Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert: Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow, wie auch dessen Nachläufer: Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof. Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes.
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