Als Erich Koch (1896 bis 1986) auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen war, konkurrierte er mit anderen NS-Größen wie Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg um Macht und Einfluss bei Adolf Hitler, der große Stücke auf den kleingewachsenen Emporkömmling hielt. Wie ein König herrschte der gebürtige Rheinländer während des Dritten Reiches als Gauleiter über Ostpreußen und wie ein "brauner Zar" als Reichskommissar der Ukraine. Seine Macht reichte von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer - damit war er Hitlers größter Territorialherr.
Der brutale und gnadenlose Machtmensch, dem sogar Stalin wegen seiner Unmenschlichkeit gegen die Ukrainer gerne einen Orden verliehen hätte, wird für den Tod von weit mehr als einer Million Menschen verantwortlich gemacht; nicht eingerechnet Zehntausende von Ostpreußen, die er zum Kriegsende an der rechtzeitigen Flucht vor der heranrückenden Roten Armee hinderte. Gleichzeitig war Koch ein rücksichtsloser Aufsteiger, der insbesondere auch in finanzieller Hinsicht immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und unter dem Deckmantel einer Stiftung ein riesiges Industriekonglomerat zusammenraubte.
Wer war dieser Mann, der 1986 in polnischer Haft starb, von der Welt vergessen, unbelehrbar und bis zuletzt von der nationalsozialistischen Ideologie überzeugt? Warum ist, ungeachtet seiner Bedeutung im Dritten Reich, heute nur noch so wenig über ihn bekannt?
Offene Fragen zu Erich Kochs Leben ergeben sich jedoch auch aus der Nachkriegszeit: Wie gelang es ihm, nach dem Krieg zunächst ungehindert unterzutauchen? Warum wurde er später in Polen nach Verhängung seines Todesurteils begnadigt? Und was hinderte Willy Brandt daran, den in Polen inhaftierten NS-Verbrecher bei seinem legendären Warschau-Besuch 1970 mit nach Deutschland zurückzunehmen?
Diese Biografie will Licht in das Dunkel bringen; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Erich Koch (1896 bis 1986) auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen war, konkurrierte er mit anderen NS-Größen wie Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg um Macht und Einfluss bei Adolf Hitler, der große Stücke auf den kleingewachsenen Emporkömmling hielt. Wie ein König herrschte der gebürtige Rheinländer während des Dritten Reiches als Gauleiter über Ostpreußen und wie ein "brauner Zar" als Reichskommissar der Ukraine. Seine Macht reichte von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer - damit war er Hitlers größter Territorialherr.
Der brutale und gnadenlose Machtmensch, dem sogar Stalin wegen seiner Unmenschlichkeit gegen die Ukrainer gerne einen Orden verliehen hätte, wird für den Tod von weit mehr als einer Million Menschen verantwortlich gemacht; nicht eingerechnet Zehntausende von Ostpreußen, die er zum Kriegsende an der rechtzeitigen Flucht vor der heranrückenden Roten Armee hinderte. Gleichzeitig war Koch ein rücksichtsloser Aufsteiger, der insbesondere auch in finanzieller Hinsicht immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und unter dem Deckmantel einer Stiftung ein riesiges Industriekonglomerat zusammenraubte.
Wer war dieser Mann, der 1986 in polnischer Haft starb, von der Welt vergessen, unbelehrbar und bis zuletzt von der nationalsozialistischen Ideologie überzeugt? Warum ist, ungeachtet seiner Bedeutung im Dritten Reich, heute nur noch so wenig über ihn bekannt?
Offene Fragen zu Erich Kochs Leben ergeben sich jedoch auch aus der Nachkriegszeit: Wie gelang es ihm, nach dem Krieg zunächst ungehindert unterzutauchen? Warum wurde er später in Polen nach Verhängung seines Todesurteils begnadigt? Und was hinderte Willy Brandt daran, den in Polen inhaftierten NS-Verbrecher bei seinem legendären Warschau-Besuch 1970 mit nach Deutschland zurückzunehmen?
Diese Biografie will Licht in das Dunkel bringen; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Erich Koch (1896 bis 1986) auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen war, konkurrierte er mit anderen NS-Größen wie Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg um Macht und Einfluss bei Adolf Hitler, der große Stücke auf den kleingewachsenen Emporkömmling hielt. Wie ein König herrschte der gebürtige Rheinländer während des Dritten Reiches als Gauleiter über Ostpreußen und wie ein "brauner Zar" als Reichskommissar der Ukraine. Seine Macht reichte von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer - damit war er Hitlers größter Territorialherr.
