Die Antwort auf die Suche nach der europäischen Identität: Über 100 Weltbürger - Historiker aus Frankreich, Deutschland, England, Italien, Indien oder Japan - beschreiben in grandiosen Essays die europäischen Erinnerungsorte, entwerfen ein Psychogramm europäischer Befindlichkeit und zeichnen so das Riesenpanorama der Geschichte unseres Kontinents.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Antwort auf die Suche nach der europäischen Identität: Über 100 Weltbürger - Historiker aus Frankreich, Deutschland, England, Italien, Indien oder Japan - beschreiben in grandiosen Essays die europäischen Erinnerungsorte, entwerfen ein Psychogramm europäischer Befindlichkeit und zeichnen so das Riesenpanorama der Geschichte unseres Kontinents.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Besonderes Augenmerk gilt hier den diversen Adaptions- und Abgrenzungsprozessen – und zwar im Zeitraum von der Spätbronzezeit bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. In allen Beiträgen ist den vielfältigen Beziehungen Zyperns zu den benachbarten Kulturen große Bedeutung beigemessen worden.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Der Frankfurter Konditormeister Johann Valentin Prehn (1749–1821) trug im Laufe seines Lebens eine einzigartige Sammlung von über 850 kleinformatigen Gemälden zusammen, die er in 32 Klappkästen zu einer Miniaturgalerie anordnete. Sein Bilderparadies vereint Gemälde aller Schulen vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Einträchtig hängen Werke der Hochkunst wie das mittelalterliche Paradiesgärtlein, preiswerte Gemäldekopien und Gemäldefragmente in oft gewagten bis amüsanten Kombinationen nebeneinander. Diese Sammlung hat sich bis heute in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung erhalten und gibt einen ungefilterten Eindruck davon, was Kunstliebhaber damals in ihren Häusern zusammentrugen. Das Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt beleuchtet in vier Aufsätzen die Persönlichkeit des Sammlers, die Entstehung und die Eigentümlichkeiten der Sammlung, die in ihr vertretenen Frankfurter Maler und die gemäldetechnologischen Charakteristika der Gemälde.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Antwort auf die Suche nach der europäischen Identität: Über 100 Weltbürger - Historiker aus Frankreich, Deutschland, England, Italien, Indien oder Japan - beschreiben in grandiosen Essays die europäischen Erinnerungsorte, entwerfen ein Psychogramm europäischer Befindlichkeit und zeichnen so das Riesenpanorama der Geschichte unseres Kontinents.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte". Der Autor lotet das literarische Potential des bekannten Frühlingsgedichts Mörikes aus, indem er es spielerisch variiert und verfremdet und schließlich kleine Geschichten um seine Requisiten herumwebt. So entstehen zum Beispiel ein Haiku, eine Ballade, eine Kriminalstory und vieles mehr. Eine nicht unbedingt ernst zu nehmende Reise durch Epochen und Gattungen, zusammengehalten eben von einem blauen Band.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Zwischen dem deutschen und niederländischen Sprachraum existieren seit jeher umfassende kulturelle Wechselbeziehungen. Dieser beschränkt sich jedoch nicht auf das Grenzgebiet zwischen Deutschland, den Niederlanden und Flandern/Belgien, sondern zieht weite Kreise über Hamburg, Frankfurt oder Paris bis nach Indonesien und in den Süden Afrikas.
