Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Das Land wird von blutigen Unruhen erschüttert. Die römischen Machthaber drangsalieren das Volk mit hohen Steuerabgaben und missachten die jüdischen Bräuche. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit.
Mitten darin macht sich Daya, die junge Halbjüdin, auf die Suche nach den Papyrusschriften ihrer Mutter, die eine Vertraute Jeschuas aus Nazeret war. Ihre Mutter konnte sie noch verstecken, bevor sie auf tragische Weise ums Leben kam. Daya hat ihre Erinnerungen verloren und so ist diese Suche gleichzeitig auch die Suche nach ihrer Vergangenheit.
Dabei begegnet sie dem Freiheitskämpfer Mattaji, der für seine Vision von einem unabhängigen Volk auch vor dem Tod nicht zurückschreckt. Daya ist von ihm fasziniert. Soll sie sich für Mattaji entscheiden und ihre Suche aufgeben?
Während sie Unterschlupf bei den Anhängern des getöteten Nazareners findet, rüstet sich Mattaji mit den Rebellen zum finalen Kampf gegen die Römer in der Wüstenfestung Mezada.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Das Land wird von blutigen Unruhen erschüttert. Die römischen Machthaber drangsalieren das Volk mit hohen Steuerabgaben und missachten die jüdischen Bräuche. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit.
Mitten darin macht sich Daya, die junge Halbjüdin, auf die Suche nach den Papyrusschriften ihrer Mutter, die eine Vertraute Jeschuas aus Nazeret war. Ihre Mutter konnte sie noch verstecken, bevor sie auf tragische Weise ums Leben kam. Daya hat ihre Erinnerungen verloren und so ist diese Suche gleichzeitig auch die Suche nach ihrer Vergangenheit.
Dabei begegnet sie dem Freiheitskämpfer Mattaji, der für seine Vision von einem unabhängigen Volk auch vor dem Tod nicht zurückschreckt. Daya ist von ihm fasziniert. Soll sie sich für Mattaji entscheiden und ihre Suche aufgeben?
Während sie Unterschlupf bei den Anhängern des getöteten Nazareners findet, rüstet sich Mattaji mit den Rebellen zum finalen Kampf gegen die Römer in der Wüstenfestung Mezada.
Aktualisiert: 2022-11-12
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Der Holocaust und die Gründung Israels sind tatsächlich eng miteinander verbunden. Als das Nazi-Reich zusammenbrach, setzten gewaltige Flüchtlingsströme ein. Darunter ist einer, von dem wir gemeinhin nur wenig wissen. An die 250.000 Juden zogen in den Nachkriegsjahren kreuz und quer durch das zerstörte Europa: KZ-Überlebende, Widerstandskämpfer, Flüchtlinge aus dem Osten. Sie alle suchten eine neue Heimat, weil sie in ihrer alten nicht mehr leben wollten. Ein großer Teil dieser Flüchtlinge wollte nach Palästina, ins Land ihrer biblischen Vorväter. Doch der Weg nach Palästina, zu jener Zeit noch britisches Mandatsgebiet, war so gut wie blockiert, da man keine jüdische Masseneinwanderung erlauben wollte. So suchten die Juden nach geheimen Wegen, um die Einwanderungssperre zu umgehen. Die wichtigsten Wege verliefen über die Alpen. So wurde ein Hochgebirge, von Natur aus eher Barriere, zu einer riesigen Brücke. Von 1945 bis 1948 wurden schätzungsweise 50.000 Juden auf illegalen Wegen von Österreich nach Italien gebracht. Rund 25.000 von ihnen bestiegen dort umgebaute Transportschiffe, um auf diese Weise nach Palästina, in das Land ihrer Träume, zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Israel: Das ist eine Herzensangelegenheit – und sie polarisiert. Kaum jemand kann ohne Emotionen an dieses Thema herangehen. Entweder man ist Israel-Gegner oder Befürworter.
Aktualisiert: 2021-11-14
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aus der Sicht eines Kindes und Jugendlichen
Ich war 13, als Soldaten der Roten Armee am 20. März 1944 das Ghetto von Mogilew in Transnistrien befreiten – ein Gebiet zwischen den Flüssen Dnjestr und Bug in der südwestlichen Ukraine –, das sich entsprechend der von Nazi-Deutschland und dem faschistischen Rumänien im August 1941 unterzeichneten Absichtserklärung (Tighina-Abkommen) unter rumänischer Besatzungsverwaltung befand.
Wir wurden im Herbst 1941 unter brutalen Umständen nach Transnistrien deportiert, kurz nachdem rumänische Truppen in Bessarabien und in der Nord-Bukowina Zehntausende Juden auf Befehl des faschistischen Diktators Ion Antonescu niedergemetzelt hatten. Unter den Überlebenden des Blutbads, die nach Transnistrien verbracht wurden, waren Juden aus der Süd-Bukowina und aus der Gegend von Dorohoi, die integrale Teile des rumänischen Hoheitsgebietes waren. Die Juden aus diesen beiden Distrikten wie auch die überlebenden Juden aus Bessarabien und der Nord-Bukowina, wurden in Ghettos und Vernichtungslager nach Transnistrien deportiert, während die angreifenden Armeen Deutschlands und Rumäniens tief in das Territorium der Sowjetunion vordrangen.
