Königsgambit – richtig gespielt

Königsgambit – richtig gespielt von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
Das Königsgambit ist eine scharfe Eröffnung, in der Weiß über die Züge 1.e4 e5 2.f4 Material für andere Vorteile opfert. Die Verteidigung gegen das aggressive Vorgehen seines Gegners fällt Schwarz nicht leicht. Deshalb verspricht die Eröffnung Weiß schöne Erfolge, zumal sie auch als Überraschungswaffe eingesetzt werden kann. Weiß verfolgt das strategische Hauptziel, durch das Bauernopfer auf f4 das Zentrum über d2-d4 zu besetzen, um über eine schnelle Figurenentwicklung zügig einen Königsangriff aufziehen zu können. Das Königsgambit wurde bereits in den Werken von Lucena (1497) und Ruy Lopez (1561) erwähnt. Seine höchste Blüte feierte es in der Zeit der Romantik im Schach. Aus dieser stammt auch die „Unsterbliche Partie" zwischen Anderssen und Kieseritzky, die im Buch nicht fehlen durfte. Über die Jahrzehnte hinweg und bis in die Gegenwart haben sich selbst Weltmeister des Königsgambits bedient. Auch aktuell gehört die Eröffnung zum Repertoire einiger Spieler der Weltspitze. Beliebt ist es zudem im Fernschach. Mit diesem Buch legen die Autoren eine vollständig überarbeitete, erweiterte und aktualisierte Fassung ihrer Erstausgabe aus dem Jahr 2012 vor. Jerzy Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher weltweit bekannt. Uwe Bekemann ist Correspondence Chess Master, (Co-)Autor zahlreicher Eröffnungsbücher und hat viele Jahre dem Vorstand des Deutschen Fernschachbundes angehört. Durch das Königsgambit werden Sie mit einer interessanten Eröffnungswaffe ausgerüstet, die in der Praxis viel Freude bereitet und zudem schöne Erfolge in Aussicht stellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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1. e4 siegt !

1. e4 siegt ! von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
1. e4 siegt! – ein selbstbewusster und viel versprechender Buchtitel! Er steht konsequent für den Inhalt des Werkes. Weiß beginnt die Partie mit 1. e4 und spielt zielstrebig auf einen Eröffnungsvorteil. Mit 1. e4 wählt Weiß nicht nur den beliebtesten Anfangszug schlechthin, er verschafft sich damit auch beste Aussichten auf den Erhalt der Initiative und auf ein kombinationsreiches Spiel. Auf nahezu allen Wegen, die Schwarz danach einschlägt, liegt eine Fülle an Theorie vor. Einem sehr guten Reiseführer gleich führt „1. e4 siegt!“ den Leser durch das Gelände, stets darauf bedacht, ihn zugleich an die besten Plätze zu geleiten und dabei den Massentourismus zu meiden. Die Vorteile sind vielgestaltig: Dem Leser wird ein sorgfältig ausgewähltes und recherchiertes Komplettrepertoire an die Hand gegeben, aus der Sicht von Weiß geschrieben und auch für Schwarz von Nutzen. Die aufgenommenen Varianten versprechen vollwertiges Spiel und zumeist einen Eröffnungsvorteil. Sie liegen abseits der Modeströmungen, gehen deshalb der Theorieflut aus dem Weg und versprechen einen Überraschungseffekt. Das Repertoire bricht mit herkömmlichen Tabus. Es scheut auch nicht eine Abkehr von „eisernen Regeln“ des Schachs. Wenn beispielsweise ein guter Grund dafür spricht, die Dame frühzeitig in den Kampf zu führen, dann ist genau dies auch die Empfehlung der Autoren. Ein besonderer Hinweis gilt den insgesamt 78 Partien im Buch. Diese sind sehr sorgfältig ausgesucht worden. Entscheidend für die Auswahl war weniger das Jahr, in dem sie gespielt wurden, als der Gewinn, den der Leser aus ihnen ziehen kann. Wenn beispielsweise in einer älteren Partie ein markanter Fehlgriff zum Verlust führte, so wird vor allem dies lehrreich sein für den Leser. Wer „historische“ Fehler kennt, kann gleichartige Fehler in den eigenen Partien vermeiden. Das Werk enthält daher besonders instruktive Partien aus allen Epochen. Jerzy Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher bekannt. Bekemann ist Nationaler Fernschachmeister (Bronze), PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V. und Autor von diversen Gambitbüchern.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Modernes Sizilianisch – richtig gespielt