Historiker, Literatur-, Sprach- und ÜberSetzungswissenschaftler beleuchten ausgewählte Aspekte dieses Transfers. Auf diese Weise eröffnet der Band transdisziplinäre Untersuchungsperspektiven auf die ausgeprägten Wechselbeziehungen im niederländischen, deutschen und afrikaansen Sprachgebiet vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-11
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Mit seiner Äußerung über Belgien als „beautiful city“ konnte der spätere US-Präsident Donald Trump 2016 einen ungewollten Satireerfolg feiern. Kenntnisse über belgische Geschichte sind im deutschsprachigen Raum noch immer verhältnismäßig gering. In diesem Sammelband die auf zwei Workshops vorgestellten Forschungsergebnisse von Historikerinnen und Historikern, aber auch von Vertreterinnen und Vertretern aus anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen vereinigt. Der zeitliche Rahmen der Beiträge erstreckt sich vom Ende des 17. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Julia Albert,
Sebastian Bischoff,
Julien Bobinaeu,
Juliano de Assis Mendonça,
Klaas de Boer,
Sophie de Schaepdrijver,
Winfried Dolderer,
Christian Herrnbeck,
Andrea Hurton,
Christoph Jahr,
Johannes Kontny,
Tatjana Mrowka,
Christian Mühling,
Christina Reimann,
Herbert Reinke,
Sabine Schmitz,
Jens Thiel,
Daniel Tödt,
Ine Van linthout,
Ramon Voges,
Geneviève Warland
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Im Oktober 2006 hatte das Institut für Interdisziplinäre Zypern-Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster anlässlich seines 10-jährigen Bestehens Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Zypern zu einer interdisziplinären Tagung nach Münster eingeladen, deren Thema "Zypern und der Vordere Orient im 19. Jahrhundert – Die Levante im Fokus von Politik und Wissenschaft der europäischen Staaten" reichlich Raum für wissenschaftlichen Austausch bot.
Von der "Orientalischen Frage" samt den in sie verstrickten Hauptakteuren ausgehend wurde im Rahmen der Tagung vor allem erörtert, wie der Vordere Orient und Zypern im Europa des 19. Jahrhunderts wahrgenommen wurden und wie sich die verschiedenen europäischen Staaten auf Zypern und in der Levante in mehr oder weniger legalen Ausgrabungen engagierten, deren wissenschaftlicher Anspruch zum Teil durchaus zweifelhaft war.
Aktualisiert: 2018-09-12
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In Museen, in den Medien, als Hobby und im Verein, selbst in wissenschaftlichen Zusammenhängen wird immer häufiger versucht, Geschichte ‚lebendig‘ zu machen, indem man vergangene Lebensweisen oder Ereignisse performativ nachvollzieht, nachstellt oder nachahmt. Dahinter steht der Gedanke, man könne Vergangenheit auf diese Weise ‚am eigenen Leib‘ erfahren. Diesem Themenkomplex der Living History ist diese Untersuchung zum „archäologischen Themenwandern“ in den Alpen zuzuordnen. Konkret handelt es sich um eine Ethnografie des bergtouristischen Angebots um die Fundstelle des „Ötzi“. Es geht zum einen um die Art und Weise, wie aus einem alpinischen Wanderweg eine Themed Environment wird, in dem Wissen über Ötzi und seine Lebensweise vermittelt werden kann, und zum anderen um die Aneignung dieses Wissens über die Körpertechnik des Bergwanderns bzw. Bergsteigens.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Dieser Band beschreibt die theoretischen Prämissen, die methodische Vorgehensweise und die Ergebnisse der geleisteten Entwicklungsarbeit für einen Large-Scale-Test in Geschichte, diskutiert die Bedeutung für die empirische Bildungsforschung und die Geschichtsdidaktik, markiert weiteren Forschungsbedarf, aber auch die Relevanz für die Weiterentwicklung des Geschichtsunterrichts. Die Publikation richtet sich an Bildungsforscherinnen und -forscher sowie an Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker, ebenso an die Lehrerbildung in allen Phasen, an Fachleute in der Bildungsadministration, an Lehrkräfte sowie an Studierende.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Christiane Bertram,
Nicola Brauch,
Matthias Hirsch,
Kathrin Klausmeier,
Andreas Körber,
Christoph Kühberger,
Martin Merkt,
Johannes Meyer-Hamme,
Herbert Neureiter,
Waltraud Schreiber,
Stephan Schwan,
Ulrich Trautwein,
Bodo von Borries,
Wolfgang Wagner,
Monika Waldis,
Michael Werner,
Béatrice Ziegler,
Andreas Zuckowski
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Doing History – körperbezogene und emotionale Performanzen spielen in der populären Geschichtskultur eine herausragende Rolle. Dennoch wurde die Inszenierung einer ‚lebendigen‘ Vergangenheit bisher nur im Kontext von Schulen, Gedenkstätten und Museen untersucht. Dieser Band schließt nun auch Formen außerhalb traditioneller Bildungsorte ein und nimmt die dort hergestellten, aufgeführten und ausgehandelten Geschichtserfahrungen in ihrer Bedeutung für die verschiedenen Akteure ernst. Dabei wird deutlich, wie sich Deutungshoheiten über Geschichte verschieben, sich gegenseitig inspirieren und provozieren können.
