Gambits – richtig gespielt

Gambits – richtig gespielt von Mazukewitsch,  Anatoli, Rasuwajew,  Juri, Ullrich,  Robert
Gambit-Eröffnungen bieten seit Jahrhunderten ein Experimentierfeld für unternehmungslustige und wagemutige Spieler, die bereit sind, in der Anfangsphase der Partie materielle Zugeständnisse zu machen, um dafür einen wie immer gearteten positionellen Vorteil einzutauschen. Auch wenn manche Gambits den Höhepunkt ihrer Popularität lange überschritten haben und die meisten aufgrund verbesserter Verteidigungstechnik keine Schrecken mehr in den Turniersälen verbreiten, so haben doch einige nicht an Aktualität eingebüßt, und erfindungsreiche Meister werden nicht müde, neue Gambits zu kreieren und praktisch zu erproben. Der vorliegende Band des russischen Autorengespanns ist in zwei Teile gegliedert. Der erste gibt in alphabetischer Reihung einen Überblick über nahezu alle bekannten Gambits, jedes wird mit einer knappen Zusammenfassung inklusive ein bis zwei Kurzpartien vorgestellt. Dieser Teil, der lexikalischen Charakter trägt, wird als Nachschlage- und Orientierungswerk nützliche Dienste leisten. Der zweite Teil behandelt eine Reihe von modernen Gambitideen, die in zeitgenössischen Turnieren eingesetzt wurden. Hier wird der Leser auf ausführliche Analysen der Autoren treffen, die ihm eine tiefere Auseinandersetzung mit der Theorie dieser Eröffnungen gestatten. Die aktuelle Zweitauflage des Buchs wurde von Uwe Bekemann überarbeitet und ergänzt. Juri S. Rasuwajew (1945-2012) war ein bekannter russischer Schach-Großmeister (GM seit 1976), Theoretiker, Trainer und Autor. Insbesondere in den 1980er Jahren bestritt er eine Reihe von Turnieren in Deutschland und spielte auch in der Schach-Bundesliga. Er erzielte 4 Remisen gegen Robert Hübner beim Match „UdSSR – Rest der Welt“ in London 1984. Anatoli Mazukewitsch (*1938, Smolensk) ist ein russischer Schachmeister, Journalist und Autor, der mehr als 50 Schachbücher verfasste, wovon etliche auch in deutscher Übersetzung erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gambits – richtig gespielt

Gambits – richtig gespielt von Mazukewitsch,  Anatoli, Rasuwajew,  Juri, Ullrich,  Robert
Gambit-Eröffnungen bieten seit Jahrhunderten ein Experimentierfeld für unternehmungslustige und wagemutige Spieler, die bereit sind, in der Anfangsphase der Partie materielle Zugeständnisse zu machen, um dafür einen wie immer gearteten positionellen Vorteil einzutauschen. Auch wenn manche Gambits den Höhepunkt ihrer Popularität lange überschritten haben und die meisten aufgrund verbesserter Verteidigungstechnik keine Schrecken mehr in den Turniersälen verbreiten, so haben doch einige nicht an Aktualität eingebüßt, und erfindungsreiche Meister werden nicht müde, neue Gambits zu kreieren und praktisch zu erproben. Der vorliegende Band des russischen Autorengespanns ist in zwei Teile gegliedert. Der erste gibt in alphabetischer Reihung einen Überblick über nahezu alle bekannten Gambits, jedes wird mit einer knappen Zusammenfassung inklusive ein bis zwei Kurzpartien vorgestellt. Dieser Teil, der lexikalischen Charakter trägt, wird als Nachschlage- und Orientierungswerk nützliche Dienste leisten. Der zweite Teil behandelt eine Reihe von modernen Gambitideen, die in zeitgenössischen Turnieren eingesetzt wurden. Hier wird der Leser auf ausführliche Analysen der Autoren treffen, die ihm eine tiefere Auseinandersetzung mit der Theorie dieser Eröffnungen gestatten. Die aktuelle Zweitauflage des Buchs wurde von Uwe Bekemann überarbeitet und ergänzt. Juri S. Rasuwajew (1945-2012) war ein bekannter russischer Schach-Großmeister (GM seit 1976), Theoretiker, Trainer und Autor. Insbesondere in den 1980er Jahren bestritt er eine Reihe von Turnieren in Deutschland und spielte auch in der Schach-Bundesliga. Er erzielte 4 Remisen gegen Robert Hübner beim Match „UdSSR – Rest der Welt“ in London 1984. Anatoli Mazukewitsch (*1938, Smolensk) ist ein russischer Schachmeister, Journalist und Autor, der mehr als 50 Schachbücher verfasste, wovon etliche auch in deutscher Übersetzung erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Königsgambit – richtig gespielt