Der brutale und gnadenlose Machtmensch, dem sogar Stalin wegen seiner Unmenschlichkeit gegen die Ukrainer gerne einen Orden verliehen hätte, wird für den Tod von weit mehr als einer Million Menschen verantwortlich gemacht; nicht eingerechnet Zehntausende von Ostpreußen, die er zum Kriegsende an der rechtzeitigen Flucht vor der heranrückenden Roten Armee hinderte. Gleichzeitig war Koch ein rücksichtsloser Aufsteiger, der insbesondere auch in finanzieller Hinsicht immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und unter dem Deckmantel einer Stiftung ein riesiges Industriekonglomerat zusammenraubte.
Wer war dieser Mann, der 1986 in polnischer Haft starb, von der Welt vergessen, unbelehrbar und bis zuletzt von der nationalsozialistischen Ideologie überzeugt? Warum ist, ungeachtet seiner Bedeutung im Dritten Reich, heute nur noch so wenig über ihn bekannt?
Offene Fragen zu Erich Kochs Leben ergeben sich jedoch auch aus der Nachkriegszeit: Wie gelang es ihm, nach dem Krieg zunächst ungehindert unterzutauchen? Warum wurde er später in Polen nach Verhängung seines Todesurteils begnadigt? Und was hinderte Willy Brandt daran, den in Polen inhaftierten NS-Verbrecher bei seinem legendären Warschau-Besuch 1970 mit nach Deutschland zurückzunehmen?
Diese Biografie will Licht in das Dunkel bringen; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für Erich Kästner stellten moralische Überzeugungen und politisches Handeln eine Einheit dar. Begründete er die Haltung in seiner Frühzeit auf der Grundlage eines moralischen Gefühls, das vor allem bei Kindern, Künstlern und Außenseitern ausgeprägt sein sollte, so wandelt sich diese Auffassung durch die Kriegserlebnisse. Nach 1945 wirkte Kästner in Literatur, Publizistik und im Rahmen seiner PEN-Club-Aktivitäten deutlich direkter politisch. Die Beiträge des Bandes versuchen, diese Entwicklung zwischen moralischer Politik und politischer Moral nachzuzeichnen.Eine Aufgabe der Beiträge besteht daher in einer präzisen Rekonstruktion des moralischen Emotionalismus Erich Kästners, den er von seiner frühen Lyrik bis zu seinen spätesten Artikeln und Solidaritätsadressen wie selbstverständlich ausprägte und der ohne jede metaphysische Referenz auskommt. Besonders komplex gerät diese Aufgabe, weil Kästners bisweilen rigoristischer Moralismus mit den Instrumenten eines ganz eigentümlichen Humors abgefedert wird, der mehr verstärkend als entlastend wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für Erich Kästner stellten moralische Überzeugungen und politisches Handeln eine Einheit dar. Begründete er die Haltung in seiner Frühzeit auf der Grundlage eines moralischen Gefühls, das vor allem bei Kindern, Künstlern und Außenseitern ausgeprägt sein sollte, so wandelt sich diese Auffassung durch die Kriegserlebnisse. Nach 1945 wirkte Kästner in Literatur, Publizistik und im Rahmen seiner PEN-Club-Aktivitäten deutlich direkter politisch. Die Beiträge des Bandes versuchen, diese Entwicklung zwischen moralischer Politik und politischer Moral nachzuzeichnen.Eine Aufgabe der Beiträge besteht daher in einer präzisen Rekonstruktion des moralischen Emotionalismus Erich Kästners, den er von seiner frühen Lyrik bis zu seinen spätesten Artikeln und Solidaritätsadressen wie selbstverständlich ausprägte und der ohne jede metaphysische Referenz auskommt. Besonders komplex gerät diese Aufgabe, weil Kästners bisweilen rigoristischer Moralismus mit den Instrumenten eines ganz eigentümlichen Humors abgefedert wird, der mehr verstärkend als entlastend wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem Band geht es um die Darstellung des Spektrums von Beförderung und / oder Anpassung bis hin zum deutlichen Widerstand, mit dem die Philosophie in Deutschland 1933 auf den Nationalsozialismus reagierte. Die Beiträge in diesem Buch zu Universität, Wissenschaft und Philosophie im Nationalsozialismus, zum Untergang des Neukantianismus im 'Dritten Reich' und zu Oskar Becker, Martin Heidegger, Erich Rothacker, Joachim Ritter und Karl Schlechta einerseits und andererseits zu Hannah Ahrend und Karl Jaspers sowie zum Wiener Kreis - sie stehen für Alternativen, die es gegenüber dem Nationalsozialismus gegeben hat - zeigen, daß das wechselseitige Bestätigungsverhältnis der