Aktualisiert: 2019-12-26
Autor:
Frank Bösch,
Juliane Brauer,
Mads Daugbjerg,
Anja Dreschke,
René Gründer,
Wolfgang Hochbruck,
Georg Koch,
Sven Kommer,
Stefanie Samida,
Miriam Sénécheau,
Bernhard Tschofen,
Sarah Willner
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Belgien hat großen Anteil an allen historischen Entwicklungen Europas und beherbergt zentrale Einrichtungen der Europäischen Union. Trotzdem ist es in der deutschsprachigen Forschung wenig präsent. Dieses Defizit will der 2012 gegründete Arbeitskreis Historische Belgienforschung beheben. In diesem Sammelband werden die Beiträge seiner ersten beiden Tagungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um den Stand der historischen Belgienforschung zu dokumentieren. Nicht nur Historikerinnen und Historiker, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter der Germanistik, der Kunst- und Kulturwissenschaft sowie der Politik- und Sozialwissenschaften präsentieren Beiträge, deren zeitlicher Rahmen vom 18. Jahrhundert bis nahe an die Gegenwart reicht. Aufgrund der Lage, Bevölkerungsstruktur sowie der historischen und kulturellen Traditionen Belgiens sind stets vergleichende oder transnationale Aspekte berücksichtigt worden, was die Beschäftigung mit seiner Geschichte nicht nur empirisch ertragreich, sondern zugleich methodisch innovativ macht.
Mit Beiträgen von Sebastian Bischoff, Lukas Cladders, Sophie De Schaep-
drijver, Winfried Dolderer, Alexander Friedman, Thomas L. Gertzen, Christiane Hoffrath, Yves Huybrechts, Christoph Jahr, Christina Kott, Tatjana Mrowka, Jakob Müller, Diana M. Natermann, Peter M. Quadflieg, Bart Quintelier, Christina Reimann, Alexander Reinfeldt, Hubert Roland, Christoph Roolf, Johannes Schmid, Dominik Scholz, Jens Thiel, Ine Van linthout, Geneviève Warland und Yasmina Zian.
