Schlüsselwort: Ernährungsfehler

Der Autor weist in dem Buch nach, - dass eine gesunde Ernährungsweise stets der Leistungsfähigkeit des Magen-Darm-Traktes und den Bedürfnissen des Stoffwechsels angepasst sein muss, - warum die Aufnahme von Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette sich nach den Anforderungen des Energiestoffwechsels und der Geweberegeneration zu richten hat, - warum mehr als 90 Prozent der vom Körper angeforderten Nahrung in die Energie-Erzeugung fließen, und warum Kohlenhydrate, reduziert zu Glukose, der dominierende Verbrennungsstoff ist und die Verbrennung von Fetten nur eine untergeordnete Rolle spielt, - warum der Körper für Eiweiße keine Reservespeicher besitzt, diese jedoch für Fette und Kohlenhydrate bereithält, und warum im Überschuss aufgenommene Eiweiße (beim Erwachsenen mehr als 40 g/Tag) im Stoffwechsel zu Glukose und Fettsäuren abgebaut, und damit zerstört werden, - warum Milch und Frischmilchprodukte der Dünndarm nur unvollständig resorbieren kann, im Gegensatz zum Dünndarm des Säuglings, und warum diese unresorbierten Milchprodukte im Dickdarm Gärung und Fäulnis verursachen mit der Folge des Reizdarmsyndroms und der Begünstigung des Dickdarmkrebses, - warum Säure-haltige und Säure-lastige Nahrungsmittel Sodbrennen und Osteoporose verursachen und warum diese Nahrungsmittel Stoffwechselschwäche, Immunschwäche, körperliche Abgeschlagenheit und rheumatische Gelenkerkrankungen begünstigen, - warum eine nicht physiologisch angepasste Ernährungsweise mit zu viel Eiweißen, Fetten und Lebensmittelsäuren den Menschen in den Zustand von Wohlstandskrankheiten führt, insbesondere Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Der Autor beschreibt, wie eine Zusammenstellung an Nahrungsmitteln, insbesondere an Grundnahrungsmitteln, Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen, bestmöglich erfolgen sollte, um die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Inhaltsverzeichnis Teil I Nahrungsmittel oder Genussmittel, Entscheidung für Gesundheit oder Krankheit 1. Der Magen-Darm-Trakt 17 Aufnahme und Verdauung der Nahrung 2. Die Darmflora 81 Mikroorganismen leben mit dem Organismus in einer Symbiose 3. Candida albicans 171 Ein Pilz, der den Darm stresst und Gesundheitsstörungen hervorruft 4. Hauterkrankungen durch Fehlernährung 133 Allergien und Ekzeme durch Lebensmittelbestandteile und Lebensmittel- Zusatzstoffe 5. Unnötige Fleischkost 163 Verzehr im Übermaß belastet die Gesundheit 6. Milch 197 Ein Nahrungsmittel par excellence, aber nur für Kinder 7. Zucker 217 Ein Genussmittel nur für den maßvollen Verzehr 8. Vitalstoffe 229 Essentielle Substanzen für alle Lebensprozesse. Kein Leben ohne Vitalstoffe 9. Gesundfasten 277 Vom Übergewicht, der krankmachenden Adipositas, und vom Gesund- fasten - Hypertonie, Diabetes(Typ-2) und Arteriosklerose als Folge einer Eiweiß-überschüssigen und Säure-lastigen Fehlernährung 10. Gesundheitsvorsorge 345 Primärprävention: Krankheitsverhütung statt Krankheitsbehandlung Teil II Basisch oder sauer, Gradwanderung zwischen Leben und Tod. Der Säure-Basen-Haushalt des Menschen 1. Der Säure -Basen-Haushalt 373 Ein lebensnotwendiges Regulationssystem. Einführung in die Thematik 2. Puffersysteme neutralisieren Säuren 401 Der vorsichtige Umgang des Körpers mit den sauren Wasserstoff-Ionen 3. Phosphatpuffer und Osteoporose 419 Schicksalsverbundene Partner einer chronischen Säurelast 4. Harnsäure 437 Der Stoff der rheumatischen Erkrankungen 5. Der Magen als Säurepuffer 447 Ein weiteres Organ für die Säureregulation 6. Zucker 455 Säurebelastung durch Darmgärung 7. Erkrankung durch chronische Übersäuerung 457 Eine Suppression aller Stoffwechselfunktionen, einschließlich der des Immunsystems, mit Krankheitsfolgen 8. Diagnose der sauren Stoffwechsellast 469 Herkömmliche Messverfahren verleiten zu falschen Schlussfolgerungen 9. Therapie der chronischen Übersäuerung 483 Ernährungsumstellung auf physiologische Ernährungsweise , einfacher geht's nicht! 10. Physiologische Ernährung 495 Garant für einen ausgeglichenen Säure- Basen- Haushalt