Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch basiert auf Erkenntnissen der Industrieökonomik, der neuen Handelstheorie und der neuen Wachstumstheorie. Aufbauend auf der Erkenntnis, daß vor allem private Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten den Wachstumsmotor einer Volkswirtschaft antreiben, wird untersucht wie der Außenhandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen das Tempo des technischen Fortschritts beeinflussen. Damit wird es möglich neben den in der traditionellen Handelstheorie betonten statischen Handelsgewinnen auch dynamische Handelsgewinne zu beschreiben. Darüber hinaus wird skizziert, wie eine optimale Forschungsförderungspolitik ausgestaltet sein sollte. Das Buch erleichtert dem Leser den Zugang zu einem relativ neuen und an Bedeutung gewinnenden Themengebiet.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Wilko Sticken kommt in einer evolutionsorientierten Reanalyse der berühmten Untersuchung zum Autoritären Charakter von Adorno et. al zu dem Schluss, dass der Autoritäre Charakter ein Ergebnis der Evolution ist und in allen menschlichen Gesellschaften in gleichgewichtigen Verhältnissen mit einem Offenen Charakter vorkommt.
Sticken entwickelt die Systemtheorie von Easton, Parson und Luhmann dahingehend weiter, dass sich die menschliche Gruppenkultur in einem evolutionären Prozess in einem Spannungsfeld von Autoritarismus und Offenheit, von Stabilität und Innovation evolutionär weiterentwickelt.
Durch die Anfeindung des Fremden ist der Autoritäre Charakter für die notwendige Aufgabe der Innovation der Gruppenkultur nicht geeignet, diese Aufgabe müssen offene Charaktere übernehmen.
Beide Charakterformen sind notwendig für die Evolution der menschlichen Gruppenkultur, für die teilweise gegenläufigen Aufgaben von Schutz und Innovation.
Infolgedessen bildet sich auf der Welt in allen politischen, religiösen und sozialen Systemen und Parteien ein eher autoritäres und ein eher offenes Lager.
Nach dem Paul Romer die Wachstumstheorie um den technischen Fortschritt erweitert hat, führt Sticken dies nun im wachstumstheoretischen Teil für die Spähre der Politik durch:
Minimierung von Schockkosten sowie maximale Innovationsgewinne bedingen weitere Gleichgewichte.
Ein optimales Maß an Offenheit (⌂) spiegelt ein Gleichgewicht des Systems zwischen Stabilität (Autoritarismus) und Innovation (Offenheit) sowie ein Gleichgewicht auf den Migrationsmarkt wieder.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Eine empirische Überprüfung der neueren Theorien regionaler Entwicklung, wie z.B. der Agglomerationstheorie, der Neuen Wachstumstheorie sowie der Neuen Ökonomischen Geographie, war für Deutschland bisher aufgrund fehlender Daten nur bedingt möglich. Seit Mitte der 90er Jahre wird von verschiedenen Institutionen eine regionalstatistische Datenbank aufgebaut, die eine Vielzahl regionaler Variablen umfasst. Die Anwendung und empirische Überprüfung dieser Theorien auf Kreisebene für West- und Ostdeutschland repräsentiert den inhaltlichen Kern dieser Arbeit. Für die empirische Analyse bieten sich unterschiedliche statistische und ökonometrische Methoden, u.a. räumliche Ökonometrie und Panelökonometrie, an.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Buch basiert auf Erkenntnissen der Industrieökonomik, der neuen Handelstheorie und der neuen Wachstumstheorie. Aufbauend auf der Erkenntnis, daß vor allem private Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten den Wachstumsmotor einer Volkswirtschaft antreiben, wird untersucht wie der Außenhandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen das Tempo des technischen Fortschritts beeinflussen. Damit wird es möglich neben den in der traditionellen Handelstheorie betonten statischen Handelsgewinnen auch dynamische Handelsgewinne zu beschreiben. Darüber hinaus wird skizziert, wie eine optimale Forschungsförderungspolitik ausgestaltet sein sollte. Das Buch erleichtert dem Leser den Zugang zu einem relativ neuen und an Bedeutung gewinnenden Themengebiet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Trotz der zunehmenden Bedeutung institutioneller und evolutionärer Forschungsansätze in der Ökonomik wird die ökonomische Entwicklungstheorie nach wie vor von der Wachstumsproblematik dominiert. Eine systematische Einbeziehung institutioneller, historischer, geographischer, sozialer und politischer Faktoren sowie bedürfnistheoretischer Fragestellungen steht noch aus. Wegen der Konzentration auf (modell)theoretische Bedingungen des Wachstums sind dessen Folgen und Grenzen bislang allenfalls unter ökologischer oder ethisch-moralischer Perspektive in den Blick genommen worden.
