Evolution. Reinkarnation. Christentum

Evolution. Reinkarnation. Christentum von Bubner,  Rudolf
Der Gedanke an wiederholte Erdenleben stößt in christlichen Kreisen meist auf Ablehnung und Unverständnis. Solange Reinkarnation als Lehre verstanden wird, wird sie häufig als östliches Geistesgut abgetan. Rudolf Bubner zeigt, daß Reinkarnation als allgemeingültiges Phänomen entdeckt werden kann und zum Christentum in keiner Weise in Widerspruch steht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Evolution. Reinkarnation. Christentum

Evolution. Reinkarnation. Christentum von Bubner,  Rudolf
Der Gedanke an wiederholte Erdenleben stößt in christlichen Kreisen meist auf Ablehnung und Unverständnis. Solange Reinkarnation als Lehre verstanden wird, wird sie häufig als östliches Geistesgut abgetan. Rudolf Bubner zeigt, daß Reinkarnation als allgemeingültiges Phänomen entdeckt werden kann und zum Christentum in keiner Weise in Widerspruch steht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Evolution. Reinkarnation. Christentum

Evolution. Reinkarnation. Christentum von Bubner,  Rudolf
Der Gedanke an wiederholte Erdenleben stößt in christlichen Kreisen meist auf Ablehnung und Unverständnis. Solange Reinkarnation als Lehre verstanden wird, wird sie häufig als östliches Geistesgut abgetan. Rudolf Bubner zeigt, daß Reinkarnation als allgemeingültiges Phänomen entdeckt werden kann und zum Christentum in keiner Weise in Widerspruch steht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evolution. Reinkarnation. Christentum

Evolution. Reinkarnation. Christentum von Bubner,  Rudolf
Der Gedanke an wiederholte Erdenleben stößt in christlichen Kreisen meist auf Ablehnung und Unverständnis. Solange Reinkarnation als Lehre verstanden wird, wird sie häufig als östliches Geistesgut abgetan. Rudolf Bubner zeigt, daß Reinkarnation als allgemeingültiges Phänomen entdeckt werden kann und zum Christentum in keiner Weise in Widerspruch steht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über die platonischen Körper zum Universalen Bewusstsein

Über die platonischen Körper zum Universalen Bewusstsein von Gansler,  Robert
"Nicht mehr als fünf Bausteine und eine Handvoll Prinzipien benötigt der Autor, um ein ganzes Universum zu modellieren. Es handelt sich um dieselben Bausteine, die Platon bereits vor 2400 Jahren in seinem Timaios-Dialog benutzte, um die Welt vom Zusammenwirken der Elementarprinzipien bis zur „Zusammenfügung der Weltseele“ zu beschreiben. Dem Timaios-Dialog verdanken die fünf regulären Polyeder ihre Bezeichnung als „Platonische Körper“. Der Meta-Timaios schreibt den Timaios weiter, von den Ur-Informationen, über die Elementarstrukturen der Materie bis zu einem Kosmos, der sich teleologisch und bewusst selbstorganisiert. "
Aktualisiert: 2023-01-29
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Form und Materie bei Aristoteles

Form und Materie bei Aristoteles von Gasser,  Andreas
Der Begriff der Form bildet eines der Zentren des Aristotelischen Denkens. Seit längerer Zeit herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, was genau Aristoteles darunter verstanden wissen wollte. Die Vorschläge reichen von der Identifizierung der Form mit der Art bis hin zur Behauptung, sie sei ganz im Gegenteil gerade etwas Individuelles, so daß die Form des Sokrates eine andere wäre als die Platons. Im Fokus der Auseinandersetzung stehen dabei die sogenannten Substanzbücher (Met. Z, H, Θ). Dies hat zwar einen guten Grund, weil dort die Theorie der Form und damit die Ontologie des Aristoteles ihren Höhepunkt erreicht, ihr Voraussetzungsreichtum wird jedoch oft unterschätzt. Andreas Gasser versucht daher, die Entwicklung des Form-Begriffs von der frühen Kategorienschrift bis zu seiner entscheidenden Modifikation durch die Einführung des komplementären Materie-Begriffs im ersten Buch der Physik nachzuzeichnen und dadurch einer neuen Interpretation der Substanzbücher den Boden zu bereiten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Evolution. Reinkarnation. Christentum

Evolution. Reinkarnation. Christentum von Bubner,  Rudolf
Der Gedanke an wiederholte Erdenleben stößt in christlichen Kreisen meist auf Ablehnung und Unverständnis. Solange Reinkarnation als Lehre verstanden wird, wird sie häufig als östliches Geistesgut abgetan. Rudolf Bubner zeigt, daß Reinkarnation als allgemeingültiges Phänomen entdeckt werden kann und zum Christentum in keiner Weise in Widerspruch steht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die unbekannte Seele

