001) sagen nichts über die Entwicklung des Schulschwänzens aus, da auch angenommen werden kann, dass sich nur das Anzeigenverhalten verändert hat, nicht aber das eigentliche Schwänzen. Ferner hängt die Zahl der Bußgeldbescheide auch von behördeninternen Regelungen ab, die sich auf die Meldepraxis der Schulen auswirken können, ohne dass sich die Verbreitung des Schulschwänzens verändert haben muss.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ebenen des Narrativen in Bildimpulsen und Erzähltexten

Ebenen des Narrativen in Bildimpulsen und Erzähltexten von Drepper,  Laura
Bilder, die eine Geschichte erzählen, werden in verschiedenen Kontexten als Erzählanlässe genutzt, z.B. in Vorlesesituationen, zur Sprachförderung oder als Schreibanlass. Allerdings bleibt bei der Auswahl der visuellen Erzählanlässe (z.B. von Bildimpulsen oder Bildergeschichten) häufig das narratoästhetische Potential der Bildgestaltung unberücksichtigt. In einer Erzähltextanalyse bestätigt sich der Einfluss der Bildgestaltung auf den narrativen Sprachgebrauch. Ein Ergebnis stellt ein Gestaltungskontinuum dar, das zukünftig eine fundierte Auswahl und Analyse von visuellen Erzählanlässen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Interpretation und Bewertung pädagogischer und psychologischer Studien

Interpretation und Bewertung pädagogischer und psychologischer Studien von Rost,  Detlef
Viele Methodenbücher sind leider staubtrocken geschrieben und zudem noch voll von mathematischen Ableitungen und Formeln. Dieses Studienbuch ist bewusst anders. Statt Kaffeesatzleserei bietet es praxisrelevantes Wissen. Es zeigt außergewöhnlich verständlich, wie man empirische Untersuchungen liest, sachkundig interpretiert und kritisch bewertet. Es bedient sich dabei einer lockeren und alltagsnahen Sprache. Formeln kommen praktisch nicht vor. Grundlegende empirische Methoden und Konzepte kann man nämlich auch verstehen, wenn man kein Mathefreak oder Statistikguru ist. Die über 100 Beispiele stammen aus dem konkreten Forschungsalltag. Der Blick auf Problemzonen empirischer Forschung wird durch mehr als 160 Fragen geschärft. Diese eignen sich zugleich gut als Leitlinien für eigene empirische Studien. Zu den einzelnen Themen gibt es außerdem kommentierte ein- und weiterführende Literaturhinweise. Die 4. Auflage ist in allen Teilen umfassend überarbeitet und erweitert worden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept

Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept von Grossekettler,  Heinz, von Blanckenburg,  Korbinian
Die Begriffe „evidenzorientierte Theorie" und „evidenzbasierte Politik" werden unterschiedlich interpretiert (Jan/ Grabow, 2008; Weiland, 2013). Als gemeinsamen Kern aller Definitionen kann man aber die Forderung ansehen, dass die wissenschaftliche Basis eines Theorie- bzw. Politikzweigs von Hypothesen befreit werden soll, die nach sachgemäß durchgeführten Tests von Experten als falsifiziert angesehen werden. Dies soll auch und gerade der Fall sein, wenn die Hypothesen eine Ideologie widerspiegeln, die lediglich auf einem internen Konsens politischer Gruppen beruht, oder wenn sie der Grundüberzeugung wissenschaftlichen Schulen entsprechen, die sich trotz neuer empirischer Erkenntnisse nicht mehr weiterentwickeln und deshalb selbst dann als erstarrt betrachtet werden müssen, wenn ihre Entstehung früher einmal mit einem Erkenntnisfortschritt verbunden war. In diesem Sinn soll der Begriff auch in diesem Buch gebraucht werden: Es soll ein Instrument beschrieben werden, mit dessen Hilfe man die Dynamik realer Marktprozesse in der Wirtschaftsgeschichte statistisch nachvollziehen kann und das es gestattet, Hypothesen wie etwa die ökonometrisch zu testen, dass eine bestimmte Art von Wettbewerbspolitik aus volkswirtschaftlicher Sicht positiv oder negativ auf diese Prozesse gewirkt hat, wie also z. B. eine Preisbindung der zweiten Hand die Prozesse beeinflusst hat, was bestimmte Formen genossenschaftlicher Kooperation zur Folge gehabt haben oder ob ein bestimmtes Kartell- oder Fusionsverbot kurzfristig zwar zu niedrigeren Preisen geführt hat, langfristig aber mit verringerten Innovationsraten erkauft werden musste.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept

Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept von Grossekettler,  Heinz, von Blanckenburg,  Korbinian
Die Begriffe „evidenzorientierte Theorie" und „evidenzbasierte Politik" werden unterschiedlich interpretiert (Jan/ Grabow, 2008; Weiland, 2013). Als gemeinsamen Kern aller Definitionen kann man aber die Forderung ansehen, dass die wissenschaftliche Basis eines Theorie- bzw. Politikzweigs von Hypothesen befreit werden soll, die nach sachgemäß durchgeführten Tests von Experten als falsifiziert angesehen werden. Dies soll auch und gerade der Fall sein, wenn die Hypothesen eine Ideologie widerspiegeln, die lediglich auf einem internen Konsens politischer Gruppen beruht, oder wenn sie der Grundüberzeugung wissenschaftlichen Schulen entsprechen, die sich trotz neuer empirischer Erkenntnisse nicht mehr weiterentwickeln und deshalb selbst dann als erstarrt betrachtet werden müssen, wenn ihre Entstehung früher einmal mit einem Erkenntnisfortschritt verbunden war. In diesem Sinn soll der Begriff auch in diesem Buch gebraucht werden: Es soll ein Instrument beschrieben werden, mit dessen Hilfe man die Dynamik realer Marktprozesse in der Wirtschaftsgeschichte statistisch nachvollziehen kann und das es gestattet, Hypothesen wie etwa die ökonometrisch zu testen, dass eine bestimmte Art von Wettbewerbspolitik aus volkswirtschaftlicher Sicht positiv oder negativ auf diese Prozesse gewirkt hat, wie also z. B. eine Preisbindung der zweiten Hand die Prozesse beeinflusst hat, was bestimmte Formen genossenschaftlicher Kooperation zur Folge gehabt haben oder ob ein bestimmtes Kartell- oder Fusionsverbot kurzfristig zwar zu niedrigeren Preisen geführt hat, langfristig aber mit verringerten Innovationsraten erkauft werden musste.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rechte Zeitverhältnisse

Rechte Zeitverhältnisse von Rhein,  Philipp
Die antidemokratischen Bedrohungen der Gegenwart und ihr sichtbarster Ausdruck, der erstarkte Rechtspopulismus, sind Verarbeitungsformen einer Krise gesellschaftlicher Zeitverhältnisse. Anhand ausführlicher Interviews mit AfD-Wähler:innen zeigt Philipp Rhein, inwiefern im Rechtspopulismus eine kollektive »Verlustwut« der Spätmoderne verarbeitet wird, in der »Normalität« abhandengekommen, Krise zum Dauerzustand und Zukunft zum Bedrohungsszenario geworden ist. AfD-Wähler*innen reagieren nicht mit nostalgischer Vergangenheitsorientierung, sondern mit Endzeitdystopien und Kairos. Das macht den Rechtspopulismus zu einer Bedrohung für die Demokratie: Weil er Symptom einer Zeitkrise unserer Gegenwartsgesellschaft ist, gelingt es ihm trotz oder gerade wegen seiner destruktiven, postfaktischen und konzeptarmen Aufstellung erfolgreich zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rechte Zeitverhältnisse

Rechte Zeitverhältnisse von Rhein,  Philipp
Die antidemokratischen Bedrohungen der Gegenwart und ihr sichtbarster Ausdruck, der erstarkte Rechtspopulismus, sind Verarbeitungsformen einer Krise gesellschaftlicher Zeitverhältnisse. Anhand ausführlicher Interviews mit AfD-Wähler:innen zeigt Philipp Rhein, inwiefern im Rechtspopulismus eine kollektive »Verlustwut« der Spätmoderne verarbeitet wird, in der »Normalität« abhandengekommen, Krise zum Dauerzustand und Zukunft zum Bedrohungsszenario geworden ist. AfD-Wähler*innen reagieren nicht mit nostalgischer Vergangenheitsorientierung, sondern mit Endzeitdystopien und Kairos. Das macht den Rechtspopulismus zu einer Bedrohung für die Demokratie: Weil er Symptom einer Zeitkrise unserer Gegenwartsgesellschaft ist, gelingt es ihm trotz oder gerade wegen seiner destruktiven, postfaktischen und konzeptarmen Aufstellung erfolgreich zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Anwendung von Methoden zur Standortbestimmung im Entscheidungsprozeß der Lokalisierung von Versorgungseinrichtungen in den Gemeinden (Nordrhein-Westfalens)

