In einer digitalen Gegenwart, in der Fakten medial immer neu (auch halbwahr oder ‚postfaktisch‘) erzählt werden, stellt sich mitunter ein Relativitätsverständnis ein, demzufolge Aussagen (z.B. über moralische und politische Sachverhalte, Wissensbestände und Erkenntnisse) keine absolute Geltung besitzen. Wert- und Moralvorstellungen scheinen im globalen Horizont nur noch in einem ökologisch, ökonomisch und sozial komplexen Beziehungsgefüge entwickelt werden zu können. Diese Dynamik der Relativität spitzt sich in bildungstheoretischer Perspektive noch zu. Relativität erscheint hier zugleich als ein Bildungsziel, das aus der notwendigen Einsicht in die Bedingtheit und Perspektivität von Erkenntnissen, Überzeugungen und Wertesystemen in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft erwächst. Dieses Ziel steht jedoch stets in Spannung zu den institutionellen Rahmungen, in denen Bildungsprozesse stattfinden.
Der vorliegende Band stellt einen ersten Versuch dar, sich dem Relativitätsproblem in der Bildung in einer interdisziplinären fachdidaktischen Perspektive zu nähern. Deutlich wird, dass sich Orientierung und Gewissheiten nur in bewusster Aufnahme und Reflexion des Relativitätsproblems in konkreten fachlichen Bildungskontexten gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Ulf Abraham,
Tarek Badawia,
Roman Bartosch,
Dietrich Benner,
Bettina Bussmann,
Carla Cederbaum,
Britta Eiben-Zach,
Klaus Feldmann,
Carolin Führer,
Daniel Goldmann,
Bernd Grewe,
Ralf Koerrenz,
Juliane Köster,
Uwe Küchler,
Daniel Löffelmann,
Marco Magirius,
Wolfgang Polleichtner,
Oliver Reis,
Hanna Roose,
Friedrich Schweitzer,
Bernd Tesch,
Philipp Thomas,
Fahimah Ulfat,
Laurenz Volkmann,
Mario Ziegler
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In einer digitalen Gegenwart, in der Fakten medial immer neu (auch halbwahr oder ‚postfaktisch‘) erzählt werden, stellt sich mitunter ein Relativitätsverständnis ein, demzufolge Aussagen (z.B. über moralische und politische Sachverhalte, Wissensbestände und Erkenntnisse) keine absolute Geltung besitzen. Wert- und Moralvorstellungen scheinen im globalen Horizont nur noch in einem ökologisch, ökonomisch und sozial komplexen Beziehungsgefüge entwickelt werden zu können. Diese Dynamik der Relativität spitzt sich in bildungstheoretischer Perspektive noch zu. Relativität erscheint hier zugleich als ein Bildungsziel, das aus der notwendigen Einsicht in die Bedingtheit und Perspektivität von Erkenntnissen, Überzeugungen und Wertesystemen in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft erwächst. Dieses Ziel steht jedoch stets in Spannung zu den institutionellen Rahmungen, in denen Bildungsprozesse stattfinden.
