Die zunehmende Problematisierung von Fleischkonsum und die Aufwertung nachhaltiger Ernährungsstile sind für Jörg Albrecht Ausgangspunkt für eine Rekonstruktion der Geschichte alternativer Ernährung in Deutschland aus religionswissenschaftlicher Perspektive. Vom organisierten Vegetarismus im 19. Jahrhundert über Vollwert- und Naturkost im 20. Jahrhundert bis zum "Bio-Boom" der jüngsten Vergangenheit zeichnet er die Transformationen von nonkonformistischen Innovationen zu vermeintlichen Mainstreamphänomenen nach und analysiert: Was genau wurde wie adaptiert und kompatibel gemacht? Welche Faktoren haben die Prozesse beeinflusst? Mit seiner Synthese leistet Albrecht einen fundierten theoretischen Beitrag zur Modellierung kultureller Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die zunehmende Problematisierung von Fleischkonsum und die Aufwertung nachhaltiger Ernährungsstile sind für Jörg Albrecht Ausgangspunkt für eine Rekonstruktion der Geschichte alternativer Ernährung in Deutschland aus religionswissenschaftlicher Perspektive. Vom organisierten Vegetarismus im 19. Jahrhundert über Vollwert- und Naturkost im 20. Jahrhundert bis zum „Bio-Boom“ der jüngsten Vergangenheit zeichnet er die Transformationen von nonkonformistischen Innovationen zu vermeintlichen Mainstreamphänomenen nach und analysiert: Was genau wurde wie adaptiert und kompatibel gemacht? Welche Faktoren haben die Prozesse beeinflusst? Mit seiner Synthese leistet Albrecht einen fundierten theoretischen Beitrag zur Modellierung kultureller Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Bewusstsein der Relationalität und Relativität von Kultur bestimmt die wissenschaftliche Karriere Daniel Drasceks, die sich besonders auch mit der Entwicklung der Vergleichenden Kulturwissenschaft am Standort Regensburg verbindet. Dabei charakterisiert eine kritische Distanz gegenüber selbstgewissen Absolutheiten und eindimensionalen Antworten seine Arbeit, die sich stets einem feinen Blick für leise Zwischentöne und verdeckte soziale, räumliche und zeitliche Bezüge verpflichtet. Sein 60. Geburtstag bietet seinen ehemaligen und aktuellen Regensburger Kolleginnen und Kollegen die Chance, seine Forschungsinteressen zu würdigen. Unter der Prämisse des Vergleichs greift diese Festgabe die vielfältigen Impulse von Daniel Drasceks wissenschaftlichem Werk in Bereichen wie Zeit und Alter, Kulturerbe, Interkulturalität mit Schwerpunkt Osteuropa, der Ritual- und Brauchforschung oder der Erzählforschung auf. Sie entwickelt so auch das Panorama einer dezidiert Vergleichenden Kulturwissenschaft, wie sie der Jubilar in den letzten beiden Jahrzehnten in Regensburg maßgeblich geprägt und entwickelt hat.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Christine Aka,
Katharina Eisch-Angus,
Esther Gajek,
Helge Gerndt,
Sebastian Gietl,
Helmut Groschwitz,
Gunther Hirschfelder,
Bärbel Kleindorfer-Marx,
Konrad Köstlin,
Karin Lahoda,
Erika Lindig,
Lena Möller,
Michael Prosser-Schell,
Sarah Scholl-Schneider,
Markus Schreckhaas,
Florian Schwemin,
Marketa Spiritova,
Manuel Trummer,
Hermann Wellner,
Lars Winterberg,
Barbara Wittmann
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Diese Broschüre enthält Impulse zu einer Ernährungskultur, die der heutige Mensch benötigt, wenn er mit der Ernährung nicht nur konsumieren, sondern mit der Essenszubereitung und dem Essen selbst eine Gabe an des Leben zurück geben möchte. Sie enthält auch Angaben darüber, wie der Leser einen Sinn für die in den Nahrungsmittel enthaltenen Lebenskräfte (Ätherkräfte) entwickeln kann.