Modernes Sizilianisch – richtig gespielt von Konikowski,  Jerzy
Nach 1.e2-e4 wird die Fortsetzung 1…c7-c5 bereits 1594 in einem Schachbuch des Italieners Giulio Cesare Polerio (1548-1612) erwähnt und erhielt ihren Namen „Giuoco Siciliano“ im 17.Jahrhundert von seinem Landsmann Schachmeister Gioachino Greco (1600-1634). Erst wurde die Verteidigung wenig in Turnierpraxis angewandt aber systematisch erregte sie im Laufe der Zeit allgemein immer mehr Aufsehen. Besonders nahm ihre Popularität seit der Mitte des 20.Jahrhunderts deutlich zu. Die Sizilianische Verteidigung ist heutzutage die meistgespielte Eröffnung gegen 1.e2-e4 und ihre Beliebtheit steigt unaufhörlich. Der Grund ist, dass hier viele scharfe und komplizierte Stellungen entstehen, mit vielen dynamischen Gegenchancen für Schwarz. Die Verteidigung bietet Spielern jeglicher Spielstärke, vom Amateur bis hin zur Weltspitze, einen breiten Anwendungsbereich. Aus Platzgründen ist es leider nicht möglich, alle Sizilianisch-Systeme in einem Buch vorzustellen. Der Autor hat sich daher entschieden, Ihnen eine der heute populärsten Spielweisen, das Najdorf-System, näher zu bringen. Ohne Zweifel führt dieses System zu kompromisslosem Kampf mit guten Gegenchancen für Schwarz. Der bekannte Schachautor FIDE-Meister Jerzy Konikowski erläutert mit seinem Buch die Geheimnisse der Sizilianischen Verteidigung. Auf der Basis von 18 theoretischen Kapiteln sowie einen praktischen Schlussteil erklärt er die strategischen und taktischen Raffinessen des Sizilianers. Der Leser erhält quasi ein komplettes Schwarzrepertoire gegen den Eröffnungszug 1.e2-e4 in die Hand.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Italienische Partie – richtig gespielt

Italienische Partie – richtig gespielt von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
Die Italienische Partie ist wie eine alte Dame, die fortlaufend zum Tanz gebeten wird. Sie ist so rüstig wie in jungen Jahren und fordert ihrem Partner alles ab. Wohl dem, der auf dem Parkett zu tanzen weiß! Unsere Autoren haben sich an der Rolle des Spielers mit Schwarz orientiert und ein Repertoire zusammengestellt, mit dem er sich nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 gegen alle wichtigen weißen Varianten rüstet, solange die Partie nicht in eine fremde Eröffnung wechselt. Gesucht und gefunden haben sie Möglichkeiten für Schwarz, schon in der Eröffnung in Vorteil zu kommen, mindestens aber ein ausgeglichenes Spiel zu erreichen. Auch der Spieler mit Weiß ist gut beraten, die besten Alternativen im Arsenal des Gegners zu kennen, weshalb sich dieses Werk auch an ihn richtet. Soweit sein Spiel zu Weichenstellungen führt, werden ihm ebenso wie seinem Gegenüber Ratschläge zur Zugauswahl gegeben. Konikowski und Bekemann bereichern den Leser mit Zugempfehlungen, Analysen, Plänen und praktischen Beispielen, von denen eine erhebliche Zahl aus dem Fernschach kommt. Dabei haben sie einen Stil entwickelt, der die notwendige sachliche Nüchternheit mit einer unterhaltsamen Komponente kombiniert. Nach dem Studium dieses Buches kann die Musik aufspielen, der Leser ist zum Tanz mit der Italienischen Partie bereit! Dies ist das dritte gemeinsame Werk des Autorenduos Konikowski/Bekemann. Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher bekannt. Bekemann ist Nationaler Fernschachmeister (Bronze), PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V. und Autor von Gambitbüchern.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Die Tschigorin-Verteidigung nach Morosewitsch