Der vorliegende Band stellt einen ersten Versuch dar, sich dem Relativitätsproblem in der Bildung in einer interdisziplinären fachdidaktischen Perspektive zu nähern. Deutlich wird, dass sich Orientierung und Gewissheiten nur in bewusster Aufnahme und Reflexion des Relativitätsproblems in konkreten fachlichen Bildungskontexten gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Ulf Abraham,
Tarek Badawia,
Roman Bartosch,
Dietrich Benner,
Bettina Bussmann,
Carla Cederbaum,
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Klaus Feldmann,
Carolin Führer,
Daniel Goldmann,
Bernd Grewe,
Ralf Koerrenz,
Juliane Köster,
Uwe Küchler,
Daniel Löffelmann,
Marco Magirius,
Wolfgang Polleichtner,
Oliver Reis,
Hanna Roose,
Friedrich Schweitzer,
Bernd Tesch,
Philipp Thomas,
Fahimah Ulfat,
Laurenz Volkmann,
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In einer digitalen Gegenwart, in der Fakten medial immer neu (auch halbwahr oder ‚postfaktisch‘) erzählt werden, stellt sich mitunter ein Relativitätsverständnis ein, demzufolge Aussagen (z.B. über moralische und politische Sachverhalte, Wissensbestände und Erkenntnisse) keine absolute Geltung besitzen. Wert- und Moralvorstellungen scheinen im globalen Horizont nur noch in einem ökologisch, ökonomisch und sozial komplexen Beziehungsgefüge entwickelt werden zu können. Diese Dynamik der Relativität spitzt sich in bildungstheoretischer Perspektive noch zu. Relativität erscheint hier zugleich als ein Bildungsziel, das aus der notwendigen Einsicht in die Bedingtheit und Perspektivität von Erkenntnissen, Überzeugungen und Wertesystemen in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft erwächst. Dieses Ziel steht jedoch stets in Spannung zu den institutionellen Rahmungen, in denen Bildungsprozesse stattfinden.
Der vorliegende Band stellt einen ersten Versuch dar, sich dem Relativitätsproblem in der Bildung in einer interdisziplinären fachdidaktischen Perspektive zu nähern. Deutlich wird, dass sich Orientierung und Gewissheiten nur in bewusster Aufnahme und Reflexion des Relativitätsproblems in konkreten fachlichen Bildungskontexten gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Ulf Abraham,
Tarek Badawia,
Roman Bartosch,
Dietrich Benner,
Bettina Bussmann,
Carla Cederbaum,
Britta Eiben-Zach,
Klaus Feldmann,
Carolin Führer,
Daniel Goldmann,
Bernd Grewe,
Ralf Koerrenz,
Juliane Köster,
Uwe Küchler,
Daniel Löffelmann,
Marco Magirius,
Wolfgang Polleichtner,
Oliver Reis,
Hanna Roose,
Friedrich Schweitzer,
Bernd Tesch,
Philipp Thomas,
Fahimah Ulfat,
Laurenz Volkmann,
Mario Ziegler
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprechen, Zuhören und Verstehen sind Fähigkeiten, die für ein gutes Gespräch unabdingbar sind. Gesprächskompetenz wird heute überall da benötigt, wo Erkenntnis- und Entscheidungsprozesse sich vom Einzelnen auf die Gruppe verlagern. Das gute Gespräch, wenn es sozial wirksam werden soll, bedarf nicht nur der Gabe der Rede, sondern auch der Kunst des Zuhörens.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sprechen, Zuhören und Verstehen sind Fähigkeiten, die für ein gutes Gespräch unabdingbar sind. Gesprächskompetenz wird heute überall da benötigt, wo Erkenntnis- und Entscheidungsprozesse sich vom Einzelnen auf die Gruppe verlagern. Das gute Gespräch, wenn es sozial wirksam werden soll, bedarf nicht nur der Gabe der Rede, sondern auch der Kunst des Zuhörens.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sprechen, Zuhören und Verstehen sind Fähigkeiten, die für ein gutes Gespräch unabdingbar sind. Gesprächskompetenz wird heute überall da benötigt, wo Erkenntnis- und Entscheidungsprozesse sich vom Einzelnen auf die Gruppe verlagern. Das gute Gespräch, wenn es sozial wirksam werden soll, bedarf nicht nur der Gabe der Rede, sondern auch der Kunst des Zuhörens.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der ‚Welsche Gast‘ Thomasins von Zerclaere ist eine um 1215/16 entstandene, mit einem umfangreichen Bilderzyklus ausgestattete mittelhochdeutsche Verhaltenslehre. Der Text kann auf den ersten Blick als zusammengewürfeltes Sammelsurium an Einzelermahnungen erscheinen, unterfüttert mit Einspielungen aus enzyklopädischen Wissensbeständen. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass sich die zahlreichen Einzelermahnungen bei genauerem Hinsehen zu einem planvoll aufgebauten, zusammenhängenden Ganzen verbinden, das darauf zielt, beim Rezipienten Erkenntnisprozesse einzuleiten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Sind unsere Weltbilder lediglich Erfindungen, oder entspricht ihnen eine äußere Realität? Ist Wahrheitserkenntnis möglich? Es sind diese Fragen, die der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster und der Journalist Bernhard Pörksen in ihren Gesprächen debattieren. Gemeinsam erkunden sie die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die scheinbare Objektivität unserer Sinneswahrnehmung, die Folgen des Wahrheitsterrorismus und den Zusammenhang von Erkenntnis und Ethik, Sicht und Einsicht.Dabei offenbart sich ein Denken, das die Fixierung scheut und die eine, ewig gültige Antwort ablehnt. Und immer wieder geht es in diesen mit leichter Hand formulierten Dialogen um die innere Verbindung zwischen einem faszinierenden wissenschaftlichen Werk und einem ungewöhnlichen und aufregenden Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Sind unsere Weltbilder lediglich Erfindungen, oder entspricht ihnen eine äußere Realität? Ist Wahrheitserkenntnis möglich? Es sind diese Fragen, die der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster und der Journalist Bernhard Pörksen in ihren Gesprächen debattieren. Gemeinsam erkunden sie die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die scheinbare Objektivität unserer Sinneswahrnehmung, die Folgen des Wahrheitsterrorismus und den Zusammenhang von Erkenntnis und Ethik, Sicht und Einsicht.Dabei offenbart sich ein Denken, das die Fixierung scheut und die eine, ewig gültige Antwort ablehnt. Und immer wieder geht es in diesen mit leichter Hand formulierten Dialogen um die innere Verbindung zwischen einem faszinierenden wissenschaftlichen Werk und einem ungewöhnlichen und aufregenden Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Es gibt viele äußere und innere Konstellationen in unserer Gegenwart, die nach Versöhnung verlan gen. Sich mit ihr auseinanderzusetzen, heißt, sich auf einen Weg zu begeben, der durch ungeahnte Tiefen führt. «Die Arbeit zu diesem Buch begann, als ich begriff, dass das Böse, das sich in vielen Spielarten zeigt, Masken sind, die nicht das wahre, sondern ein entstelltes und verwundetes Wesen und Dasein zeigen.» Von hier ausgehend, führt der Autor die Lesenden Schritt für Schritt durch einen Erkenntnis und Selbsterziehungsprozess. In über hundert konzentrierten Texten, gegliedert in Kapitel und Unterkapitel, werden, wie der Autor schreibt, «Steinchen um Steinchen zusammenge tragen». Beginnend mit dem Wesen der Seele und der Erkenntnis ihrer Nachbilder führt der Weg zum Gespräch mit dem Wesen der Erde, führt von dort zum Geist jeglicher Begegnung und gelangt schließlich zum Wesen des Ich, der Persönlichkeit, der Person bis hin zum göttlichen Selbst. Mit seinen Einsichten, Beobachtungsübungen und meditativen Texten kann das Buch zu einem wert vollen Begleiter werden, sich dem Prozess der Versöhnung anzuvertrauen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Sind unsere Weltbilder lediglich Erfindungen, oder entspricht ihnen eine äußere Realität? Ist Wahrheitserkenntnis möglich? Es sind diese Fragen, die der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster und der Journalist Bernhard Pörksen in ihren Gesprächen debattieren. Gemeinsam erkunden sie die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die scheinbare Objektivität unserer Sinneswahrnehmung, die Folgen des Wahrheitsterrorismus und den Zusammenhang von Erkenntnis und Ethik, Sicht und Einsicht.Dabei offenbart sich ein Denken, das die Fixierung scheut und die eine, ewig gültige Antwort ablehnt. Und immer wieder geht es in diesen mit leichter Hand formulierten Dialogen um die innere Verbindung zwischen einem faszinierenden wissenschaftlichen Werk und einem ungewöhnlichen und aufregenden Leben.