Königsgambit – richtig gespielt von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
Das Königsgambit ist eine scharfe Eröffnung, in der Weiß über die Züge 1.e4 e5 2.f4 Material für andere Vorteile opfert. Die Verteidigung gegen das aggressive Vorgehen seines Gegners fällt Schwarz nicht leicht. Deshalb verspricht die Eröffnung Weiß schöne Erfolge, zumal sie auch als Überraschungswaffe eingesetzt werden kann. Weiß verfolgt das strategische Hauptziel, durch das Bauernopfer auf f4 das Zentrum über d2-d4 zu besetzen, um über eine schnelle Figurenentwicklung zügig einen Königsangriff aufziehen zu können. Das Königsgambit wurde bereits in den Werken von Lucena (1497) und Ruy Lopez (1561) erwähnt. Seine höchste Blüte feierte es in der Zeit der Romantik im Schach. Aus dieser stammt auch die „Unsterbliche Partie" zwischen Anderssen und Kieseritzky, die im Buch nicht fehlen durfte. Über die Jahrzehnte hinweg und bis in die Gegenwart haben sich selbst Weltmeister des Königsgambits bedient. Auch aktuell gehört die Eröffnung zum Repertoire einiger Spieler der Weltspitze. Beliebt ist es zudem im Fernschach. Mit diesem Buch legen die Autoren eine vollständig überarbeitete, erweiterte und aktualisierte Fassung ihrer Erstausgabe aus dem Jahr 2012 vor. Jerzy Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher weltweit bekannt. Uwe Bekemann ist Correspondence Chess Master, (Co-)Autor zahlreicher Eröffnungsbücher und hat viele Jahre dem Vorstand des Deutschen Fernschachbundes angehört. Durch das Königsgambit werden Sie mit einer interessanten Eröffnungswaffe ausgerüstet, die in der Praxis viel Freude bereitet und zudem schöne Erfolge in Aussicht stellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Italienisch mit c3 und d3

Italienisch mit c3 und d3 von Müller,  Karsten, Souleidis,  Georgios
Ein Hauptproblem jedes 1.e4–Spielers ist das grundsolide 1...e5. Dagegen gilt Spanisch als Hauptantwort, aber ein Nachteil ist, dass Schwarz viele verschiedene Konzepte zur Verfügung stehen, was zu einem großen Theorieberg führt, der ständig weiter wächst. Die Autoren Karsten Müller und Georgios Souleidis schlagen mit der Italienischen Eröffnung mit c3 und d3 einen alternativen Weg ein, der eine ähnlich Grundstrategie verfolgt, aber weniger Gegenoptionen zulässt und daher bei vielen Clubspielern sehr beliebt ist. Das ist allerdings keine Überraschung, denn es handelt sich um eine sehr natürliche Eröffnung mit viel Tradition. Weiß entwickelt auf sehr natürliche Weise seine Figuren, bringt schnell seinen König in Sicherheit und kämpft von Beginn an um das Zentrum. Das sind die basalen Regeln fast jeder Eröffnung und das sind die Regeln, die Schachtrainer ihren Schützlingen beibringen sollten. Doch die weiße Strategie ist sogar so nachhaltig, dass immer mehr starke Spieler zu ihr greifen. Selbst Weltmeister Magnus Carlsen hat sie in sein Repertoire aufgenommen. Neben dem theoretischen Teil, der ein weißes Komplettrepertoire nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 bietet, haben die Autoren noch viele lehrreiche Musterpartien analysiert, taktische und strategische Aufgaben eingebaut, typische Endspiele unter die Lupe genommen und explizite Antworten auf die Vorschläge in aktuellen Schwarzrepertoirebüchern ausgearbeitet. Autoren Großmeister Dr. Karsten Müller wurde 1970 in Hamburg geboren. Er studierte Mathematik und promovierte 2002. Seit 1988 spielt Karsten Müller für den Hamburger SK in der Bundesliga und errang den Großmeister-Titel 1998. Der weltweit anerkannte Endspiel-Experte wurde 2007 als „Trainer des Jahres“ vom Deutschen Schachbund ausgezeichnet. Georgios Souleidis (1972) ist ein Internationaler Meister aus Hamburg, der als Schachtrainer und Autor arbeitet und schon lange erfolgreich Italienisch spielt.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Das Schara-Hennig-Gambit