symbolischen Traditionen, gemeinsame Praktiken und Einstellungen nicht schicksalhaft zu Uniformität geführt haben. Zu unterscheiden und sich zu unterscheiden, war nicht unmöglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn es um das Verstehen dessen geht, was nicht vergessen und verdrängt werden darf. Zur nachträglichen Entschuldigung ist das Verstehen weder aufgerufen noch berufen. Das Verstehen-Können ist auch keine Alternative zu kantischer Kritik. Lehren ziehend, wird man die moralische Norm nicht aufgeben, auf deren Grundlage Hannah Arendt gefordert hat, "daß Menschen auch dann noch Recht von Unrecht zu unterscheiden fähig sind, wenn sie wirklich auf nichts anderes mehr zurückgreifen können als auf das eigene Urteil, das zudem unter solchen Umständen in schreiendem Gegensatz zu dem steht, was sie für die einhellige Meinung ihrer gesamten Umgebung halten müssen". Mit Beiträgen von Volker Böhnigk, Dagmar Borchers, Emmanuel Faye, Hans Friedrich Fulda, Michael Grüttner, Wolfram Hogrebe, Lars Lambrecht, Hans Jörg Sandkühler, Jens Thiel und Gereon Wolters.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In diesem Band geht es um die Darstellung des Spektrums von Beförderung und / oder Anpassung bis hin zum deutlichen Widerstand, mit dem die Philosophie in Deutschland 1933 auf den Nationalsozialismus reagierte.
Die Beiträge in diesem Buch zu Universität, Wissenschaft und Philosophie im Nationalsozialismus, zum Untergang des Neukantianismus im 'Dritten Reich' und zu Oskar Becker, Martin Heidegger, Erich Rothacker, Joachim Ritter und Karl Schlechta einerseits und andererseits zu Hannah Ahrend und Karl Jaspers sowie zum Wiener Kreis - sie stehen für Alternativen, die es gegenüber dem Nationalsozialismus gegeben hat - zeigen, daß das wechselseitige Bestätigungsverhältnis der symbolischen Traditionen, gemeinsame Praktiken und Einstellungen nicht schicksalhaft zu Uniformität geführt haben.
Zu unterscheiden und sich zu unterscheiden, war nicht unmöglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn es um das Verstehen dessen geht, was nicht vergessen und verdrängt werden darf. Zur nachträglichen Entschuldigung ist das Verstehen weder aufgerufen noch berufen. Das Verstehen-Können ist auch keine Alternative zu kantischer Kritik. Lehren ziehend, wird man die moralische Norm nicht aufgeben, auf deren Grundlage Hannah Arendt gefordert hat, "daß Menschen auch dann noch Recht von Unrecht zu unterscheiden fähig sind, wenn sie wirklich auf nichts anderes mehr zurückgreifen können als auf das eigene Urteil, das zudem unter solchen Umständen in schreiendem Gegensatz zu dem steht, was sie für die einhellige Meinung ihrer gesamten Umgebung halten müssen".
Mit Beiträgen von Volker Böhnigk, Dagmar Borchers, Emmanuel Faye, Hans Friedrich Fulda, Michael Grüttner, Wolfram Hogrebe, Lars Lambrecht, Hans Jörg Sandkühler, Jens Thiel und Gereon Wolters.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In diesem Band geht es um die Darstellung des Spektrums von Beförderung und / oder Anpassung bis hin zum deutlichen Widerstand, mit dem die Philosophie in Deutschland 1933 auf den Nationalsozialismus reagierte. Die Beiträge in diesem Buch zu Universität, Wissenschaft und Philosophie im Nationalsozialismus, zum Untergang des Neukantianismus im 'Dritten Reich' und zu Oskar Becker, Martin Heidegger, Erich Rothacker, Joachim Ritter und Karl Schlechta einerseits und andererseits zu Hannah Ahrend und Karl Jaspers sowie zum Wiener Kreis - sie stehen für Alternativen, die es gegenüber dem Nationalsozialismus gegeben hat - zeigen, daß das wechselseitige Bestätigungsverhältnis der symbolischen Traditionen, gemeinsame Praktiken und Einstellungen nicht schicksalhaft zu Uniformität geführt haben. Zu unterscheiden und sich zu unterscheiden, war nicht unmöglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn es um das Verstehen dessen geht, was nicht vergessen und verdrängt werden darf. Zur nachträglichen Entschuldigung ist das Verstehen weder aufgerufen noch berufen. Das Verstehen-Können ist auch keine Alternative zu kantischer Kritik. Lehren ziehend, wird man die moralische Norm nicht aufgeben, auf deren Grundlage Hannah Arendt gefordert hat, "daß Menschen auch dann noch Recht von Unrecht zu unterscheiden fähig sind, wenn sie wirklich auf nichts anderes mehr zurückgreifen können als auf das eigene Urteil, das zudem unter solchen Umständen in schreiendem Gegensatz zu dem steht, was sie für die einhellige Meinung ihrer gesamten Umgebung halten müssen". Mit Beiträgen von Volker Böhnigk, Dagmar Borchers, Emmanuel Faye, Hans Friedrich Fulda, Michael Grüttner, Wolfram Hogrebe, Lars Lambrecht, Hans Jörg Sandkühler, Jens Thiel und Gereon Wolters.