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist demgegenüber die Frage nach endogenen Wachstumsgrenzen als Folge sich verändernder sozioökonomischer Grundlagen in fortgeschrittenen Industriegesellschaften. Im Kontext der Analyse unterschiedlicher Theorien der »Langen Frist« kristallisierte sich die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und die hierfür konstitutive menschliche Bedürfnisbefriedigung und -entwicklung als Schlüsselproblematik heraus. Es konnte gezeigt werden, daß die ökonomische Leitidee, unbegrenzte Bedürfnisse erforderten auch unbegrenztes Wachstum, auf spezifischen Prämissen und Verhaltensannahmen beruht, die keine raum-zeit-unabhängige Gültigkeit beanspruchen können.
Der säkulare Rückgang der Wachstumsraten in reifen Industrieländern kann aufgrund der Ergebnisse dieser Studie kaum als »Betriebsunfall« - etwa als Folge falscher wirtschafts- und ordnungspolitischer Weichenstellungen in der Vergangenheit - verstanden werden. Vieles spricht dafür, daß es sich um die späte Phase eines ungestörten, langfristigen, intensiven Wachstums handelt - ein der Konsumtions- und Investitionsentwicklung immanentes Phänomen mit nicht unbedeutenden Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Betrachtet man die mediale Präsenz und wirtschaftspolitische Diskussion über die Finanzkrise, gewinnt man den Eindruck, dass Defekte der Finanzsysteme für deren Instabilität und im Gefolge für die realen Einbrüche verantwortlich sind. Wenn es auch aktuell um eher kurzfristige Phänomene geht, so wird doch auch die grundsätzliche Frage nach der Bedeutung der Ausgestaltung von Finanzsystemen sowie der Entwicklung des Bankensektors und des Kapitalmarkts für die reale wirtschaftliche Entwicklung tangiert. In der wissenschaftlichen Debatte ist diese Fragestellung keineswegs neu, ohne dass die zahlreichen theoretischen und empirischen Arbeiten eine klare Schlussfolgerung zuließen. Vor diesem Hintergrund greift Damir Križanac nicht nur ein aktuelles Thema auf, sondern beschreitet zugleich neue Wege, um zur wissenschaftlichen Klärung beizutragen. Durch ein endogenes Wachstumsmodell wird die Interaktion von Finanzsystem und Wirtschaftswachstum analysiert. Auch wenn der Modellanalyse restriktive Annahmen zugrunde liegen, so können Anknüpfungspunkte aufgezeigt werden, die zu erkennen erlauben, wie wirtschaftspolitische Maßnahmen oder die Änderung institutioneller Bedingungen im interdependenten Geflecht finanzieller und realer Variablen auf das Wirtschaftswachstum einwirken. Mit Daten über den Entwicklungsstand des Finanzsystems sowie des Bankensektors und des Kapitalmarkts werden relevante Zusammenhänge nicht nur über alle erfassten Länder hinweg empirisch überprüft, sondern auch für Ländergruppen unterschiedlicher Einkommensniveaus. Für die Länder insgesamt wird die Hypothese einer positiven Wachstumsbedeutung finanzieller Variablen nicht widerlegt -- wenn auch die Wachstumsrelevanz nach Križanac' Befunden wesentlich schwächer ausgeprägt ist als in vergleichbaren früheren Untersuchungen. Der dennoch insgesamt bestehende signifikante Zusammenhang ist für die Gruppe der OECD-Länder nicht mehr auffindbar, was einem allgemeinen linearen Zusammenhang widerspricht. Eine Wachstumsirrelevanz finanzieller Variablen muss dies nicht bedeuten, sondern lässt eher einen Einfluss sich wandelnder, aber im Einzelnen noch unbekannter institutioneller Bedingungen vermuten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Sollten produktive Staatsausgaben in einer dynamischen Umwelt steuer- oder gebührenfinanziert bereitgestellt werden? Wie groß ist das optimale staatliche Budget in Abhängigkeit von der Staatsaktivität? Welche Auswirkungen hat eigennütziges Verhalten von Staatsakteuren sowie deren Planungshorizont auf die gewählten Finanzierungsinstrumente, die resultierende Staatsquote, die Wachstumsrate sowie das Wohlfahrtsniveau?
Diese Fragen analysiert die Autorin innerhalb eines deterministischen endogenen Wachstumsmodells, wobei ein öffentlich bereitgestellter Produktionsinput die Wachstumsdeterminante liefert. Es zeigt sich, daß das optimale Niveau der gewählten Instrumente zentral von den Eigenschaften des Inputs abhängt.
Weiterhin wird hinterfragt, inwiefern die endogenen Wachstumsmodellen häufig inhärente Annahme altruistischen Planerverhaltens gerechtfertigt ist und untersucht, welche Konsequenzen resultieren, wenn dem Planer eigennütziges Verhalten im Sinne der Public-Choice-Theorie unterstellt wird. Bezogen auf die Bereitstellung eines öffentlichen Inputs scheint es dann legitim, den sozialen Planer als eigennutzmaximierenden Bürokraten zu interpretieren. Dabei zeigt sich, dass in einem dynamischen Kontext eine suboptimal hohe Staatsquote sowie Wohlfahrtsverluste keine zwingende Konsequenz egoistischen Planerverhaltens darstellen, sondern das Wohlfahrtsniveau wesentlich von der Formulierung der Planerpräferenzen abhängt.
Aktualisiert: 2021-10-21
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