Das Schara-Hennig-Gambit von Bronznik,  Valeri
Aktives Spiel für Schwarz im Damengambit ? das muß kein Traum bleiben, denn hierfür eignet sich bestens das wenig bekannte und weitgehend unterschätzte Schara-Hennig-Gambit 1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 c5 4.c:d5, und nun das überraschende 4...c:d4!?. Schwarz opfert in der Konsequenz einen Bauern, erhält dafür aber Entwicklungsvorsprung und später oft genug die Chance auf einen vernichtenden Königsangriff. Ebenso wie in seinen früheren Büchern hat IM Valeri Bronznik alles verfügbare Material gesichtet und in vielen Fällen neu bewertet. Hier und da empfohlene ?Widerlegungen? halten seiner akribischen Prüfung nicht stand, und tatsächlich muß Weiß über lange Zeit äußerst genau agieren, wenn er dem schwarzen Druck denn standhalten möchte. Die Muster für dieses spannende taktische Spiel, das den Weißen hierunverhofft trifft, sind verhältnismäßig leicht zu erlernen. Die wie stets bei Valeri Bronzniks Büchern gut strukturierte und erläuterte Darstellung tut hierzu ihr Übriges.
Aktualisiert: 2021-02-04
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1.d4 – Ratgeber gegen Unorthodoxe Verteidigungen

1.d4 – Ratgeber gegen Unorthodoxe Verteidigungen von Bronznik,  Valeri
Gegen die Hauptverteidigungen wie Königsindisch, Nimzoindisch, Grünfeld, Benoni usw. oder z.B. das Orthodoxe und Angenommene Damengambit hat sich der 1.d4-Spieler in aller Regel seine Systeme längst zurechtgelegt. Wesentlich unsicherer agiert er gegen die diversen Unorthodoxen Verteidigungen und Gambits. Die Literatur zu sichten ist hier mühsam, und in aller Regel ist der Gegner besser informiert. Und genau an diesem Punkt bringt dieses Buch Abhilfe: Valeri Bronznik verrät schlagkräftige Rezepte gegen vermeintliche schwarze Überraschungswaffen wie das Englund- oder Schara-Hennig-Gambit, Albins Gegengambit, Fajarowicz- und Budapester Gambit, die Keres-Verteidi-gung 1.d4 e6 2.c4 Lb4+, die Englische Verteidigung 1.d4 e6 2.c4 b6, den Stonewall durch die Hintertür, den "Tango" mit 1.d4 Sf6 2.c4 Sc6 und vieles mehr. Ziel ist es dabei nicht immer, die gegnerische Spezialwaffe zu widerlegen, sondern dem Kontrahenten den Schneid abzukaufen, denn nichts frustriert beispielsweise einen Gambitspieler mehr als ein trockenes und etwas schlechteres Endspiel verwalten zu müssen. Wie in seinen vorherigen Eröffnungsbüchern zur Tschigorin-Verteidigung, zum Colle-System oder zur sizilianischen Basman-Sale-Variante bringt IM Valeri Bronznik auch hier viele neue Ideen und theoretische Verbesserungen ein - wie immer gepaart mit übersichtlicher Darstellung und einprägsamen Erläuterungen.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Anti-Anti-Sizilianisch 1.e4 c5 2.c3 b6

Anti-Anti-Sizilianisch 1.e4 c5 2.c3 b6 von Zeller,  Frank
Der Sizilianisch-Spieler strebt nach einer gehaltvollen schöpferischen Auseinandersetzung und ist bereit, für spätere Konterchancen auch zeitweilig in die Defensive zu gehen. In den meisten Haupt- und Nebenvarianten funktioniert dieses Konzept recht gut, einzig die Alapin-Variante 2.c3 erweist sich als fast uneinnehmbare Bastion der Bürokraten am Schachbrett: In den viel zu übersichtlichen Stellungen er häl t Weiß eine risikolose In itiativ e, deren Ne utralisieru ng nur zu Verflachung und Remis führt - zu oft auch gegen nominell schwächere Gegner. Und genau hier setzt das "Gegengift“ an: Mit 2...b6 setzt Schwarz auf eine Dschungelstrategie, und mit Fortdauer des Kampfes werden die Positionen immer komplizierter statt - wie nach 2...d5 oder 2...Sf6 - immer einfacher. Wie schon bei "Sizilianisch im Geiste des Igels“ brilliert Zeller mit dem Aufspüren immer neuer Ressourcen in gefährdet scheinenden Stellungen; man kann sogar sagen, 2...b6 ist die Fortsetzung des Igelkonzepts anläßlich von 2.c3. Das vorliegende Buch beruht auf einem längeren Artikel desselben Autors in der Zeitschrift "Randspringer“ (1996). Die Idee selbst geht auf den legendären Jakob Murey zurück, einst Sekundant Kortschnojs bei dessen Feldzug gegen das Sowjetimperium und einer der kreativsten Köpfe in der GM-Riege. Heutzutage wendet, neben Zeller selbst, vor allem der junge israelische GM Artur Kogan dieses System mit großem Erfolg an. Nach dem erwähnten Sizilianisch im Geiste des Igels (2001) und Einblicke in die Meisterpraxis (2004) ist dies das dritte Buch des internationalen Meisters Frank Zeller im Schachverlag Kania. Die leichte Feder des vierfachen Meisters von Württemberg, bekannt aus seinen vielen Zeitschriftenartikeln, läßt auch dieses Werk zu einem lebendigen Genuß werden und bietet zudem einen authentischen Einblick in die Eröffnungswerkstatt eines Spitzenspielers.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Das Damengambit

