Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wie kein anderer deutscher Dichter hat Kleist die Leser fasziniert. Wie wird ein ehemaliger Soldat, dessen literarische Bildung keineswegs außergewöhnlich ist, zu einem der größten Erneuerer deutscher Dichtung? Woher kommt die Tragik seines Lebens? Was sagt uns sein Werk heute?
In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich erzählt er nicht vom Ende her , vom tragischen Selbstmord, sondern wählt eine Perspektive des Präsens, welche die Augenblicke so herauskristallisiert, wie sie von Kleist selbst erlebt worden sind. Damit gelingt es ihm, die beunruhigenden und erstaunlichen Dynamiken aufzuzeigen, die in tragischer Weise nicht nur auf Kleists Leben einwirkten, sondern auch die Kreativität seines Werks entfesselten. Entstanden ist ein Standartwerk deutscher Literaturgeschichte, die packende und anschauliche Biographie eines der größten literarischen Genies aller Zeiten.
»Die beste, facettenreichste und anregendste aller Kleist-Biographien.«
rbb Kulturradio
»Die bisher wohl beste Kleist-Biografie.«
Tagesspiegel
»Dieser neuen Kleist-Biografie, in schwungvoll-pointiertem Stil geschrieben, fehlt es nicht an Gelehrsamkeit und Kenntnis der bereits entfalteten Forschung.(…)
Sie enthält sensible Werkbeschreibungen von entschiedener Eigenständigkeit und kann – weit über das Jubiläumsjahr hinaus – als Standardwerk gelten.«
DAAD Literatur-Letter
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wie kein anderer deutscher Dichter hat Kleist die Leser fasziniert. Wie wird ein ehemaliger Soldat, dessen literarische Bildung keineswegs außergewöhnlich ist, zu einem der größten Erneuerer deutscher Dichtung? Woher kommt die Tragik seines Lebens? Was sagt uns sein Werk heute? In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich versucht er Kleists Leben nicht von seinem Ende her zu verstehen, aus der Perspektive des Freitods als finaler Katastrophe eines vorgeblich immer schon krisenhaften Lebens. Er bleibt vielmehr auf der Höhe von Kleists Gegenwart, er erzählt aus Kleists Augenblicksbewusstsein heraus und zeigt dabei das Beunruhigende und Staunenswerte in jedem Lebensabschnitt, den Zündstoff in jedem von Kleists riskanten biographischen und literarischen Experimenten. Entstanden ist ein Standartwerk deutscher Literaturgeschichte, die packende und anschauliche Biographie eines der größten literarischen Genies aller Zeiten.
»Die beste, facettenreichste und anregendste aller Kleist-Biographien.« rbb Kulturradio
»Die bisher wohl beste Kleist-Biografie.«Tagesspiegel
»Dieser neuen Kleist-Biografie, in schwungvoll-pointiertem Stil geschrieben, fehlt es nicht an Gelehrsamkeit und Kenntnis der bereits entfalteten Forschung.(…)Sie enthält sensible Werkbeschreibungen von entschiedener Eigenständigkeit und kann – weit über das Jubiläumsjahr hinaus – als Standardwerk gelten.«DAAD Literatur-Letter
»Diese Biographie ist sicherlich die Kleist-Biographie der nächsten Generationen. Blamberger vermittelt auf überzeugende Weise, wie Kleist - und mit ihm seine gesamte Epoche - den Halt verlieren«Times Literary Supplement
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie kein anderer deutscher Dichter hat Kleist die Leser fasziniert. Wie wird ein ehemaliger Soldat, dessen literarische Bildung keineswegs außergewöhnlich ist, zu einem der größten Erneuerer deutscher Dichtung? Woher kommt die Tragik seines Lebens? Was sagt uns sein Werk heute?
In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich erzählt er nicht vom Ende her , vom tragischen Selbstmord, sondern wählt eine Perspektive des Präsens, welche die Augenblicke so herauskristallisiert, wie sie von Kleist selbst erlebt worden sind. Damit gelingt es ihm, die beunruhigenden und erstaunlichen Dynamiken aufzuzeigen, die in tragischer Weise nicht nur auf Kleists Leben einwirkten, sondern auch die Kreativität seines Werks entfesselten. Entstanden ist ein Standartwerk deutscher Literaturgeschichte, die packende und anschauliche Biographie eines der größten literarischen Genies aller Zeiten.
»Die beste, facettenreichste und anregendste aller Kleist-Biographien.«
rbb Kulturradio
»Die bisher wohl beste Kleist-Biografie.«
Tagesspiegel
»Dieser neuen Kleist-Biografie, in schwungvoll-pointiertem Stil geschrieben, fehlt es nicht an Gelehrsamkeit und Kenntnis der bereits entfalteten Forschung.(…)
Sie enthält sensible Werkbeschreibungen von entschiedener Eigenständigkeit und kann – weit über das Jubiläumsjahr hinaus – als Standardwerk gelten.«
DAAD Literatur-Letter
Aktualisiert: 2023-05-11
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Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Essays, Interviews und Kurzgeschichten über Heinrich von Kleist, die Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf zum Ausdruck bringen.