Die Anwendung von Methoden zur Standortbestimmung im Entscheidungsprozeß der Lokalisierung von Versorgungseinrichtungen in den Gemeinden (Nordrhein-Westfalens) von Hoberg,  Rolf
Die zunehmende Einsicht in die Komplexität kommunaler Ent wicklungsprozesse führt zur Suche nach angemessenen Formen planerischer Bewältigung. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Bemühungen vor allem auf die bessere Gestaltung von Planungsverfahren mit dem vorherrschenden Ziel, eine bessere Legitimation zu erreichen. Die ständige Verbreiterung der Informationsgrundlage zwingt aber auch zur Entwicklung neuer Methoden der Informationsver arbeitung. Hier standen bisher rein analytische Methoden im Vordergrund, während die Entwicklung zielorientierter Konzepte weitgehend der Intuition anheimgegeben war. Durch Einsatz von Planungsmethoden könnten hier Verbesserungen erreicht werden. Die Erarbeitung und Implementierung solcher Methoden erweist sich als sehr aufwendig. Der Einführung in die Verwaltung stel len sich erhebliche Widerstände entgegen. Es ist zu vermuten, daß in der Vergangenheit bei der Methodenentwicklung den An wendungsbedingu~gen zuwenig Beachtung geschenkt wurde. Die vorliegende Arbeit knüpft einerseits· an diese allgemeine Feststellung an und bezieht ihre spezielle Fragestellung aus den am Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung der Abteilung Raumplanung der Universität Dortmund durchgeführten Arbeiten zur Entwicklung rechner-gestützter Methoden zur Standortbe stimmung. Die vorliegende Untersuchung stellt sich in diesem Zusammen hang zwei Fragen, die empirisch überprüft werden sollten: - Welchen Stand hat die Anwendung von Methoden zur Standort bestimmung? - Welche Bestimmungsgründe bestehen für die Anwendung unter schiedlich anspruchsvoller Methoden? - IV - Aufgrund des gegenwärtigen Standes der Methodenanwendung ergaben sich erhebliche Schwierigkeiten für eine empirische Analyse, die sich teilweise bewältigen ließen auf der Aus kunftsbereitschaft einer großen Zahl von Interviewpartnern, denen wir sehr zu Dank verpflichtet sind.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Anwendung von Methoden zur Standortbestimmung im Entscheidungsprozeß der Lokalisierung von Versorgungseinrichtungen in den Gemeinden (Nordrhein-Westfalens)