Das Damengambit von Hickl,  Jörg, Prusikin,  Michael
Ein komplettes Schwarzrepertoire gegen geschlossene Systeme Michael Prusikins „Das Damengambit“ bietet eine sichere, aber durchaus kämpferische Waffe gegen geschlossene Eröffnungen wie Katalanisch oder das beliebte Londoner System. Außer 1. e4 wird nahezu alles behandelt. Selbst Exoten wie Grobs Angriff, Bird, der Nimzowitsch-Larsen Angriff finden Beachtung. Neben konkreten Empfehlungen beinhaltet das Buch eine ausführliche Besprechung relevanter Bauernstrukturen und Mittelspielideen. Der aus 36 Aufgaben bestehende Test unterstützt die Leserschaft bei der Überprüfung des Lernfortschritts. Großmeister schreiben oftmals für Großmeister. In der „Für Vereinsspieler“-Reihe adressiert Michael Prusikin jedoch ein breites Spektrum der Schachspieler. Bei überschaubarem Aufwand profitieren Amateure wie Turnierspieler gleichermaßen von seinem Repertoirebuch. Großmeister Michael Prusikin gehört mit einer Elozahl von 2550 zu den besten deutschen Schachspielern. Taktik und Angriffsschach prägen seinen Spielstil. Als Trainer verhalf er diversen deutschen Nachwuchstalenten zu internationalen Titeln. 2018 wurde Prusikin der Titel des FIDE Senior Trainers verliehen. Beinahe zeitgleich erschien in derselben Reihe sein Erstlingswerk „Feuer frei! Angriffsstrategien für Vereinsspieler“.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Modernes Sizilianisch – richtig gespielt

Modernes Sizilianisch – richtig gespielt von Konikowski,  Jerzy
1...c7-c5 als Antwort auf 1.e2-e4 wird bereits 1594 in einem Buch des Italieners Giulio Cesare Polerio (1548-1612) erwähnt, und im 17. Jahrhundert gab ihr sein Landsmann Gioachino Greco (1600-1634) dieser Eröffnung den Namen „Giuoco Siciliano". Zunächst wurde diese Verteidigung nur selten angewandt, aber im Laufe der Zeit erregte sie immer mehr Aufsehen und speziell seit Mitte des 20. Jahrhunderts nahm ihre Popularität deutlich zu. Heutzutage ist die „Sizilianische Verteidigung" die meistgespielte Eröffnung gegen 1.e2-e4 und ihre Beliebtheit wächst unaufhörlich, weil sie zu scharfen und komplizierten Stellungen führt, in denen Schwarz gute dynamische Gegenchancen erhält. Die „Sizilianische Verteidigung" bietet Spielern jeglicher Spielstärke, vom Amateur bis hin zur Weltspitze, einen breiten Anwendungsbereich. Behandelt werden zunächst alle Abweichungen, bevor die Grundstellung nach 1.e4 c5 2.¤f3 d6 3.d4 usw. überhaupt erreicht wird – wie die „Geschlossene Variante", das „Morra-Gambit", die „Alapin-Variante", der „Grand-Prix-Angriff", die Fortsetzung 3.¥b5+ usw. Da es allerdings aus Platzgründen leider nicht möglich ist, alle Hauptsysteme des Sizilianers in einem einzigen Buch vorzustellen, hat sich der Autor entschieden, Ihnen eine der heute populärsten Spielweisen näherzubringen, welche fast immer zu einem kompromisslosem Kampf führt – und zwar das Najdorf-System. Der bekannte Schachautor, FIDE-Meister Jerzy Konikowski, erläutert in diesem Buch die Geheimnisse der „Sizilianischen Verteidigung". Auf der Basis von 18 theoretischen Kapiteln und einem Schlussteil mit 74 ausführlich kommentierten Partien erklärt er ihre strategischen und taktischen Raffinessen und bietet dem Leser somit ein komplettes Repertoire gegen den Eröffnungszug 1.e2-e4.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Schnellkurs der Schacheröffnungen – Theorie