Der zweite Vortrag behandelt das Karma in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Mit welchen Gedanken und Überlegungen muss sich der Einzelne auseinandersetzen, wenn er das Karma entschlüsseln möchte? Dieses zweite Kapitel enthält auch Beschreibungen zum Entwicklungsgang der menschlichen Seele nach dem Tode durch die verschiedenen Planetensphären, so wie Angaben zur Seele und zu den karmischen Hintergründen des früheren amerikanische Präsidenten Barack Obama.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Essen ist täglich in aller Munde - aber nicht in aller Leute Köpfe. Denn oftmals wird gedankenlos 'schnell irgendetwas' zur Hungerbefriedigung verschlungen oder nach nicht genau kalkulierten Prestigeüberlegungen verspeist: Patchwork zwischen Leberkäs und Lachs.
Man muss sich heute gut überlegen, was man sich 'einverleibt'. Nicht nur, um bei den Small talks mitzureden, die immer dieses Thema umkreisen, sondern im eigenen vitalen Interesse: Der Mensch wird aus dem, was er isst – und zeigt sich an dem, wie er isst.
Es geht um das savoir vivre und damit um Genuss. Genuss braucht Wissen. Wissen braucht es, um auswählen und entscheiden zu können. Dieses kulinarisch-gastrosophische Wissen wird hier vermittelt, inspiriert von enzyklopädischen Vorbildern, wissenschaftlich fundiert, sachlich bis ironisch vorgetragen. Ein Grundwissen zu Lebensmitteln, Manieren, Begleitumständen – so bunt und vielfältig wie unsere Ernährungskultur.
Bissen für Bissen – und alles andere als moralisch verbissen. Ganz nach Horaz: dente superbo.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Warum essen wir heute mit Messer und Gabel oder auch wieder aus der Hand? Warum schmeckt das Fleisch des Schweines gut, während uns vor dem des Hundes ekelt? Wer die Ernährungskultur der Gegenwart und damit auch sein eigenes Essverhalten verstehen will, der muss einen Blick in die Vergangenheit werfen. Dabei wird er nicht nur Antworten auf viele Fragen unseres heutigen Umgangs mit den Nahrungsmitteln finden. Denn in der Esskultur spiegeln sich sowohl ernährungsrelevante Traditionen und Veränderungen als auch die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Epoche wider.
Den Wandel der Nahrungsmittel, die Elemente der Essenszubereitung und die unterschiedlichen Formen der Mahlzeiten fügt Hirschfelder zu einem facettenreichen Bild kulturhistorischer Ernährungsgeschichte zusammen. Sein Bogen spannt sich von der Steinzeit über die
frühen Hochkulturen, die klassische Antike und das Mittelalter bis zum Designerfood der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Doing Culture – dieses Theoriegebot verwirklicht Irene Antoni-Komar seit bald zehn Jahren am Oldenburger Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und betriebliche Umweltpolitik (LAUB). Dem Studium der Kunstgeschichte lag seinerzeit natürlich noch kein Plan zugrunde, später einmal im ökonomischen Feld wissenschaftlich tätig zu werden. Doch die lange und gründliche Beschäftigung mit Fragen von (textiler) Gestaltung, von Körperlichkeit und Ästhetik erweist sich im nachhinein als gute Voraussetzung, um die Ökonomik und speziell auch die Theorie der Unternehmung mit Dimensionen zu konfrontieren, deren Ausschluss sich längst als schädlich erwiesen hat. Wenn wir überhaupt noch Chancen für eine zukunftsfähige Entwicklung nutzen wollen, sind vermutlich persönliche (kulturelle) Kompetenzen des Gestaltens wichtiger als diejenigen, die Analysten und Broker für ihr Verständnis von erfolgreichen Geschäften aufbringen müssen. Für das Projekt der Kultivierung der Ökonomik war das Eintreten der Kulturwissenschaftlerin in die Welt der Betriebswirtschaftslehre deshalb von großem Wert. Kultur, so hat Irene Antoni-Komar geschrieben, ist nicht ein Ensemble von verfestigten Symbolen, sondern ein Prozess, in dem zahlreiche Aspekte und Dinge des täglichen Lebens als Wissens- und Bedeutungsbestände in die sozialen Umgangspraktiken verwickelt sind und dadurch ständig aktualisiert und modifiziert werden. Mit diesem Verständnis hat sie vielfältige Impulse für die Entwicklung einer kulturalistischen Theorie der Unternehmung gegeben, speziell auch für die Forschungen zur Ernährungswirtschaft und Ernährungskultur. Die in diesem Band versammelten Autorinnen und Autoren nehmen den Geburtstag von Irene Antoni-Komar zum Anlass einer angemessenen Würdigung.