Die Anwendung von Methoden zur Standortbestimmung im Entscheidungsprozeß der Lokalisierung von Versorgungseinrichtungen in den Gemeinden (Nordrhein-Westfalens) von Hoberg,  Rolf
Die zunehmende Einsicht in die Komplexität kommunaler Ent wicklungsprozesse führt zur Suche nach angemessenen Formen planerischer Bewältigung. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Bemühungen vor allem auf die bessere Gestaltung von Planungsverfahren mit dem vorherrschenden Ziel, eine bessere Legitimation zu erreichen. Die ständige Verbreiterung der Informationsgrundlage zwingt aber auch zur Entwicklung neuer Methoden der Informationsver arbeitung. Hier standen bisher rein analytische Methoden im Vordergrund, während die Entwicklung zielorientierter Konzepte weitgehend der Intuition anheimgegeben war. Durch Einsatz von Planungsmethoden könnten hier Verbesserungen erreicht werden. Die Erarbeitung und Implementierung solcher Methoden erweist sich als sehr aufwendig. Der Einführung in die Verwaltung stel len sich erhebliche Widerstände entgegen. Es ist zu vermuten, daß in der Vergangenheit bei der Methodenentwicklung den An wendungsbedingu~gen zuwenig Beachtung geschenkt wurde. Die vorliegende Arbeit knüpft einerseits· an diese allgemeine Feststellung an und bezieht ihre spezielle Fragestellung aus den am Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung der Abteilung Raumplanung der Universität Dortmund durchgeführten Arbeiten zur Entwicklung rechner-gestützter Methoden zur Standortbe stimmung. Die vorliegende Untersuchung stellt sich in diesem Zusammen hang zwei Fragen, die empirisch überprüft werden sollten: - Welchen Stand hat die Anwendung von Methoden zur Standort bestimmung? - Welche Bestimmungsgründe bestehen für die Anwendung unter schiedlich anspruchsvoller Methoden? - IV - Aufgrund des gegenwärtigen Standes der Methodenanwendung ergaben sich erhebliche Schwierigkeiten für eine empirische Analyse, die sich teilweise bewältigen ließen auf der Aus kunftsbereitschaft einer großen Zahl von Interviewpartnern, denen wir sehr zu Dank verpflichtet sind.
Aktualisiert: 2023-05-25
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IFRS: Gestaltung und Analyse von Jahresabschlüssen

IFRS: Gestaltung und Analyse von Jahresabschlüssen von Eiselt,  Andreas, Müller,  Stefan
Andreas Eiselt und Stefan Müller bieten einen praxisnahen Überblick über die Erstellung und Auswertung von IFRS-Abschlüssen. Dabei zeigen sie, welche Instrumente wie anzupassen sind und welche neuen Möglichkeiten sich mit den IFRS ergeben. Das Werk aus der Reihe IFRS Best Practice diskutiert bilanzpolitische Potenziale und gibt Hinweise für die Aufdeckung bilanzpolitischer Maßnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse. Mit einem umfassenden Praxisbeispiel und Kennzahlen aus IFRS-Abschlüssen deutscher Unternehmen für ein aufschlussreiches Benchmarking!
Aktualisiert: 2023-05-24
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IFRS: Gestaltung und Analyse von Jahresabschlüssen

IFRS: Gestaltung und Analyse von Jahresabschlüssen von Eiselt,  Andreas, Müller,  Stefan
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Andreas Eiselt und Stefan Müller bieten einen praxisnahen Überblick über die Erstellung und Auswertung von IFRS-Abschlüssen. Dabei zeigen sie, welche Instrumente wie anzupassen sind und welche neuen Möglichkeiten sich mit den IFRS ergeben. Das Werk aus der Reihe IFRS Best Practice diskutiert bilanzpolitische Potenziale und gibt Hinweise für die Aufdeckung bilanzpolitischer Maßnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse. Mit einem umfassenden Praxisbeispiel und Kennzahlen aus IFRS-Abschlüssen deutscher Unternehmen für ein aufschlussreiches Benchmarking!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Berufungsverfahren als Bestenauslese?