Die unbekannte Seele von Driesch,  Hans, Sedlacek,  Klaus-Dieter
Es geht in dem Buch um sehr Grundlegendes. Gewiss wird der Leser auch mit Normalem zu tun haben, sogar mit sehr Alltäglichem. Aber das Normale bietet Rätsel, wie das, was paranormal genannt wird. So kommt beides zusammen und wird sich vielleicht wechselseitig stützen. Wäre wirklich Dasselbe auf normalem und paranormalem Boden das letzte Rätsel, so würde zum mindesten die Zahl der Rätsel vermindert und die Lösung näher. Die große Frage, die den Autor Hans Driesch beschäftigt, lautet: »Ist eine gegebene rein materielle Struktur als Grundlage des Formbildungsgeschehens denkbar oder nicht?« Er hält es für unmöglich, die Morphogenese der Organismen auf materielle Weise hinreichend zu erklären. Driesch fordert daher zusätzlich zu den physiko-chemischen Vorgängen einen nicht-materiellen Naturfaktor, der die geordnete Ganzheit des Organismus erzeugt, und nennt diesen "Entelechie". In der Entelechie sieht er den entscheidenden Unterschied zwischen belebt Seelischem und Unbelebtem.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Form und Materie bei Aristoteles

Form und Materie bei Aristoteles von Gasser,  Andreas
Der Begriff der Form bildet eines der Zentren des Aristotelischen Denkens. Seit längerer Zeit herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, was genau Aristoteles darunter verstanden wissen wollte. Die Vorschläge reichen von der Identifizierung der Form mit der Art bis hin zur Behauptung, sie sei ganz im Gegenteil gerade etwas Individuelles, so daß die Form des Sokrates eine andere wäre als die Platons. Im Fokus der Auseinandersetzung stehen dabei die sogenannten Substanzbücher (Met. Z, H, Θ). Dies hat zwar einen guten Grund, weil dort die Theorie der Form und damit die Ontologie des Aristoteles ihren Höhepunkt erreicht, ihr Voraussetzungsreichtum wird jedoch oft unterschätzt. Andreas Gasser versucht daher, die Entwicklung des Form-Begriffs von der frühen Kategorienschrift bis zu seiner entscheidenden Modifikation durch die Einführung des komplementären Materie-Begriffs im ersten Buch der Physik nachzuzeichnen und dadurch einer neuen Interpretation der Substanzbücher den Boden zu bereiten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Evolution. Reinkarnation. Christentum

Evolution. Reinkarnation. Christentum von Bubner,  Rudolf
Der Gedanke an wiederholte Erdenleben stößt in christlichen Kreisen meist auf Ablehnung und Unverständnis. Solange Reinkarnation als Lehre verstanden wird, wird sie häufig als östliches Geistesgut abgetan. Rudolf Bubner zeigt, daß Reinkarnation als allgemeingültiges Phänomen entdeckt werden kann und zum Christentum in keiner Weise in Widerspruch steht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nationalökonomie und Elitenbildung

Nationalökonomie und Elitenbildung von Karg,  Hans H
Mit der Niederlage des Kommunismus ist zwar empirisch nachgewiesen, dass die kommunistische und sozialistische Idee mit ihren verschiedenen Spielarten als gescheitert gelten muss, jedoch bleibt andererseits ein bitterer Nachgeschmack, wenn man sieht, wie sehr weltweit der Sieg des Kapitalismus in die Schattenwirtschaft, das Banden- und Mafiosiunwesen und in das ganz und gar gewinnsüchtige Ausnehmen der Schwachen durch die Starken geführt hat. Da es jedoch zum Kapitalismus insofern keine Alternativ gibt, weil der Mensch nur fleißig wird, wenn er dafür etwas erhält, wenn sein Ego gestärkt wird und er sich aus dem Einheitsbrei der Bürgergleichheit herausheben kann, die Pädagogik auch nicht auszugleichen vermag, sofern der Altruist als Trottel ausgenützt und der Egoist als Verantwortung tragender Sieger gefeiert wird, muss überlegt werden, was sich seit 1989 in Europa und der Welt fehlentwickelt hat und was unbedingt auch von den Demokratien beachtet werden muss, damit sie leistungsfähig, wohlstandstreibend, freiheitsfördernd, pluralistisch, tolerant und förderlich wie fürsorglich bleiben können. Der Weg muss deshalb zu einer ökologisch verantwortbaren Ökonomie zurückführen, bei der weder die Sozialität noch die Konservativität verabsolutiert werden darf. Weder Karl Marx noch Adam Smith haben die Lösung gefunden. Weder die linken noch die rechten Theoretiker, noch auch die Funktionalisten und Mathematiker unter den Ökonomen haben bisher jene drängenden Fragen angesprochen, welche den Wohlstand und das wirtschaftliche Handeln insgesamt bedrohen. Wissenschaft und Forschung versäumen Grundsätzliches, wenn sie einseitig darauf schielen, wo die Sieger sitzen. Die Sieger aber sind nicht immer jene, die den Sieg verdient haben, und die Verlierer nicht immer jene, die ihren Kopf vergraben. Was die Funktionäre, die Politiker, die Bürokraten verpfuschen, ist kein Argument gegen die Leistungen von Größe, Universalität und Unsterblichkeit. Erst das Bewusstsein von Ökonomieganzheit führt wieder auf die Mentalität des Nationalökonomischen hin. Die Nationalökonomie als ethische und spezifische Form des Wirtschaftens kann jedoch nur erhalten bleiben, wenn die Untugenden abgeb und ethisch tragfähige Eliten etabliert werden können.
Aktualisiert: 2020-12-04
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