Schnellkurs der Schacheröffnungen – Theorie von Konikowski,  Jerzy
In der Eröffnung entscheidet sich, welche Richtung die Partie nehmen wird. Da dieser Teil des Kampfes entsprechend wichtig ist und der Erfolg von einer guten Eröffnungsvorbereitung abhängt, ist die Beschäftigung damit ein entscheidender Schritt zum Erfolg. Der Aufbau eines individuellen Eröffnungsrepertoires erfordert viel Informationsmaterial zur Auswahl der passenden Varianten. Um Arbeitsaufwand und Zeit zu sparen, kann man mit Hilfe gezielter Schachliteratur vorgehen – wie zum Beispiel mit diesem Schnellkurs. Der Autor hat sich bemüht, alle wichtigen Eröffnungen objektiv und ohne besondere Rücksichtnahme auf Modetrends darzustellen. Und zwar, wie allgemein üblich, auf der Grundlage der allgemeinen Turnierpraxis, ergänzt durch viele eigene Analysen sowie durch die von bekannten Theoretikern. Man kann mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass jeder Leser die von ihm bevorzugten Eröffnungen nach dem Studium dieses Buches verständiger behandelt und dafür mit entsprechenden Wettkampferfolgen belohnt wird. Der Autor, FIDE-Meister Jerzy Konikowski, ist ein anerkannter Trainer und Schachtheoretiker. Seine zahlreichen Fachbücher und Artikel wurden in mehrere Sprachen übersetzt und in vielen Ländern veröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-03-09
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1. e4 siegt !

1. e4 siegt ! von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
1. e4 siegt! – ein selbstbewusster und viel versprechender Buchtitel! Er steht konsequent für den Inhalt des Werkes. Weiß beginnt die Partie mit 1. e4 und spielt zielstrebig auf einen Eröffnungsvorteil. Mit 1. e4 wählt Weiß nicht nur den beliebtesten Anfangszug schlechthin, er verschafft sich damit auch beste Aussichten auf den Erhalt der Initiative und auf ein kombinationsreiches Spiel. Auf nahezu allen Wegen, die Schwarz danach einschlägt, liegt eine Fülle an Theorie vor. Einem sehr guten Reiseführer gleich führt „1. e4 siegt!“ den Leser durch das Gelände, stets darauf bedacht, ihn zugleich an die besten Plätze zu geleiten und dabei den Massentourismus zu meiden. Die Vorteile sind vielgestaltig: Dem Leser wird ein sorgfältig ausgewähltes und recherchiertes Komplettrepertoire an die Hand gegeben, aus der Sicht von Weiß geschrieben und auch für Schwarz von Nutzen. Die aufgenommenen Varianten versprechen vollwertiges Spiel und zumeist einen Eröffnungsvorteil. Sie liegen abseits der Modeströmungen, gehen deshalb der Theorieflut aus dem Weg und versprechen einen Überraschungseffekt. Das Repertoire bricht mit herkömmlichen Tabus. Es scheut auch nicht eine Abkehr von „eisernen Regeln“ des Schachs. Wenn beispielsweise ein guter Grund dafür spricht, die Dame frühzeitig in den Kampf zu führen, dann ist genau dies auch die Empfehlung der Autoren. Ein besonderer Hinweis gilt den insgesamt 78 Partien im Buch. Diese sind sehr sorgfältig ausgesucht worden. Entscheidend für die Auswahl war weniger das Jahr, in dem sie gespielt wurden, als der Gewinn, den der Leser aus ihnen ziehen kann. Wenn beispielsweise in einer älteren Partie ein markanter Fehlgriff zum Verlust führte, so wird vor allem dies lehrreich sein für den Leser. Wer „historische“ Fehler kennt, kann gleichartige Fehler in den eigenen Partien vermeiden. Das Werk enthält daher besonders instruktive Partien aus allen Epochen. Jerzy Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher bekannt. Bekemann ist Nationaler Fernschachmeister (Bronze), PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V. und Autor von diversen Gambitbüchern.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Eröffnungsfallen am Schachbrett