Alexander Kluge bezeichnet in einem Gespräch mit Jens Bisky, der eine Biographie über Heinrich von Kleist geschrieben hat, dessen Existenz als »Gewitterleben«. Mit Johann Wolfgang von Goethe könnte man Kleist einen vulkanischen Charakter nennen. Gewitter und Vulkanausbruch sind bedrohliche Ereignisse. Heinrich von Kleist war der Meinung, dass gefährliche Situationen den Menschen anspornen. Kluge hat 1985 den Kleist-Preis erhalten für seinen Film und das Buch »Die Macht der Gefühle«. Er hat eine Rede auf den preußischen Schriftsteller gehalten, Geschichten über ihn geschrieben, Gespräche in seinen Kulturmagazinen im Fernsehen geführt, unter anderem mit Joseph Vogl, Thomas Schmid, Jens Bisky. Kluge hat mit Ferdinand von Schirach über Kleists Geschichte »Der Findling« gesprochen und die Oper »Erdbeben. Träume« von Toshio Hosokawa gefilmt, die von Kleists »Erbeben in Chili« und Fukushima ausgeht. Für diese Oper hat Marcel Beyer das Libretto geschrieben. Mit keinem anderen Schriftsteller ist Alexander Kluge so häufig verglichen worden wie mit Heinrich von Kleist. Der Band »Heinrich von Kleist – ein Gewitterleben« zeigt Kluges Faszination für den preußischen Gewitterkopf.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Wie kein anderer deutscher Dichter hat Kleist die Leser fasziniert. Wie wird ein ehemaliger Soldat, dessen literarische Bildung keineswegs außergewöhnlich ist, zu einem der größten Erneuerer deutscher Dichtung? Woher kommt die Tragik seines Lebens? Was sagt uns sein Werk heute?
In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich erzählt er nicht vom Ende her , vom tragischen Selbstmord, sondern wählt eine Perspektive des Präsens, welche die Augenblicke so herauskristallisiert, wie sie von Kleist selbst erlebt worden sind. Damit gelingt es ihm, die beunruhigenden und erstaunlichen Dynamiken aufzuzeigen, die in tragischer Weise nicht nur auf Kleists Leben einwirkten, sondern auch die Kreativität seines Werks entfesselten. Entstanden ist ein Standartwerk deutscher Literaturgeschichte, die packende und anschauliche Biographie eines der größten literarischen Genies aller Zeiten.
»Die beste, facettenreichste und anregendste aller Kleist-Biographien.«
rbb Kulturradio
»Die bisher wohl beste Kleist-Biografie.«
Tagesspiegel
»Dieser neuen Kleist-Biografie, in schwungvoll-pointiertem Stil geschrieben, fehlt es nicht an Gelehrsamkeit und Kenntnis der bereits entfalteten Forschung.(…)
Sie enthält sensible Werkbeschreibungen von entschiedener Eigenständigkeit und kann – weit über das Jubiläumsjahr hinaus – als Standardwerk gelten.«
DAAD Literatur-Letter
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Erdbeben von 1647 in Santiago de Chile bietet die historische Vorlage für diese Novelle von Heinrich von Kleist.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Wie kein anderer deutscher Dichter hat Kleist die Leser fasziniert. Wie wird ein ehemaliger Soldat, dessen literarische Bildung keineswegs außergewöhnlich ist, zu einem der größten Erneuerer deutscher Dichtung? Woher kommt die Tragik seines Lebens? Was sagt uns sein Werk heute? In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich versucht er Kleists Leben nicht von seinem Ende her zu verstehen, aus der Perspektive des Freitods als finaler Katastrophe eines vorgeblich immer schon krisenhaften Lebens. Er bleibt vielmehr auf der Höhe von Kleists Gegenwart, er erzählt aus Kleists Augenblicksbewusstsein heraus und zeigt dabei das Beunruhigende und Staunenswerte in jedem Lebensabschnitt, den Zündstoff in jedem von Kleists riskanten biographischen und literarischen Experimenten. Entstanden ist ein Standartwerk deutscher Literaturgeschichte, die packende und anschauliche Biographie eines der größten literarischen Genies aller Zeiten.
»Die beste, facettenreichste und anregendste aller Kleist-Biographien.« rbb Kulturradio
»Die bisher wohl beste Kleist-Biografie.«Tagesspiegel
»Dieser neuen Kleist-Biografie, in schwungvoll-pointiertem Stil geschrieben, fehlt es nicht an Gelehrsamkeit und Kenntnis der bereits entfalteten Forschung.(…)Sie enthält sensible Werkbeschreibungen von entschiedener Eigenständigkeit und kann – weit über das Jubiläumsjahr hinaus – als Standardwerk gelten.«DAAD Literatur-Letter
»Diese Biographie ist sicherlich die Kleist-Biographie der nächsten Generationen. Blamberger vermittelt auf überzeugende Weise, wie Kleist - und mit ihm seine gesamte Epoche - den Halt verlieren«Times Literary Supplement
Aktualisiert: 2023-01-26
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