Während dieser Todesmärsche in Transnistrien wurde mein Vater getötet, und auch viele Mitglieder meiner Familie, die in Edinetz und Umgebung lebten, sind ums Leben gekommen. Die Gesamtzahl der Juden in Bessarabien und der Bukowina, die im Holocaust zu Tode kamen, wird auf etwa 300.000 geschätzt. Nur 50.000 von 120.000 Juden, die von den rumänischen Behörden nach Transnistrien deportiert wurden, waren am Tag der Befreiung im März 1944 noch am Leben. Meine Mutter, zwei ihrer Schwestern und ich gehörten wie durch ein Wunder zu diesen Überlebenden.
Ich war 16, als meine Mutter und ich als illegale Immigranten die Küste von Eretz Israel (Land Israel) erreichten. Wir fuhren auf einem Frachter namens Knesset Israel mit 3.800 illegalen Einwanderern an Bord. Als wir den Hafen von Haifa erreichten, wurde unser Schiff von Marinesoldaten der British Navy gestürmt, die uns nach einem Kampf Mann gegen Mann zwangen, unseren Frachter zu verlassen und auf drei britische Zerstörer umzusteigen, die uns in ein Internierungslager auf Zypern brachten.
Nach elf Monaten Gefangenschaft auf Zypern (damals war ich schon fast 17) wurde uns erlaubt – diesmal schon legal –, nach Eretz Israel einzuwandern, und zwar im Rahmen der monatlichen Quoten-Erlaubnis von 750 Einwanderern, die die britischen Behörden für die Lagerhäftlinge in Zypern ausstellten. Das war im Oktober 1947, etwa sechs Wochen bevor die UN-Generalversammlung die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat beschloß. Die britischen Behörden hielten uns noch weitere zwei Monate im Internierungslager Atlit bei Haifa hinter Stacheldraht unter strenger militärischer Bewachung fest. Im Dezember 1947 wurden wir bedingungslos freigelassen und waren endlich wieder freie Menschen.
Mit dem starken Drang, in die israelische Gesellschaft integriert zu werden, und zwar in allen wichtigen Bereichen und in kürzester Zeit, bemühte ich mich, meinen gymnasialen Abschluß zu erreichen – während ich gleichzeitig für meinen Lebensunterhalt arbeiten mußte. Während der langen Jahre meines Universitätsstudiums (B.A., M.A. und Ph.D.) und angesichts der vielen Aufgaben, die ich während meiner 42 Jahre im diplomatischen Dienst des Staates Israel übernahm, wurden die Erinnerungen an die schrecklichste Zeit meines Lebens im Schatten des Todes in Transnistrien bewußt oder unbewußt beiseite geschoben, aber niemals vergessen.
Eine mündliche Zeugenaussage machte ich im Januar/Februar 1993 für die Abteilung Beweismaterial des Yad Vashem Memorial Instituts in Jerusalem in Form eines Video-Interviews. Diese damalige Aussage diente als Grundlage für die folgenden Kapitel meiner Erinnerungen. Sie werden hier beschrieben aus der Sicht eines Kindes und eines heranwachsenden Jugendlichen, eines Holocaust-Überlebenden, wie sie in meinem Gedächtnis eingeprägt sind. Hie und da werden die Erinnerungen auf dem historischen Hintergrund meines Elternhauses und der Stadt Edinetz dargestellt, wo ich meine Kindheit vor dem Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges verbrachte. Eine Kurzfassung dieser Erinnerungen wurde im November 1997 in Yalkut Moreshet12 veröffentlicht.
Im vorliegenden Buch habe ich den Umfang der Schilderung etwas ausgeweitet und schrieb zusätzlich ein neues Kapitel über meine illegale Einwanderung nach Eretz Israel, die etwas mehr als ein Jahr dauerte.
Möge dieser Augenzeugenbericht als Kerze der Erinnerung dienen für die Opfer des Holocaust in Bessarabien und der Bukowina, aber auch für alle anderen Opfer der Schoáh, die zu unserem großen Schmerz nicht überlebten und den Tag des Sieges über Nazi-Deutschland und die Wiedergeburt des Staates Israel nicht erlebten.
Yosef Govrin, Jerusalem 2007
Aktualisiert: 2021-09-19
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Das Buch berichtet über die gegenwärtigen Probleme Israels und Palästinas.
Der Autor, tätig in der deutschen Industrie, bereist seit vielen Jahren intensiv den Nahen Osten und die Maghreb-Staaten.
Mit großer Empathie beschreibt er die bedrückenden Lebensumstände der Palästinenser in der Westbank.
Politische, historische und religionshistorische Hintergründe, die zur heutigen Konflikt-Situation im Nahen Osten geführt haben, vermittelt er knapp, sachlich und anschaulich.
Ein Buch, das historische und aktuelle Hintergrundinformationen verständlich darstellt und Ansätze aufzeigt, um die Krisensituation im Nahen Osten zu verstehen. Ein Buch, das nachdenklich macht, ein Autor, der eintritt für die Wahrung der Menschenrechte, ein Aufruf an die Europäische Gemeinschaft!
Aktualisiert: 2020-02-11
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