Eröffnungsfallen am Schachbrett von Snosko-Borowski,  Eugéne, Ullrich,  Robert
„Fallen“ im Schach entziehen sich einer präzisen Definition. Überwiegend handelt es sich um attraktive Abspiele taktischer Natur, die zunächst ungefährlich und häufig verführerisch erscheinen, da sie gutes Spiel oder gar Vorteil versprechen. Doch infolge einer kleinen Unachtsamkeit münden diese schnell in eine mehr oder minder große Katastrophe, zumindest materiell oder positionell nachteilig für das „Opfer“. Fallen gelten zweifellos als besonders reizvoll, wenn sie den Gegner mit List und Tücke ins Verderben locken. Und auch die Schadenfreude, angeblich die schönste aller Freuden, mag unterschwellig dazu beitragen, dass Fallenspielerei im Schach und insbesondere in der Eröffnung vom Betrachter mit einem spezifischen Vergnügen wahrgenommen wird. Der Autor und nachfolgende Bearbeiter haben für dieses Buch insgesamt 234 Fallen zusammengetragen, geordnet nach Eröffnungen, ausführlich kommentiert und aktualisiert sowie mit gelegentlichen Denksportaufgaben angereichert, und ein einleitendes Kapitel mit weiteren Beispielen vermittelt die Grundgedanken des Fallenspiels. Der Leser erhält hierdurch einen Überblick über die wichtigsten Eröffnungen mit dem Augenmerk auf die Gefahren, die in Gestalt von verborgenen Fallstricken allgegenwärtig lauern können, die er aber nach eingehender Lektüre des Buchs sicher erkennen und umgehen wird, wenn er ihnen am Brett begegnet. Der Schachmeister Eugène Snosko-Borowski (1884-1954) war ein in Paris lebender Exilrusse, der nach der Russischen Revolution nach Frankreich ausgewandert war und in Deutschland insbesondere durch seine Bücher bekannt geworden ist. Diese waren vornehmlich auf den Vereinsspieler zugeschnitten, sowie in einem gefälligen und flüssigen Stil geschrieben, was ihnen eine außergewöhnliche Popularität verlieh. Zu seinen beliebtesten Werken gehört nach wie vor So darfst Du nicht Schach spielen (in unserem Verlag erhältlich). Aber auch das nun in der 17. Auflage (!) vorliegende Werk über Eröffnungsfallen (deutsche Erstausgabe 1939) ist ein unverwüstlicher Klassiker und hat schon viele Generationen von Schachspielern begeistert.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Eröffnungen – Damengambit

Eröffnungen – Damengambit von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
Was braucht der Schachspieler, wenn er die Spielregeln beherrscht, aber in zu vielen Partien bereits in der Eröffnungsphase in Schwierigkeiten gerät? Diese Frage stand im Mittelpunkt, als unsere Autoren dieses Buch über das Damengambit geschrieben haben. Herausgekommen ist ein Werk, das nach 1.d4 d5 2.c4 ein facettenreiches System sehr unterschiedlicher Spielweisen, die teilweise zu den beliebtesten im Turniergeschehen zählen, von Grund auf erklärt. Selbst der einzelne Zug wird nach Sinn und Zweck erläutert, soweit dies nicht ganz offensichtlich ist. Der Leser erhält die Chance, die Theorie des Damengambits ohne besondere Vorkenntnisse richtig zu verstehen, um so gut in seine praktische Partie zu kommen und erfolgreich ein interessantes und unterhaltsames Schach zu spielen. Zugleich geben unsere Autoren dem Leser ein Grundrepertoire für Weiß und für Schwarz an die Hand, das die wichtigsten Linien des Damengambits inklusive der Slawischen Verteidigung enthält. Sie haben dieses Buch mit dem Ehrgeiz geschrieben, Ratgeber für beide Seiten zu sein. Auf ihre Empfehlungen gestützt finden deshalb Weiß und Schwarz in gleicher Qualität ihre Wege ins Mittelspiel.
Aktualisiert: 2020-12-26
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Modernes Sizilianisch – richtig gespielt

Modernes Sizilianisch – richtig gespielt von Konikowski,  Jerzy
Nach 1.e2-e4 wird die Fortsetzung 1…c7-c5 bereits 1594 in einem Schachbuch des Italieners Giulio Cesare Polerio (1548-1612) erwähnt und erhielt ihren Namen „Giuoco Siciliano“ im 17.Jahrhundert von seinem Landsmann Schachmeister Gioachino Greco (1600-1634). Erst wurde die Verteidigung wenig in Turnierpraxis angewandt aber systematisch erregte sie im Laufe der Zeit allgemein immer mehr Aufsehen. Besonders nahm ihre Popularität seit der Mitte des 20.Jahrhunderts deutlich zu. Die Sizilianische Verteidigung ist heutzutage die meistgespielte Eröffnung gegen 1.e2-e4 und ihre Beliebtheit steigt unaufhörlich. Der Grund ist, dass hier viele scharfe und komplizierte Stellungen entstehen, mit vielen dynamischen Gegenchancen für Schwarz. Die Verteidigung bietet Spielern jeglicher Spielstärke, vom Amateur bis hin zur Weltspitze, einen breiten Anwendungsbereich. Aus Platzgründen ist es leider nicht möglich, alle Sizilianisch-Systeme in einem Buch vorzustellen. Der Autor hat sich daher entschieden, Ihnen eine der heute populärsten Spielweisen, das Najdorf-System, näher zu bringen. Ohne Zweifel führt dieses System zu kompromisslosem Kampf mit guten Gegenchancen für Schwarz. Der bekannte Schachautor FIDE-Meister Jerzy Konikowski erläutert mit seinem Buch die Geheimnisse der Sizilianischen Verteidigung. Auf der Basis von 18 theoretischen Kapiteln sowie einen praktischen Schlussteil erklärt er die strategischen und taktischen Raffinessen des Sizilianers. Der Leser erhält quasi ein komplettes Schwarzrepertoire gegen den Eröffnungszug 1.e2-e4 in die Hand.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Schnellkurs der Schacheröffnungen Theorie