Die Tschigorin-Verteidigung nach Morosewitsch von Barski,  Wladimir, Morosewitsch,  Alexander
Ein Weltklassespieler über die Eröffnung, die er beliebt gemacht hat. Mit 50 bisher unveröffentlichten Partien Ein Jahrhundert nach ihrer Erfindung durch den großen Angriffsspieler Michail Tschigorin (1850-1908) ist die Tschigorin-Verteidigung ziemlich gesund und munter. Der Grund dafür ist einfach: Alexander Morosewitsch, einer der beliebtesten Schachspieler weltweit, hat sie bei seinem Aufstieg zur Spitze häufig verwendet. Fast im Alleingang hat Morosewitsch diese halb in Vergessenheit geratene Eröffnung in eine gebrauchsfertige Waffe für Spieler verwandelt, die eine dynamische Partie mit aktivem Figurenspiel mögen. In diesem sehr persönlichen Buch enthüllt Alexander Morosewitsch viele Ideen, die hinter seinen Lieblingsvarianten in der Tschigorin-Verteidigung stecken. Er hat viele Stellungen nochmals analysiert und präsentiert Material von mehr als 50 bisher unveröffentlichten Schnellschach- und Blitzpartien gegen Top-Großmeister. Die Tschigorin-Verteidigung nach Morosewitsch macht nicht nur eine beliebte Schacheröffnung zugänglicher, sie hilft auch, eine dynamische Spielweise zu entwickeln. Großmeister Alexander Morosewitsch (1977) zählt seit fast einem Jahrzehnt zu den Top-Spielern. Sein aggressives und originelles Spiel hat ihm auf der ganzen Welt bei zahllosen Schachspielern viel Bewunderung eingebracht. Immer, wenn eine Morosewitsch-Partie online veröffentlicht wird, zieht sie unverzüglich Tausende Zuschauer an, die „Moros“ in Aktion erleben möchten. Wladimir Barski (1969) ist ein Internationaler Meister, erfolgreicher Coach, erfahrener Journalist und enger Freund von Alexander Morosewitsch und auch selbst kein übler Spieler der Tschigorin-Verteidigung.
Aktualisiert: 2019-08-08
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1. e4 siegt !

1. e4 siegt ! von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
1. e4 siegt! – ein selbstbewusster und viel versprechender Buchtitel! Er steht konsequent für den Inhalt des Werkes. Weiß beginnt die Partie mit 1. e4 und spielt zielstrebig auf einen Eröffnungsvorteil. Mit 1. e4 wählt Weiß nicht nur den beliebtesten Anfangszug schlechthin, er verschafft sich damit auch beste Aussichten auf den Erhalt der Initiative und auf ein kombinationsreiches Spiel. Auf nahezu allen Wegen, die Schwarz danach einschlägt, liegt eine Fülle an Theorie vor. Einem sehr guten Reiseführer gleich führt „1. e4 siegt!“ den Leser durch das Gelände, stets darauf bedacht, ihn zugleich an die besten Plätze zu geleiten und dabei den Massentourismus zu meiden. Die Vorteile sind vielgestaltig: Dem Leser wird ein sorgfältig ausgewähltes und recherchiertes Komplettrepertoire an die Hand gegeben, aus der Sicht von Weiß geschrieben und auch für Schwarz von Nutzen. Die aufgenommenen Varianten versprechen vollwertiges Spiel und zumeist einen Eröffnungsvorteil. Sie liegen abseits der Modeströmungen, gehen deshalb der Theorieflut aus dem Weg und versprechen einen Überraschungseffekt. Das Repertoire bricht mit herkömmlichen Tabus. Es scheut auch nicht eine Abkehr von „eisernen Regeln“ des Schachs. Wenn beispielsweise ein guter Grund dafür spricht, die Dame frühzeitig in den Kampf zu führen, dann ist genau dies auch die Empfehlung der Autoren. Ein besonderer Hinweis gilt den insgesamt 78 Partien im Buch. Diese sind sehr sorgfältig ausgesucht worden. Entscheidend für die Auswahl war weniger das Jahr, in dem sie gespielt wurden, als der Gewinn, den der Leser aus ihnen ziehen kann. Wenn beispielsweise in einer älteren Partie ein markanter Fehlgriff zum Verlust führte, so wird vor allem dies lehrreich sein für den Leser. Wer „historische“ Fehler kennt, kann gleichartige Fehler in den eigenen Partien vermeiden. Das Werk enthält daher besonders instruktive Partien aus allen Epochen. Mit „1. e4 siegt!“ legen Jerzy Konikowski und Co-Autor Uwe Bekemann nach "Königsgambit – richtig gespielt" nun das zweite gemeinsame Werk vor. Konikowski ist FIDE-Meister und als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher bekannt. Bekemann ist Nationaler Fernschachmeister (Bronze), PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V. und Autor von diversen Gambitbüchern.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Königsgambit – richtig gespielt

