Gemeinsam gärtnern und Kunst leben als utopisches Labor einer gerechten und ökologischen Stadtgesellschaft - das war die Devise des Nachbarschaftsgartens »Keimzelle« (2011-2019) in Hamburg. Die Beiträger*innen des Bandes liefern eine theoretisch fundierte wie literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Potenzial von urbanen Räumen des Selbermachens.
Begleitet von einer sachkundigen Diskursgemeinschaft wird das Gärtnern zum Modell einer transformativen Kraft, in der Fragen des Guten Lebens greifbar werden. Und im Zusammenspiel von kritischer Wissenschaft und politischer Initiative werden die Möglichkeiten einer alternativen Stadtentwicklung deutlich. Eine Pflichtlektüre nicht nur für Commoner*innen, Konvivialist*innen und Gärtner*innen!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemeinsam gärtnern und Kunst leben als utopisches Labor einer gerechten und ökologischen Stadtgesellschaft - das war die Devise des Nachbarschaftsgartens »Keimzelle« (2011-2019) in Hamburg. Die Beiträger*innen des Bandes liefern eine theoretisch fundierte wie literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Potenzial von urbanen Räumen des Selbermachens.
Begleitet von einer sachkundigen Diskursgemeinschaft wird das Gärtnern zum Modell einer transformativen Kraft, in der Fragen des Guten Lebens greifbar werden. Und im Zusammenspiel von kritischer Wissenschaft und politischer Initiative werden die Möglichkeiten einer alternativen Stadtentwicklung deutlich. Eine Pflichtlektüre nicht nur für Commoner*innen, Konvivialist*innen und Gärtner*innen!
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gemeinsam gärtnern und Kunst leben als utopisches Labor einer gerechten und ökologischen Stadtgesellschaft - das war die Devise des Nachbarschaftsgartens »Keimzelle« (2011-2019) in Hamburg. Die Beiträger*innen des Bandes liefern eine theoretisch fundierte wie literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Potenzial von urbanen Räumen des Selbermachens.
Begleitet von einer sachkundigen Diskursgemeinschaft wird das Gärtnern zum Modell einer transformativen Kraft, in der Fragen des Guten Lebens greifbar werden. Und im Zusammenspiel von kritischer Wissenschaft und politischer Initiative werden die Möglichkeiten einer alternativen Stadtentwicklung deutlich. Eine Pflichtlektüre nicht nur für Commoner*innen, Konvivialist*innen und Gärtner*innen!
Aktualisiert: 2023-05-12
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Radikal-realistischer Fahrplan für eine umfassende Agrar- und Ernährungswende.
Die Tierindustrie befeuert die Klimakrise, fügt Tieren furchtbare Qualen zu und gefährdet unsere Gesundheit. All das spricht für eine grundlegende Transformation unseres Ernährungssystems. Aber was heißt das konkret? Friederike Schmitz zeigt, welche Maßnahmen jetzt unerlässlich sind und was wir dabei gewinnen können.
Es reicht nicht, wenn Einzelne bewusster konsumieren. Kleine Reformen hin zu etwas mehr »Tierwohl« oder Klimaschutz sind ebenfalls keine Lösung. Stattdessen brauchen wir einen politisch organisierten Ausstieg aus der Tierindustrie. Eine sinnvolle Ernährungspolitik kann den Konsum von Fleisch, Milch und Eiern auf demokratische Weise schnell reduzieren. Durch Umschichtung von Subventionen und Gesetzesänderungen lässt sich auch eine gerechte Agrarwende gestalten.
Die Vorteile sind gewaltig: Wenn wir auf pflanzliche Nahrungsmittel setzen, können wir gesünder leben, Treibhausgase in Böden und Wäldern einlagern und ein besseres Verhältnis zu Tieren entwickeln. Damit all dies passiert, müssen wir uns politisch einmischen. Dieses Buch liefert dafür die entscheidenden Fakten und Lösungsvorschläge – und neue Impulse für die gesellschaftliche Debatte.
