Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt

Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt von Bolder,  Axel, Dobischat,  Rolf, Kutscha,  Günter, Reutter,  Gerhard
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt

Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt von Bolder,  Axel, Dobischat,  Rolf, Kutscha,  Günter, Reutter,  Gerhard
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt

Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt von Bolder,  Axel, Dobischat,  Rolf, Kutscha,  Günter, Reutter,  Gerhard
Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Employability Management

Employability Management von Fischer,  Heinz, Rump,  Jutta, Sattelberger,  Thomas
Employability - Beschäftigungsfähigkeit - ist vor dem Hintergrund einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt - eine Forderung und Herausforderung für jeden Einzelnen, aber auch für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses Buch zeigt das Thema in seiner ganzen Komplexität und betrachtet einige seiner wichtigsten Facetten im Detail.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Employability Management

Employability Management von Fischer,  Heinz, Rump,  Jutta, Sattelberger,  Thomas
Employability - Beschäftigungsfähigkeit - ist vor dem Hintergrund einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt - eine Forderung und Herausforderung für jeden Einzelnen, aber auch für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses Buch zeigt das Thema in seiner ganzen Komplexität und betrachtet einige seiner wichtigsten Facetten im Detail.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Klagelied vom schlechten Bewerber

Das Klagelied vom schlechten Bewerber von Zenner-Höffkes,  Lea J. B.
Das Buch liefert in internationaler wie historischer Perspektive empirische Befunde für die Beantwortung der Frage, ob Ausbildungsreife ein interessenpolitisch genutztes Konstrukt darstellt und ob ein Zusammenhang der genutzten Narrative mit der Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt besteht. Während die Frage für den deutschen Kontext bejaht werden kann, wird sie für den englischen Kontext verneint. Die Ergebnisse zeigen somit eine hohe Abhängigkeit der nationalen Diskurse von den länderspezifischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Berufliche Übergänge und Employability von First-in-Family Hochschulabsolvent*innen

Berufliche Übergänge und Employability von First-in-Family Hochschulabsolvent*innen von Zach,  Lisa
In den letzten Jahrzehnten hat die Debatte um einen gerechteren Zugang zu höherer Bildung zunehmend Beachtung erfahren. Es wird angenommen, dass eine stärkere universitäre Bildungsbeteiligung von Studierenden, deren Eltern keinen Hochschulabschluss besitzen (First-in-Family Studierende), sich positiv auf deren beruflichen Werdegang nach Studienabschluss auswirkt. Die vorliegende Arbeit untersucht auf Basis eines systematischen Literature Reviews, wie sich der berufliche Übergang von First-in-Family Hochschulabsolvent*innen gestaltet, und welche ungleichheitsbedingenden Mechanismen aufgrund der sozialen Herkunft dabei wirkmächtig werden können. Zudem wird auf die Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolvent*innen sowie deren Bedeutung beim Übergang in den Arbeitsmarkt eingegangen. Auf der Grundlage von 60 deutschsprachigen und 114 englischsprachigen Publikationen, überwiegend aus dem Vereinigten Königreich, Australien, den USA und Deutschland, werden ein umfassender Überblick über den aktuellen Stand der Forschung gegeben sowie Maßnahmen hinsichtlich der Reduktion sozialer Ungleichheit und der Förderung von Employability vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vom Beruf zur Employability?

Vom Beruf zur Employability? von Kraus,  Katrin
Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vom Beruf zur Employability?

Vom Beruf zur Employability? von Kraus,  Katrin
Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vom Beruf zur Employability?

Vom Beruf zur Employability? von Kraus,  Katrin
Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vom Beruf zur Employability?

Vom Beruf zur Employability? von Kraus,  Katrin
Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Arbeiten in der neuen Normalität

Arbeiten in der neuen Normalität von Eilers,  Silke, Rump,  Jutta
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Entwicklungen haben eine neue Normalität in der Arbeitswelt entstehen lassen. Diese neue Normalität beinhaltet unter anderem sieben Trilogien, die auch als die 7x3er-Regel bezeichnet werden. Hier ist zunächst die Transformations-Trilogie zu nennen, bestehend aus der digitalen, der ökonomischen und der ökologischen Transformation. Hinzu kommen drei limitierte Faktoren: eingeschränkte finanzielle Mittel, Zeit als knappes Gut sowie der Nachwuchs- und Fachkräftemangel. Die drei Währungen der neuen Normalität, die nahezu gleichberechtigt nebeneinander stehen, sind Geld, Zeit und Purpose. Im organisatorischen Bereich besteht die Trilogie aus agilem Arbeiten, Mobile Work und flexiblen Arbeitsformen. Dabei gestaltet sich die Zusammenarbeit wahlweise stationär, hybrid oder virtuell. Drei Merkmale der Führung, die es zu beachten gilt, sind die Prinzipien Transparenz, Partizipation und Krisenstab. Nicht zuletzt lassen sich drei Ebenen der Beschäftigungsfähigkeiten identifizieren: Kompetenzen, Identifikation und Gesundheit. Das Buch greift zentrale Aspekte dieser sieben Trilogien auf und erläutert sie anhand praktischer Beispiele, aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Studien sowie Experteneinschätzungen. Dabei behalten die Herausgeberinnen und Autor*innen stets den Bezug zur betrieblichen Personalpolitik im Fokus und geben praxisorientierte Empfehlungen und Handlungshinweise. - Die sieben Trilogien der neuen Normalität- Digitalisierung, Ambidexterity und Employability- Agilität, Mobilität und Flexibilität- Purpose, Employee Experience und Führung 4.0
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeiten in der neuen Normalität