Gesa Fee Komar
Fallen lassen
Birgit Buchrucker
An Irene
Susanne Bubeck-Wittwer
Kindheit: Ein Vergleich
Isabelle Hannemann
Erinnerung II
Reinhard Schulz
Versuch einer Antwort auf die Frage, warum das Fragen verschwindet
Marco Lehmann-Waffenschmidt
Dieses Mal ist alles anders? Die Finanz- und Staatsschuldenkrise,
die Wirtschaftswissenschaft und der Narr aus Goethes „Faust“
Reinhard Pfriem
Ökonomie ist kulturelle Praxis: Zur Feier des Geburtstags von Irene Antoni-Komar
Lars Hochmann
Natürlich Kultur: Kulturelle Praxis als möglicher Zugang des Ver-stehens der Mensch-Natur-Beziehung. Einige Überlegungen anlässlich des Geburtstages von Irene Antoni-Komar
Anna Henkel
Konturen einer soziologischen Nachhaltigkeitsforschung: Im Gespräch mit dem Konzept der kulturellen Kompetenzen im nachhaltigkeitsorientierten Management
Hedda Freese und Marina Beermann
Verborgene Schätze?! Wie uns durch Dr. Irene Antoni-Komars Interpretation einer Kulturalistischen Ökonomik unsere Kulturellen Kompetenzen und Alltagspraktiken wieder (neu) begegnen
Reinhard Komar
Irene Antoni-Komar: Arbeit für die Kultur der Wirtschaft
Christian Lautermann
Kollegiale Gedanken von gegenüber: Tugenden sind nur praktisch erfahrbar
Karsten Hurrelmann
Unternehmensverantwortung im Kontext von Klimaanpassungsinnovationen
Niko Paech
Ernährung und Landwirtschaft: Von organisierter Unverantwortlichkeit zur Postwachstumsökonomie
Christine Lenz und Marion Akamp
Transdisziplinäre Forschung für eine Transformation des Ernährungs-systems: Das Projekt nascent
Achim Spiller, Anke Zühlsdorf und Sina Nitzko
Ernährungskultur und Lebensmittelklarheit: Autonomy Enhancing Governance
als Voraussetzung einer neuen Ernährungskultur
Nina Gmeiner
Von Mythen der Ernährung und Ernährungsmythen: Zu Irenes Ehren eine schmunzelnde, chronistisch ausgewählte Betrachtung von Geschichten über Kulturpflanzen und falsche Wurst
Martin Barde
Schlummerndes Potenzial auf der Streuobstwiese: Eine empirische Standortbeschreibung als eingestreute Überlegung zum 60. Geburtstag von Irene Antoni-Komar
Karsten Uphoff
Ein kulturalistischer Marktforschungs- und Beratungsansatz
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Ernährungskultur in der Gesellschaft der Gegenwart ist geprägt von hoher Komplexität und widersprüchlichen Prämissen. Man hat es mit einer Ernährungskultur der Ernährungskulturen zu tun. Im Spannungsfeld der Differenz von Natürlichkeit und Kultur haben sich dabei verschiedenste Ernährungsidentitäten herausgebildet.
Der vorliegende Band versammelt Aufsätze, die sich dem Phänomen der modernen Ernährung aus unterschiedlichen Richtungen nähern, etwa der Kunst, der Religion, der Emotionen oder der Nachhaltigkeit. Ergänzt wird die Arbeit durch einen kommunikationstheoretischen Teil. Dieser unternimmt den Versuch, eine paradox aufgebaute Form des sozialen Phänomens der Ernährung zu identifizieren und für anschließende Analysen und Forschungen fruchtbar zu machen.