Schnellkurs der Schacheröffnungen Theorie von Konikowski,  Jerzy
Die erste Phase der Partie ist die Eröffnung. Hier entscheidet der Schachspieler, welche Richtung der Verlauf der Partie nehmen wird. Deshalb ist dieser Teil der Partie sehr wichtig und der Erfolg ist von einer guten Eröffnungsvorbereitung abhängig. Die Beschäftigung damit ist für alle ein wichtiger Schritt für ein erfolgreiches Spiel. Beim Aufbau eines individuellen Eröffnungsrepertoires muss man viel Informationsmaterial beschaffen, um richtige Varianten auszuwählen, was mit sehr viel Arbeit und Zeit verbunden ist. Diesen Umstand kann man jedoch mit Hilfe gezielter Schachliteratur verkürzen. Der hier vorgestellte Schnellkurs-Theorie soll diesem Zweck dienen. Der Autor hat sich bemüht, alle wichtigen Eröffnungen objektiv und ohne besondere Rücksichtnahme auf Modetrends darzustellen. Und zwar, wie dies allgemein üblich ist, auf der Grundlage der allgemeinen Turnierpraxis, ergänzt durch viele eigene Analysen sowie durch Analysen bekannter Theoretiker. Der Autor ist zuversichtlich, dass jeder Leser nach dem Studium dieses Buches die Eröffnung mit mehr Verständnis behandeln wird, dass er in seinen zukünftigen Partien öfter die richtigen Entscheidungen trifft und dass er dafür mit entsprechenden Wettkampferfolgen belohnt werden wird. Die ausführliche oder gar erschöpfende Besprechung aller Spielsysteme in einem Buch ist praktisch nicht möglich. Deshalb hat der Autor den zweiten Band Schnellkurs-Praxis mit 210 praktischen Beispielen aus der gegenwärtigen Turnierpraxis vorbereitet. Nur so, durch genaues Betrachten der praktischen Umsetzung von Eröffnungsideen kann der Lernende ein komplettes Bild vom logischen Ablauf einer Schachpartie gewinnen. Beide Bände des Schnellkurses sind auf´s engste miteinander verbunden. Der bekannte Autor und Trainer FIDE-Meister Jerzy Konikowski will mit diesem Werk die Geheimnisse des ersten Studiums der Partie beleuchten. Auf der Basis von aktuellen Partien werden alle Eröffnungen zusammengefasst und analysiert.
Aktualisiert: 2020-12-17
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1. d4 siegt!

1. d4 siegt! von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
„1.d4 siegt!" stellt ein in sich geschlossenes Repertoire bereit, das den Spieler mit Weiß nach seinem Doppelschritt mit dem Damenbauern auf jede plausible Antwort des Gegners qualifiziert reagieren lässt. Unsere Autoren haben ihre Empfehlungen so ausgesucht, dass der Leser den Weiten der Eröffnungstheorie ausweichen kann. Die im Werk aufgenommenen Linien erlauben Weiß ein initiatives und aktives Spiel. Zumeist versprechen sie zudem einen Eröffnungsvorteil. „1.d4 siegt!" bietet: – Aussichtsreiche Systeme und Varianten abseits der Theoriefülle – Darstellung und Erörterung von Ideen und Plänen – Erkenntnisse aus aktuellen Turnieren, auch im Fernschach – Ausgewählte kommentierte Partien zur Praxisschulung. Nach „Königsgambit – richtig gespielt" (2012), „Italienische Partie – richtig gespielt" (2013) und „1.e4 siegt!" (2013) ist dies das vierte gemeinsame Werk des Autorenduos Konikowski/Bekemann. Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher bekannt. Bekemann ist Nationaler Fernschachmeister (Bronze), PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V. und Autor von Gambitbüchern.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Eröffnungen – richtig gespielt