»Ein sehr konkretes und sehr hilfreiches Buch, das man wirklich sehr empfehlen kann.« – Catherine Newmark, Deutschlandfunk Kultur
»Es gibt zahlreiche Gründe, warum der Ausstieg aus der Tierindustrie unumgänglich ist. Friederike Schmitz hat sie alle in ihrem Buch beschrieben. Sie geht jedoch einen großen Schritt weiter: Für "Anders satt" hat sie sich auf die Suche nach Alternativen gemacht, die jetzt schon gelebt werden, und deckt andererseits problematische Irrwege auf. Es ist ein Buch, das Hoffnung macht – und zeigt, was wir gewinnen können. Für die Tiere, die Natur, das Klima, uns alle und eine friedliche gerechte Zukunft.« – Kathrin Hartmann, Journalistin und Autorin von »Die grüne Lüge«
»Es ist dringend notwendig, unsere Ökosysteme vor dem Zusammenbruch zu schützen und unsere Beziehung zu der Natur und Lebewesen zu regenerieren. Das geht nur mit einer gerechten und gesunden Landwirtschaft. Friederike Schmitz ist die inspirierende Vordenkerin, die pragmatisch und detailliert zeigt, wie dies gelingen kann.« – Annemarie Botzki, Sprecherin Extinction Rebellion Deutschland
»Einfach phänomenal, wie gründlich Friederike Schmitz recherchiert, wie klar sie Informationen aufbereitet und welch konstruktive Vorschläge sie unterbreitet. Dieses Buch hat das Zeug, die Debatte um eine gerechte Ernährung einen großen Schritt voranzubringen!« – Hilal Sezgin, Autorin von »Artgerecht ist nur die Freiheit«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gemeinsam gärtnern und Kunst leben als utopisches Labor einer gerechten und ökologischen Stadtgesellschaft - das war die Devise des Nachbarschaftsgartens »Keimzelle« (2011-2019) in Hamburg. Die Beiträger*innen des Bandes liefern eine theoretisch fundierte wie literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Potenzial von urbanen Räumen des Selbermachens.
Begleitet von einer sachkundigen Diskursgemeinschaft wird das Gärtnern zum Modell einer transformativen Kraft, in der Fragen des Guten Lebens greifbar werden. Und im Zusammenspiel von kritischer Wissenschaft und politischer Initiative werden die Möglichkeiten einer alternativen Stadtentwicklung deutlich. Eine Pflichtlektüre nicht nur für Commoner*innen, Konvivialist*innen und Gärtner*innen!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gemeinsam gärtnern und Kunst leben als utopisches Labor einer gerechten und ökologischen Stadtgesellschaft - das war die Devise des Nachbarschaftsgartens »Keimzelle« (2011-2019) in Hamburg. Die Beiträger*innen des Bandes liefern eine theoretisch fundierte wie literarisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Potenzial von urbanen Räumen des Selbermachens.
Begleitet von einer sachkundigen Diskursgemeinschaft wird das Gärtnern zum Modell einer transformativen Kraft, in der Fragen des Guten Lebens greifbar werden. Und im Zusammenspiel von kritischer Wissenschaft und politischer Initiative werden die Möglichkeiten einer alternativen Stadtentwicklung deutlich. Eine Pflichtlektüre nicht nur für Commoner*innen, Konvivialist*innen und Gärtner*innen!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Raus aus dem Stall und zurück auf die Weide
"Die Milch macht's" hieß es früher in der Werbung und ganz ähnliche Slogans warben auch für Fleisch. Heute undenkbar. Wir wissen schließlich, wie schädlich Milch und Fleisch sind - für uns und für das Klima. Wir wissen doch, dass die Kuh mit ihrem Methanausstoß das Weltklima zerrülpst. Aber wissen wir das wirklich? Sind diese Narrative über unsere Landwirtschaft und Ernährung von Fakten gestützt und wissenschaftlich nachweisbar? Nein, das sind sie nicht, sagt Florian Schwinn. Im Gegenteil: Die viel geschmähte Kuh kann unsere Retterin sein. Über zehntausend Jahre, nachdem wir unsere Kultur auf dem Rücken der Rinder aufgebaut haben, können wir mit ihrer Hilfe eben diese Kultur und damit unsere Welt retten. Wir müssen dafür allerdings aufhören, sie in Ställe zu sperren und zu Hochleistungsmaschinen zu machen. Wir müssen sie wieder rauslassen und ihnen den Freiraum zurückgeben, den sie einst mit und für uns gestaltet haben. Wir müssen dafür die ganze Landwirtschaft vom industriellen Wasserkopf auf die bäuerlichen Füße stellen. Und das geht nur mit Kühen! Warum und wie, das zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Radikal-realistischer Fahrplan für eine umfassende Agrar- und Ernährungswende.