Königsgambit – richtig gespielt von Bekemann,  Uwe, Konikowski,  Jerzy
Das Königsgambit ist eine scharfe Eröffnung, in der Weiß Material für andere Vorteile opfert. Sein strategisches Hauptziel besteht darin, durch das Bauernopfer auf f4 das Zentrum mittels d2-d4 zu besetzen, was eine schnelle Figurenentwicklung und einen baldigen Königsangriff anstrebt. Dieses Gambit gehört zu den ältesten Eröffnungen überhaupt und wurde bereits im Schachbuch des Lucena 1497 erwähnt, sowie 1561 im Werk des Spaniers Ruy Lopez des Segura namentlich eingeführt. Die Zugfolge1. e4 e5 2. f4 war vor allem im 18. und 19. Jahrhundert eine sehr beliebte und gefährliche Waffe gegen Schwarz. Zahlreiche faszinierende Partien wurden damit gespielt, in denen Opferangriffe von Erfolg gekrönt wurden. Zu den bekanntesten gehört ein Duell zwischen Adolf Anderssen und Lionel Kieseritzky in London 1851. Diese so genannte "unsterbliche Partie" wie auch andere beeindruckende Beispiele der Angriffskunst kann der Leser in diesem Buch bewundern.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Damengambit – richtig gespielt

Damengambit – richtig gespielt von Konikowski,  Jerzy
Das Damengambit (1. d4 d5 2. c4) ist eine sehr alte Eröffnung, die bereits in Handschriften des späten 15. Jahrhunderts erwähnt wird, allerdings erst mit dem Aufkommen des Positionsspiels nach Steinitz erheblich an Beliebtheit gewann und in den 1920er und 30er Jahren einen Höhepunkt der Popularität erlebte. Auch wenn später andere Systeme die führende Rolle übernommen haben, ist das Damengambit immer noch sehr häufig in Turnieren aller Klassen anzutreffen. Es gilt als gesunde und zuverlässige Eröffnung für Spieler, die eine solide Partieanlage anstreben. Dabei erscheint die Einstufung als Gambit kaum gerechtfertigt, denn Weiß geht kein wirkliches Wagnis ein: Bei Annahme des Gambits kann der Mehrbauer von Schwarz nicht ohne ernsthafte Nachteile behauptet werden. Mit 2. c4 beginnt Weiß den Kampf um die Zentralfelder d5 und e4, bedingt durch die schwarzen Antwortzüge haben sich verschiedene Eröffnungssys- teme herausgebildet: Die drei wichtigsten sind 2... dxc4 (angenommenes Damengambit), 2... e6 (abgelehntes Damengambit) und 2... c6 (Slawisch). Sie stehen naturgemäß im Mittelpunkt dieses Buchs, aber auch andere schwarze Fortsetzungen im zweiten Zug, wie Albins Gegengambit (2... e5) oder die Tschigorin-Verteidigung (2... Sc6), wurden aufgenommen. Gleichfalls berücksichtigt sind Abweichungen im zweiten weißen Zug, die zur Gruppe der Damenbauernspiele führen, wie das Colle-System oder das abenteuerliche Blackmar-Diemer-Gambit (2. e4). Ein so ausgedehntes Eröffnungssystem wie das Damengambit kann in einem Buch dieses Umfangs natürlich nicht erschöpfend behandelt werden. Der Autor musste sich darauf beschränken, die wichtigsten Abspiele und die mit diesen verknüpften Besonderheiten darzulegen. Dies geschieht in einer ausführlichen Einleitung sowie in 21 Kapiteln, die noch um eine Auswahl von 60 kommentierten Partien aus der Turnierpraxis ergänzt wurden. Die vorliegende überarbeitete Neuauflage richtet sich vornehmlich an Vereinsspieler und Amateure, die sich einen fundierten Überblick zu diesem Eröffnungskomplex verschaffen möchten, ohne auf die vielfach vorhandenen Monografien einzelner Untersysteme zurückgreifen zu müssen.
Aktualisiert: 2020-12-26
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