Eröffnungen – richtig gespielt von Konikowski,  Jerzy
Viel zu oft gehen Schachpartien bereits in der Eröffnung verloren, weil eine Seite in eine zumeist taktisch – manchmal aber auch positionell geartete Falle gerät. Hier wollte der Autor (ein ehemaliger Trainer der polnischen Nationalmannschaft und jahrzehntelanger erfolgreicher Bundesligaspieler) getreu dem Motto „Vorbeugen ist besser als heilen!" Abhilfe schaffen. So hat er im Laufe vieler Jahre über 200 Kurzpartien zusammengestellt, um daran solche „Eröffnungsreinfälle" mitsamt ihrer Vorgeschichte zu demonstrieren. Im ersten Teil zeigen 200 Diagramme den jeweiligen kritischen Punkt einer Partie, an der der Leser die richtige Entscheidung zu treffen hat. So kann er die intuitive Einschätzung von Stellungsbildern sowie die Analyse der anfallenden Varianten schulen. Zusätzlich wird es den Übenden verschiedenster Spielstärke mittels eines Punktesystems ermöglicht, ihre taktischen Fähigkeiten selbst zu bewerten. Im zweiten Teil finden sich sämtliche Partien mit der richtigen Fortsetzung sowie einer ausführlichen Diskussion der jeweiligen Alternativen. FIDE-Meister Jerzy Konikowski, Trainer der polnischen Nationalmannschaft von 1978 bis 1981 und Inhaber der A-Trainer-Lizenz des DSB, spielte mehrere Jahre erfolgreich in der Bundesliga. Seine zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften befassen sich vorwiegend mit dem Bereich der Schacheröffnungen.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Das Londoner System – richtig gespielt

Das Londoner System – richtig gespielt von Schmücker,  Marcus
Vor etwa einem Jahrzehnt wurde das Londoner System fast ausschließlich unter Amateuren gespielt. Doch hat sich in den vergangenen Jahren viel ereignet und es hat sogar eine Art Durchbruch auf höchstem Niveau gegeben! Denn immerhin hat kein Geringerer als Weltmeister Magnus Carlsen eine solche Vorliebe für das Londoner System entwickelt, dass er es auch in wichtigen Partien einsetzt und damit eine Reihe schöner Siege erzielen konnte. Und er ist bei Weitem nicht der einzige Top-Spieler, da auch Kramnik, Grischuk und andere es in ihr Repertoire aufgenommen haben. Der absolute Guru des Londoner Systems ist und bleibt jedoch GM Gata Kamsky. Er vertraut ihm und wendet es sozusagen seit seiner Kindheit an, und er sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern. Mittlerweile ist das Londoner System aus seinem Schattendasein hervorgetreten, so dass der Überraschungsfaktor etwas an Bedeutung verloren hat. Jedoch hat diese zunehmende Bekanntheit keinen Einfluss auf seineallgemeine Zuverlässigkeit gehabt, denn all seine Vorteile sind erhalten geblieben: – Es ist leicht zu erlernen – Es ist äußerst solide – Es wird oft unterschätzt – Es führt zu interessanten Stellungen – Es lässt Raum für eigene Ideen Vor allem aufgrund der Qualität von Computeranalysen hat sich die Eröffnungstheorie des Londoner Systems enorm weiterentwickelt. So sind in fast jedem Kapitel Verbesserungen zu finden, die nur auf eine Chance warten, in der Praxis ausprobiert zu werden!
Aktualisiert: 2020-01-17
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Fritz-Powerbook 2020

Fritz-Powerbook 2020
Noch mehr Power für Fritz. Noch mehr Schachwissen für Sie. Das Powerbook 2020 enthält über 25 Millionen Eröffnungsstellungen aus den 1,7 Millionen besten Turnierpartien. Zu jeder Stellung sind alle Züge gespeichert, die an dieser Stelle gespielt wurden mit Erfolgsquote und Elo-Schnitt der Spieler. Das Fritz Powerbook 2020 repräsentiert damit den derzeitigen Stand der Eröffnungstheorie auf einer DVDROM! Und Ihr Fritz wird damit zum absoluten Theorie-Kenner, der Ihnen zu jeder Eröffnungsstellung Auskunft gibt. Entdecken Sie die erfolgversprechendsten Varianten und üben Sie die Eröffnungen im Spiel gegen Fritz. Und das Sahnehäubchen auf der DVD: 1,7 Million Partien, die Basis des Powerbooks 2020 und zusätzlich enthält die DVD ein kleines aber feines Spezialbuch aus den stärksten Großmeisterpartien (ELO >= 2550) der letzten hundert Jahre (2,7 Mio Stellungen). Das bringt Power: • die gesamte Eröffnungstheorie auf DVD-ROM • über 25 Millionen Eröffnungsstellungen • zu jeder Stellung alle Züge mit Erfolgsquote und Elo-Schnitt der Spieler • Die wichtigste Ergänzungs-DVD für Fritz Systemvoraussetzungen: Pentium PC, 1 GB RAM, Windows 10 oder 8.1, Fritz 15, 16 oder 17 oder ChessBase 13, 14 oder ChessBase 15, DVD-ROM Laufwerk.
Aktualisiert: 2020-10-15
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