Arbeiten in der neuen Normalität von Eilers,  Silke, Rump,  Jutta
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Entwicklungen haben eine neue Normalität in der Arbeitswelt entstehen lassen. Diese neue Normalität beinhaltet unter anderem sieben Trilogien, die auch als die 7x3er-Regel bezeichnet werden. Hier ist zunächst die Transformations-Trilogie zu nennen, bestehend aus der digitalen, der ökonomischen und der ökologischen Transformation. Hinzu kommen drei limitierte Faktoren: eingeschränkte finanzielle Mittel, Zeit als knappes Gut sowie der Nachwuchs- und Fachkräftemangel. Die drei Währungen der neuen Normalität, die nahezu gleichberechtigt nebeneinander stehen, sind Geld, Zeit und Purpose. Im organisatorischen Bereich besteht die Trilogie aus agilem Arbeiten, Mobile Work und flexiblen Arbeitsformen. Dabei gestaltet sich die Zusammenarbeit wahlweise stationär, hybrid oder virtuell. Drei Merkmale der Führung, die es zu beachten gilt, sind die Prinzipien Transparenz, Partizipation und Krisenstab. Nicht zuletzt lassen sich drei Ebenen der Beschäftigungsfähigkeiten identifizieren: Kompetenzen, Identifikation und Gesundheit. Das Buch greift zentrale Aspekte dieser sieben Trilogien auf und erläutert sie anhand praktischer Beispiele, aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Studien sowie Experteneinschätzungen. Dabei behalten die Herausgeberinnen und Autor*innen stets den Bezug zur betrieblichen Personalpolitik im Fokus und geben praxisorientierte Empfehlungen und Handlungshinweise. - Die sieben Trilogien der neuen Normalität- Digitalisierung, Ambidexterity und Employability- Agilität, Mobilität und Flexibilität- Purpose, Employee Experience und Führung 4.0
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wertehorizont Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb

Wertehorizont Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb von Bernhardsson-Laros,  Nils
Nils Bernhardsson-Laros zeigt in seiner qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass eine betriebliche Rekonstruktion des Employability-Konzeptes nur gelingen kann, wenn die Beschäftigten einbezogen und dabei unterstützt werden, es mit ihrem je spezifischen Konzept des „guten Lebens“ zu verbinden. Um Betriebsangehörige in diesen Prozessen zu unterstützen, bedarf es einer pädagogischen Erweiterung des Employability-Konzeptes. Die Studie begründet eine Methode, die in der Organisationsforschung und -beratung eingesetzt werden kann, um auf Employability bezogene Wertehorizonte sichtbar, kommunizierbar und überprüfbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wertehorizont Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb

Wertehorizont Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb von Bernhardsson-Laros,  Nils
Nils Bernhardsson-Laros zeigt in seiner qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass eine betriebliche Rekonstruktion des Employability-Konzeptes nur gelingen kann, wenn die Beschäftigten einbezogen und dabei unterstützt werden, es mit ihrem je spezifischen Konzept des „guten Lebens“ zu verbinden. Um Betriebsangehörige in diesen Prozessen zu unterstützen, bedarf es einer pädagogischen Erweiterung des Employability-Konzeptes. Die Studie begründet eine Methode, die in der Organisationsforschung und -beratung eingesetzt werden kann, um auf Employability bezogene Wertehorizonte sichtbar, kommunizierbar und überprüfbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Employability – Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung

Employability – Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung von Speck,  Peter
Im Bereich des Personalmanagements hat sich mit dem Begriff "Employability" ein neuer Ansatz zur Dynamisierung des Arbeitsmarktes und zur Schaffung einer für die Unternehmen erforderlichen flexiblen Belegschaftsstruktur herausgebildet. In diesem Buch untersuchen namhafte Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und Unternehmen den Aspekt der „Employability“ für verschiedene Zielgruppen in der Berufswelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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