Die Tierindustrie befeuert die Klimakrise, fügt Tieren furchtbare Qualen zu und gefährdet unsere Gesundheit. All das spricht für eine grundlegende Transformation unseres Ernährungssystems. Aber was heißt das konkret? Friederike Schmitz zeigt, welche Maßnahmen jetzt unerlässlich sind und was wir dabei gewinnen können.
Es reicht nicht, wenn Einzelne bewusster konsumieren. Kleine Reformen hin zu etwas mehr »Tierwohl« oder Klimaschutz sind ebenfalls keine Lösung. Stattdessen brauchen wir einen politisch organisierten Ausstieg aus der Tierindustrie. Eine sinnvolle Ernährungspolitik kann den Konsum von Fleisch, Milch und Eiern auf demokratische Weise schnell reduzieren. Durch Umschichtung von Subventionen und Gesetzesänderungen lässt sich auch eine gerechte Agrarwende gestalten.
Die Vorteile sind gewaltig: Wenn wir auf pflanzliche Nahrungsmittel setzen, können wir gesünder leben, Treibhausgase in Böden und Wäldern einlagern und ein besseres Verhältnis zu Tieren entwickeln. Damit all dies passiert, müssen wir uns politisch einmischen. Dieses Buch liefert dafür die entscheidenden Fakten und Lösungsvorschläge – und neue Impulse für die gesellschaftliche Debatte.
»Ein sehr konkretes und sehr hilfreiches Buch, das man wirklich sehr empfehlen kann.« – Catherine Newmark, Deutschlandfunk Kultur
»Es gibt zahlreiche Gründe, warum der Ausstieg aus der Tierindustrie unumgänglich ist. Friederike Schmitz hat sie alle in ihrem Buch beschrieben. Sie geht jedoch einen großen Schritt weiter: Für "Anders satt" hat sie sich auf die Suche nach Alternativen gemacht, die jetzt schon gelebt werden, und deckt andererseits problematische Irrwege auf. Es ist ein Buch, das Hoffnung macht – und zeigt, was wir gewinnen können. Für die Tiere, die Natur, das Klima, uns alle und eine friedliche gerechte Zukunft.« – Kathrin Hartmann, Journalistin und Autorin von »Die grüne Lüge«
»Es ist dringend notwendig, unsere Ökosysteme vor dem Zusammenbruch zu schützen und unsere Beziehung zu der Natur und Lebewesen zu regenerieren. Das geht nur mit einer gerechten und gesunden Landwirtschaft. Friederike Schmitz ist die inspirierende Vordenkerin, die pragmatisch und detailliert zeigt, wie dies gelingen kann.« – Annemarie Botzki, Sprecherin Extinction Rebellion Deutschland
»Einfach phänomenal, wie gründlich Friederike Schmitz recherchiert, wie klar sie Informationen aufbereitet und welch konstruktive Vorschläge sie unterbreitet. Dieses Buch hat das Zeug, die Debatte um eine gerechte Ernährung einen großen Schritt voranzubringen!« – Hilal Sezgin, Autorin von »Artgerecht ist nur die Freiheit«
Aktualisiert: 2023-04-30
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Radikal-realistischer Fahrplan für eine umfassende Agrar- und Ernährungswende.