Berufungsverfahren als Bestenauslese? von Otten,  Mirja
Berufungsverfahren gehören zu den in Personalauswahlprozessen selten gewordenen kooptativ geprägten Verfahren. Sie reglementieren den Zugang zu einer akademischen Elite und sind ein zentrales Steuerungselement für die Ausrichtung der Universitäten und Fakultäten. Die Hauptverantwortlichkeit für die Durchführung dieser Auswahlprozesse liegt bei den Fakultäten und Fachbereichen. Dies ist ein Umstand, der Autonomie und Selbstverwaltungsrechte der Fachbereiche betont und verfassungsrechtlichen Freiheiten Ausdruck verleiht. Die Ausgestaltung der Verfahren muss aber auch selbst grundrechtlichen Anforderungen genügen. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Regularien geschaffen, um die Verfahren transparenter zu gestalten und die Entscheidungsfindung zu objektivieren. Die Vielschichtigkeit der Regelungen und Regelungsebenen hat die Komplexität der Verfahrensdurchführung erheblich erhöht. Im wissenschaftlichen Diskurs sind Berufungsverfahren bislang nur am Rande berücksichtigt worden. Empirische Untersuchungen hatten als Forschungsgegenstand hauptsächlich Fragestellungen zu Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit im Blick. Das Ziel dieser Arbeit war es daher, die Anforderungen zu bestimmen, deren Erfüllung gegeben sein muss, um Berufungsverfahren als tatsächlichen Prozesses der Bestenauslese qualifizieren zu können. Dies erfordert neben einer Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen, denen Berufungsverfahren genügen müssen, auch die Einbeziehung der Anforderungen, die aus psychologisch-diagnostischer Sicht Qualitätsmerkmale eines Personalauswahlprozesses ausmachen. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet dann die Erhebung und Analyse empirischer Daten, die – rückgekoppelt an die rechtlichen und psychologisch-diagnostischen Anforderungen – Aufschluss über den Stand der Auswahlpraxis geben soll. Aus dieser Analyse ergibt sich ein heterogenes Bild der Verfahrensgestaltung. Auch wenn nicht von einer Untauglichkeit der bestehenden Auswahlpraxis gesprochen werden kann, bleiben die erfassten Standards noch zu häufig hinter den rechtlichen und diagnostischen Anforderungen an eine umfassende Bestenauslese zurück. Besonders hervorstechend ist die einseitige Ausrichtung der Verfahren, die in engem Zusammenhang mit einem forschungszentrierten Selbstverständnis der auswählenden Gremien zu stehen scheint. Die Prüfung der Qualifikationen von Bewerbern erfolgt demnach nicht kongruent zu den tatsächlichen Anforderungen und rechtlich definierten Aufgaben der Zielpositionen und basiert zudem auf selektiven, teilweise oberflächlich geprüften Leistungsindikatoren. Dadurch entsteht ein Informationsdefizit bezüglich der Person des Bewerbers, das teilweise auch über informelle Erkundigungen kompensiert wird. Neben diesen informellen Informationen werden die Verfahren auch durch implizite Eignungsvermutungen qua Gruppenzugehörigkeit oder durch sachfremde Erwägungen beeinflusst. Auch wird nicht konsequent ermittelt, inwiefern Beziehungen zwischen Kandidaten und Kommissionsmitgliedern Anlass zur Besorgnis der Befangenheit geben. Die eingesetzten Kontrollinstanzen scheinen sich nicht durchweg als effektiv zu erweisen, stattdessen ist eine Verlagerung von Entscheidungsmomenten aus dem eigentlichen Verfahren in informelle Strukturen zu beobachten. Eine Ursache für die schwierige Umsetzbarkeit von Reformen der Verfahren mag auch in dem auf Stabilisierung und Erhalt bestehender Verhältnisse gerichteten Habitus und in der daraus resultierenden Arbeits- und Verfahrenskultur liegen. Basierend auf der vorliegenden Analyse wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, einigen Schwachstellen des bestehenden Auswahlsystems zu begegnen, die einerseits auf eine Verwirklichung der Bestenauslese abzielen und andererseits durch die Etablierung neuer Routinen auch die bestehende Verfahrenskultur langfristig neu ausrichten könnten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Grundeinkommen und Werteorientierungen

Grundeinkommen und Werteorientierungen von Bendixen,  Tim, Kreft,  Jesco, Müller,  Matthias, Opielka,  Michael
Die Idee des Grundeinkommens als von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch an die Gesellschaft findet in allen politischen Lagern Zustimmung. Sie ist aber auch Gegenstand intensiver Debatten. Umso wichtiger erscheint eine Klärung der dieser Idee zugrundeliegenden Werteorientierungen. Werte übernehmen eine generative Funktion für die Herausbildung von Interessen und neuen Institutionen. Gegen die Dominanz der Leistungs- und Arbeitsethik im modernen Sozialstaat argumentieren die Befürworter des Grundeinkommens für einen umfassenden Arbeitsbegriff und für eine Integration von Freiheit und Solidarität in den Werten von Anerkennung und Teilhabe. Diese empirische Studie basiert auf der Deutungsmusteranalyse qualitativer Interviews mit mittleren und höheren Verantwortungsträgern aus Politik, Sozialer Arbeit und Wirtschaft. Sie zeigt deren ambivalente Werteorientierungen zur Idee des Grundeinkommens, aber auch Wege, diese Ambivalenzen auszuhalten und einer Synthese zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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