Aktualisiert: 2023-01-02
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In einer digitalen Gegenwart, in der Fakten medial immer neu (auch halbwahr oder ‚postfaktisch‘) erzählt werden, stellt sich mitunter ein Relativitätsverständnis ein, demzufolge Aussagen (z.B. über moralische und politische Sachverhalte, Wissensbestände und Erkenntnisse) keine absolute Geltung besitzen. Wert- und Moralvorstellungen scheinen im globalen Horizont nur noch in einem ökologisch, ökonomisch und sozial komplexen Beziehungsgefüge entwickelt werden zu können. Diese Dynamik der Relativität spitzt sich in bildungstheoretischer Perspektive noch zu. Relativität erscheint hier zugleich als ein Bildungsziel, das aus der notwendigen Einsicht in die Bedingtheit und Perspektivität von Erkenntnissen, Überzeugungen und Wertesystemen in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft erwächst. Dieses Ziel steht jedoch stets in Spannung zu den institutionellen Rahmungen, in denen Bildungsprozesse stattfinden.
Der vorliegende Band stellt einen ersten Versuch dar, sich dem Relativitätsproblem in der Bildung in einer interdisziplinären fachdidaktischen Perspektive zu nähern. Deutlich wird, dass sich Orientierung und Gewissheiten nur in bewusster Aufnahme und Reflexion des Relativitätsproblems in konkreten fachlichen Bildungskontexten gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2022-05-07
Autor:
Ulf Abraham,
Tarek Badawia,
Roman Bartosch,
Dietrich Benner,
Bettina Bussmann,
Carla Cederbaum,
Britta Eiben-Zach,
Klaus Feldmann,
Carolin Führer,
Daniel Goldmann,
Bernd Grewe,
Ralf Koerrenz,
Juliane Köster,
Uwe Küchler,
Daniel Löffelmann,
Marco Magirius,
Wolfgang Polleichtner,
Oliver Reis,
Hanna Roose,
Friedrich Schweitzer,
Bernd Tesch,
Philipp Thomas,
Fahimah Ulfat,
Laurenz Volkmann,
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Die Entdeckung des Wesentlichen beruht auf einer authentischen Lebensgeschichte eines sensiblen und intelligenten Sohnes einer einfachen Bauernfamilie, der in seiner Kinderzeit an seine Eltern und ihm anvertrauten Bezugspersonen viele Fragen über Wesen und Sein des LEBENS stellte.
Aufgrund der einfachen Herkunft und eher pragmatischen und herzlichen Mentalität dieser ihm Anvertrauten, konnten sie dem zweitjüngsten Sohn von sechs Kindern kaum eine befriedigende Antwort auf seine tiefsinnigen Fragen geben.
Einige dramatische Ereignisse in seiner Kinderzeit, der Pubertät und Adoleszenz, veranlassten den »Wissbegierigen und neugierigen« Buben sich durch einschlägige, überwiegend philosophische und wissenschaftliche Literatur, eine für ihn schlüssige Antwort zu finden. Durch intensives Literaturstudium und einige persönliche »Schicksalsschläge« gelang es ihm im Alter von 30 Jahren zur Essenz des Wesentlichen durchzudringen.
Diese Abhandlung beschreibt einen Erkenntnisprozess, der geprägt ist von vielen lehrreichen Erfahrungen und einer reichhaltigen Lebenspraxis. Es beschreibt die Lebenswirklichkeit im »Wellengang« zwischen Trieb und Liebe vom Sein zum Werden.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Der ‚Welsche Gast‘ Thomasins von Zerclaere ist eine um 1215/16 entstandene, mit einem umfangreichen Bilderzyklus ausgestattete mittelhochdeutsche Verhaltenslehre. Der Text kann auf den ersten Blick als zusammengewürfeltes Sammelsurium an Einzelermahnungen erscheinen, unterfüttert mit Einspielungen aus enzyklopädischen Wissensbeständen. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass sich die zahlreichen Einzelermahnungen bei genauerem Hinsehen zu einem planvoll aufgebauten, zusammenhängenden Ganzen verbinden, das darauf zielt, beim Rezipienten Erkenntnisprozesse einzuleiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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