Aktualisiert: 2018-08-13
Autor:
Sebastian Bischoff,
Lukas Cladders,
Sophie de Schaepdrijver,
Winfried Dolderer,
Alexander Friedman,
Thomas L. Gertzen,
Christian Herrnbeck,
Christiane Hoffrath,
Yves Huybrechts,
Christoph Jahr,
Christina Kott,
Tatjana Mrowka,
Jakob Müller,
Diana M. Natermann,
Peter M Quadflieg,
Bart Quintelier,
Christina Reimann,
Alexander Reinfeldt,
Hubert Roland,
Christoph Roolf,
Johannes Schmid,
Dominik Scholz,
Jens Thiel,
Ine Van linthout,
Geneviève Warland,
Yasmina Zian
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„Man muss sich erinnern. Aber woran müssen wir uns erinnern? Nur, wie sechs Millionen Juden gestorben sind? Oder wie sie gelebt haben?“ Die erste Dokumentation über die israelitische Kultusgemeinde Forth legt den Fokus auf das gemeinsame Leben und stellt mit reichem historischen Bildmaterial und Zeitzeugenberichten die Hausbauten, die Handelstätigkeit, die (un)sichtbaren Überreste der Synagoge, der Judenschule und Mikwen, sowie Anekdoten im kollektiven Gedächtnis der Dorfbewohner vor. Die frühe Parteinahme des Dorfes, die brutale Vertreibung der jüdischen Mitbewohner in der Pogromnacht, die rechtswidrige Arisierung und moralische Schuld verstellten die Betrachtung eines über 350-jährigen christlich-jüdischen Zusammenlebens bisher. Aber die Zeit drängt. „Fragt uns, wir sind die Letzten.“ (Albert Kimmelstiel, Forther Überlebender der Shoa 2008)
Aktualisiert: 2020-05-15
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Wissenschaftliche Publikationen zur Ausstellung
„Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt. Antike – Mittelalter – Renaissance“
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zeigen die große kulturhistorische Ausstellung, die unter dem Titel „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt. Antike – Mittelalter – Renaissance“ steht. Zum ersten Mal wird dieses Thema in Deutschland in einer solch umfassenden Weise dargestellt werden. Es wird gezeigt werden, wie aus einer kleinen Glaubensgemeinschaft die christlichen Gemeinden rund um das Mittelmeer entstanden sind, wie sich Rom schon früh auf die Apostelfürsten Petrus und Paulus zurückführte und daraus den ersten Rang unter den Patriarchalsitzen ableitete. Es wird zu sehen sein, wie in den folgenden Jahrhunderten Schritt um Schritt das Papsttum in den Norden und Westen Europas ausgriff und zum Bezugspunkt und zur zentralen Deutungsmacht heranwuchs. Schließlich umspannte die Kirche von Rom in einzigartiger Weise das gesamte lateinische Europa und schuf verbindliche Werte und Orientierung. Die Vermittlung antiker Rechtsvorstellungen und antiker Bildung in die europäische Welt erfolgte maßgeblich durch die Päpste und ihre Mitarbeiter, und seit dem hohen Mittelalter wurde die Kurie in Rom zum obersten europäischen Gerichtshof. Mit der Erneuerung Roms im 15. Jahrhundert ging ein einzigartiger Ausbau einher, die Stadt wurde zum Mittelpunkt europäischer Bau-, Bild- und Skulpturkunst.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Die Arbeit befasst sich erstmals umfassend mit den jugendstrafrechtlichen Kodifizierungen und Programmen, die sich in den vergangenen 400 Jahren in den Vereinigten Staaten herausgebildet haben. Systematisch zeichnet sie dabei die Entwicklungsphasen von der Aburteilung jugendlicher Täter nach dem Erwachsenenstrafrecht über die Einführung eines Jugendvollzugs und eigener Jugendgerichte bis zu den durch die massiven Verschärfungen der Behandlung junger Straftäter in den 1990er Jahren entstandenen Mischformen aus Jugendrecht und Erwachsenenstrafrecht nach. Die einzelnen Entwicklungsschritte werden in ihrem jeweiligen historischen, religiösen, politischen, sozial-kulturellen und wirtschaftlichen Kontext ausführlich dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Die Armenversorgung des Münsterlandes konnte sich von der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert zum Teil auf Armenhausstiftungen stützen, die vom landsässigen Adel errichtet wurden und ihm während der gesamten Zeit ihrer Existenz unterstanden. Die Studie untersucht die Struktur und Entwicklung 20 derartiger Stiftungen von der Gründung der Armenhäuser bis zu ihrer Auflösung. Neben den Adeligen, die mit den Stiftungen durchaus auch Eigeninteressen verfolgten, stehen dabei vor allem die Lebensverhältnisse der unterstützten Pfründnerinnen und Pfründner im Mittelpunkt: Welchen Aufnahmebedingungen mussten sie genügen? Wie wohnten und wirtschafteten sie in den Armenhäusern und wie bestritten sie ihren Lebensunterhalt? Wie gestaltete sich ihr soziales Umfeld?
Aktualisiert: 2020-12-23
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