Daniel Kofahl ist Ernährungssoziologe. Er leitet das Büro für Agrarpolitik und Ernährungskultur (APEK) und ist Sprecher der AG Kulinarische Ethnologie.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Köln, 21.5.2008. Ernährung, Kultur, Lebensqualität – Wege regionaler Nachhaltigkeit steht für Idee und Ergebnisse eines vierjährigen Forschungsprojektes, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert wurde. Um Strategien für eine nachhaltige Entwicklung im Ernährungssektor zu formulieren und umzusetzen, wurden zwischen 2003 und 2007 in Ostfriesland ernährungskulturelle Praktiken, Orientierungen und Angebote untersucht. Dabei wurden sowohl ökonomische als auch kulturelle und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt und ein Forschungsansatz gewählt, der Kategorien der Kulturforschung mit der Planungs- und Aktionsmethodik betriebswirtschaftlicher Modelle verknüpft. Mit Hilfe der OSSENA-Strategie des Interpretierens, Intervenierens und Institutionalisierens konnte eine Reihe von Impulsen für die Entwicklung von Nachhaltigkeit in der Modellregion gegeben werden.
Der Band versammelt die wissenschaftlichen Beiträge, die im Rahmen des Projektes „OSSENA – Ernährungsqualität als Lebensqualität“ auf öffentlichen Tagungen und Workshops an der Universität Oldenburg zwischen 2006 und 2007 vorgetragen worden sind und nicht nur die Fachdiskussion, sondern auch die Projektarbeit begleitet und gefördert haben. Zu Wort kommen sowohl die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Projektes selbst wie auch eingeladene Referentinnen und Referenten, die aus ihrer fachdisziplinären Perspektive das Projekt beleuchten. Im Sinne des ausdrücklich ernährungskulturell ausgerichteten Projektes sind neben den Wirtschaftswissenschaften kulturwissenschaftliche, philosophische, historische, soziologische, theologische, geographische und pädagogische Positionen vertreten, die das Feld (nachhaltige) Ernährungskultur als Querschnittsaufgabe beleuchten. In den Sektionen „Kulturelle Identität und Vertrautheit“, „Regionalität und Transparenz“, „Alltagsadäquatheit und Kompetenz“ werden neben den Beiträgen externer Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis auch die Ergebnisse des Projektes präsentiert.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Dieses Buch handelt von einem Unternehmen im doppelten Sinne: Es stellt die Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung(BMBF) geförderten Projektes "OSSENA - Ernährungsqualität als Lebensqualität" vor, das den Fokus darauf richtet, die Möglichkeiten und Perspektiven einer nachhaltigen Ernährungskultur am Beispiel der Region Ostfriesland auszuloten. Ernährungskultur umfasst dabei nicht nur die konsumentenseitige Dimension der Auswahl und des Verzehrs von Lebensmitteln. Zur Ernährungskultur gehören ebenso die Weisen der landwirtschaftlichen oder industriellen Erzeugung von Nahrung, deren Distribution und Vermarktung sowie die Techniken der Zubereitung von Speisen und die im Ernährungsfeld relevanten materiellen Kulturgüter. Als zentrale Kriterien einer nachhaltigen Ernährungskultur sollen dabei insbesondere die Aspekte "Regionalität" und "Qualität" in ihrer kulturellen Dimension ins Auge gefasst werden. In einer disziplinübergreifenden Kooperation, die Kompetenzen aus den Bereichen der Agrarwissenschaften, Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften, der Pädagogik und Psychologie sowie einer kulturtheoretisch orientierten ökonomischen Forschung bündelt, werden Ernährungsversorgung und Ernährungswirtschaft unter kulturwissenschaftlich-ökonomischer Perspektive untersucht.
Das als intensive Aktionsforschung angelegte Projekt verfolgt in enger Verzahnung mit der theoretischen und empirischen Erschließung des Feldes Ernährungskultur auf der Umsetzungsseite das Ziel, mittels vielfältiger, sowohl individuenbezogener als auch angebotsstruktureller Interventionen, Impulse für die Entwicklung einer nachhaltigen Ernährungskultur in der Region Ostfriesland zu geben. Mit Aktionen im öffentlichen Raum, in Handel und Gastronomie, mit handlungsorientierten Unterrichtseinheiten in Schulen und mit speziellen Angeboten für die landwirtschaftlichen Erzeuger soll ein ernährungskultureller Wandel angestoßen werden. Regionale Netzwerke, welche die regionale Wertschöpfungskette stärken und die heterogenen Akteure zusammenführen, konnten inzwischen erfolgreich institutionalisiert werden. Als dauerhaftes Ergebnis wird eine Orientierung des regionalen Profils auf nachhaltige Ernährungsmuster angestrebt, womit Ostfriesland im Wettbewerb der Regionen einen zukunftsfähigen Platz erhalten soll.
Aktualisiert: 2021-10-20
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