Die Tierindustrie befeuert die Klimakrise, fügt Tieren furchtbare Qualen zu und gefährdet unsere Gesundheit. All das spricht für eine grundlegende Transformation unseres Ernährungssystems. Aber was heißt das konkret? Friederike Schmitz zeigt, welche Maßnahmen jetzt unerlässlich sind und was wir dabei gewinnen können.
Es reicht nicht, wenn Einzelne bewusster konsumieren. Kleine Reformen hin zu etwas mehr »Tierwohl« oder Klimaschutz sind ebenfalls keine Lösung. Stattdessen brauchen wir einen politisch organisierten Ausstieg aus der Tierindustrie. Eine sinnvolle Ernährungspolitik kann den Konsum von Fleisch, Milch und Eiern auf demokratische Weise schnell reduzieren. Durch Umschichtung von Subventionen und Gesetzesänderungen lässt sich auch eine gerechte Agrarwende gestalten.
Die Vorteile sind gewaltig: Wenn wir auf pflanzliche Nahrungsmittel setzen, können wir gesünder leben, Treibhausgase in Böden und Wäldern einlagern und ein besseres Verhältnis zu Tieren entwickeln. Damit all dies passiert, müssen wir uns politisch einmischen. Dieses Buch liefert dafür die entscheidenden Fakten und Lösungsvorschläge – und neue Impulse für die gesellschaftliche Debatte.
»Ein sehr konkretes und sehr hilfreiches Buch, das man wirklich sehr empfehlen kann.« – Catherine Newmark, Deutschlandfunk Kultur
»Es gibt zahlreiche Gründe, warum der Ausstieg aus der Tierindustrie unumgänglich ist. Friederike Schmitz hat sie alle in ihrem Buch beschrieben. Sie geht jedoch einen großen Schritt weiter: Für „Anders satt“ hat sie sich auf die Suche nach Alternativen gemacht, die jetzt schon gelebt werden, und deckt andererseits problematische Irrwege auf. Es ist ein Buch, das Hoffnung macht – und zeigt, was wir gewinnen können. Für die Tiere, die Natur, das Klima, uns alle und eine friedliche gerechte Zukunft.« – Kathrin Hartmann, Journalistin und Autorin von »Die grüne Lüge«
»Es ist dringend notwendig, unsere Ökosysteme vor dem Zusammenbruch zu schützen und unsere Beziehung zu der Natur und Lebewesen zu regenerieren. Das geht nur mit einer gerechten und gesunden Landwirtschaft. Friederike Schmitz ist die inspirierende Vordenkerin, die pragmatisch und detailliert zeigt, wie dies gelingen kann.« – Annemarie Botzki, Sprecherin Extinction Rebellion Deutschland
»Einfach phänomenal, wie gründlich Friederike Schmitz recherchiert, wie klar sie Informationen aufbereitet und welch konstruktive Vorschläge sie unterbreitet. Dieses Buch hat das Zeug, die Debatte um eine gerechte Ernährung einen großen Schritt voranzubringen!« – Hilal Sezgin, Autorin von »Artgerecht ist nur die Freiheit«
Aktualisiert: 2023-04-30
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Die Coronakrise gleicht einer Stunde der Wahrheit, die schonungslos die Verletzlichkeit unserer globalisierten Art zu wirtschaften und zu leben offenlegt. Sie verstärkt soziale und ökologische Herausforderungen, die ohnehin vor uns liegen. Die gute Nachricht: Egal ob Artenschwund, Klimawandel oder die Kluft zwischen Arm und Reich – beim Umgang mit den Folgen der Pandemie tun sich ungeahnte Möglichkeitsfenster für das Vorantreiben einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise auf. Wir befinden uns an einer Wegscheide, vielleicht sogar an einer Zeitenwende. Auch wenn das Alte noch kräftig mit dem Neuen ringt, scheint eine andere, bessere und solidarischere Zukunft plötzlich eher in Reichweite zu sein.
Aktualisiert: 2023-04-06
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