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Als "kleine Biblia" (Luther) hat der Psalter eine herausragende Rolle in Judentum und Christentum. Auch im Koran ist die Wertschätzung Davids hoch und die Psalmen klingen im Hintergrund mancher Sure an. Welches Potential können die Psalmen im Trialog der abrahamitischen Religionen entfalten? Was bedeutet es, wenn im Beten der Psalmen der eine Gott zum Verbindenden der Völker wird und Jerusalem zum Ort der Utopie eines nicht endenden Friedens? Dem gehen die 22 Studien zu den Psalmen im Gedenken an den herausragenden Psalmenforscher Erich Zenger nach.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erich Zenger gehörte zu den bedeutendsten Bibelwissenschaftlern seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Aus Anlass seines ersten Todestages gab es eine Tagung, auf der das Spektrum seines Schaffens dargestellt wurde. Das Buch bringt die Beiträge, die Fragen des jüdisch-christlichen Dialogs berücksichtigen ebenso wie neuere Entwicklungen im Bereich der Pentateuch-, der Propheten- und der Psalterforschung.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Antonio Autiero,
Ulrich Berges,
Edna Brocke,
Christoph Dohmen,
Dorothea Erbele-Küster,
Professorin Irmtraud Fischer,
Prof. Christian Frevel,
Bernd Janowski,
Gerhard Langer,
Karl Lehmann,
Johann Baptist Metz,
Ilse Müllner,
Klemens Richter,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Ruth Scoralick,
Andrea Spans,
Georg Steins,
Prof. Herbert Vorgrimler,
Yair Zakovitch
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Wie sollen wir leben in Zeiten, in denen so viel Wert auf Äußerlichkeiten gelegt wird? Wie können wir uns orientieren in der Vielfalt der Warenangebote und Lebensoptionen? Der Psychotherapeut Erich Fromm hat als einer der ersten gezeigt: Es ist wichtig, die eigenen Kräfte zu entdecken. Im Mittelpunkt steht dabei nicht, was ein Mensch denkt und sagt, sondern was er fühlt, will und was ihn antreibt. Rainer Funk verschafft mit diesem klugen, lebensnahen Buch einen Einblick in Leben und Werk eines der einflussreichsten Denkers des 20. Jahrhunderts, dessen Bücher "Die Kunst des Liebens" und "Haben oder Sein" weltbekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- I. Verfassung des Deutschen Reichs -- II. Einleitung -- III. Reichs-Verfassung -- Anhang -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Verzeichnis Der Beilagen -- Der Einfluß der Küsten auf die Völker -- Zur Geographie der Kulturlandschaft -- Die wirtschaftsgeographische Stellung des Thüringer Landes in seiner mitteldeutschen Umgebung -- Die Entwicklung des nordwestlichen Thüringer Waldes zur Kulturlandschaft -- Der Ölbaum in Griechenland und seine wirtschaftliche Bedeutung -- Politische Erdkunde und Geopolitik -- Zur politischen Geographie der deutschen Minderheiten -- Politisch-geographische Betrachtungen über die Iberische Halbinsel -- Die geopolitischen Grundlagen des eurasiatisch-afrikanischen Übergangserdraums -- Geopolitische Probleme am Persischen Golf -- Die geopolitische Struktur Mesopotamiens -- Zur Frage der doppelten jährlichen Temperaturkurve in den Tropen -- Entwicklungsgänge morphologischer Forschung in den Alpen -- Bergschrund und Randkluft -- Bodenflußerscheinungen im Frankenwald und im Vogtland -- Die Gegend um Drygallen -- Beiträge zur Kenntnis Armeniens -- Das Ob-Irtysch-System -- Neuere Anschauungen über den geologischen Bau der Colonia Eritrea -- Ozeanische Züge im Pflanzenkleid Mitteleuropas -- Beiträge zur geographischen Erfassung der alpinen Pflanzendecke aus Karwendel und Schieferbergen -- Die Reform des Geographie-Unterrichts im Sinne der Willensbildung -- Die Schriften Erich von Drygalskis 1885—1924 -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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