Ende September. Das weltberühmte Oktoberfest ist in vollem Gange, die Stimmung im Bierzelt kocht. Exkommissar Max Raintaler und sein alter Freund Franz Wurmdobler bekommen jeweils 100 Euro von einem ihnen fremden Immobilienwirt aus Grünwald geschenkt. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch am selben Abend vertrinken. Keine zwei Stunden später ist der edle Spender tot. Er wurde mit einem Maßkrug erschlagen. Max und Franz machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ende September. Das weltberühmte Oktoberfest ist in vollem Gange, die Stimmung im Bierzelt kocht. Exkommissar Max Raintaler und sein alter Freund Franz Wurmdobler bekommen jeweils 100 Euro von einem ihnen fremden Immobilienwirt aus Grünwald geschenkt. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch am selben Abend vertrinken. Keine zwei Stunden später ist der edle Spender tot. Er wurde mit einem Maßkrug erschlagen. Max und Franz machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Ende September. Das weltberühmte Oktoberfest ist in vollem Gange, die Stimmung im Bierzelt kocht. Exkommissar Max Raintaler und sein alter Freund Franz Wurmdobler bekommen jeweils 100 Euro von einem ihnen fremden Immobilienwirt aus Grünwald geschenkt. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch am selben Abend vertrinken. Keine zwei Stunden später ist der edle Spender tot. Er wurde mit einem Maßkrug erschlagen. Max und Franz machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Hohenloher Bauer und passionierte Kleintierzüchter Rudolf Weidner wird nachts vor seinem Hasenstall mit einer Axt erschlagen. Die einzigen Zeugen sind 25 Deutsche Riesenschecken. Bei der Leiche wird eine Taschenuhr entdeckt, in die ein Datum eingraviert ist. Heiko Wüst und Lisa Luft, die ermittelnden Kommissare, hören sich zunächst unter den Hohenloher Kleintierzüchtern um, doch auch die Witwe ist verdächtig. Der Tod ihres Mannes berührt sie kaum, da er nicht nur dem Alkohol zugeneigt war, sondern auch wegen seiner Hasen kaum noch Zeit für die Familie hatte …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Hohenloher Bauer und passionierte Kleintierzüchter Rudolf Weidner wird nachts vor seinem Hasenstall mit einer Axt erschlagen. Die einzigen Zeugen sind 25 Deutsche Riesenschecken. Bei der Leiche wird eine Taschenuhr entdeckt, in die ein Datum eingraviert ist. Heiko Wüst und Lisa Luft, die ermittelnden Kommissare, hören sich zunächst unter den Hohenloher Kleintierzüchtern um, doch auch die Witwe ist verdächtig. Der Tod ihres Mannes berührt sie kaum, da er nicht nur dem Alkohol zugeneigt war, sondern auch wegen seiner Hasen kaum noch Zeit für die Familie hatte …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Zeitgeschichte und packender Krimi - das beherrscht Jürgen Ehlers meisterhaft!
Juli 1939. In einem Park in Hamburg wird die Leiche einer Frau gefunden. Sie wurde mit einem Stein erschlagen, ihr Gesicht mit einem Messer unkenntlich gemacht.
Kommissar Berger und seine Leute haben das Opfer rasch identifiziert: Ines Reuther, 45 Jahre alt, geschieden und sehr wohlhabend.
Vieles deutet auf einen Raubmord hin, aber auch andere Motive sind denkbar. Die Tote war eine exzentrische Frau mit einem ausschweifenden Liebesleben. War es ein eifersüchtiger Verehrer? Oder eine der beiden Töchter, die an das Geld herankommen wollten, bevor ihre Mutter alles verschleudert? Eine von ihnen ist mit einem SS-Offizier liiert, was Bergers Arbeit nicht gerade erleichtert.
Wer ist der geheimnisvolle Anrufer, mit dem die Tote angeblich wenige Stunden vor dem Mord telefoniert hat? Und wer ist die Besucherin aus Polen, mit der sich Ines Reuther in Hamburg getroffen hat? Gegen den Rat seiner Freunde beschließt Berger, nach Polen zu fahren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Kurz nach seiner Ankunft wird er verhaftet. Er erfährt, dass Deutschland soeben Polen angegriffen hat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mord am Bodensee - Kommissar Blochs erster Fall
Mord im Archäologischen Landesmuseum Konstanz: Professor Hoffmann, ein Schönling und Erfolgsmensch, wurde mit einer Steinzeitaxt erschlagen. Kommissar Bloch stößt bei den Ermittlungen auf Gestalten, die einiges zu verbergen haben. Bald schon zeigt die Fassade des wissenschaftlichen Elfenbeinturmes Risse. Steckt hinter dieser Gewalttat mehr, als nur der blanke Neid auf Hoff¬manns wissenschaftliche Sensationserfolge? Churchill könnte viel dazu sagen. Er ist der einzige Mordzeuge. Aber wie bringt man einen eigensinnigen Mops zum Sprechen?
Bloch hat viel zu tun. Aber eigentlich müsste er sich endlich mal um seine Tochter kümmern. Merkt er nicht, in welcher Gefahr sie schwebt?
Mit ihrem spannungsgeladenen und zugleich sensiblen Debütroman erlangte Ulrike Blatter große Beachtung. Die gesamte dreibändige Reihe um den eigenbrötlerischen Mordermittler vom Bodensee gibt es jetzt endlich komplett bei KBV.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Berührend und nachdenklich beschreibt Benno Jud das Schicksal einer Familie. Seiner Familie! Der Tod der damals achtjährigen Zwillingsschwester Elisabeth, die jahrelange schmerzvolle Verarbeitung, die Gespräche mit seinen Eltern, Geschwister bis zur Vergebung dem Mörder. Herzergreifend, tragisch! Eine wahre Lebens- und Zeitgeschichte einer Bergbauernfamilie in einem Dorf, welches überall sein könnte. Worte die voller Kraft dastehen. Ein Buch, das nicht mehr loslässt.
Von Fritz Schoch
„Ich möchte wie der beste Koch in Frankreich kochen können“
Das schrieb der vierzehnjährige Benno Jud einst einmal im kreativen Unterricht und wurde tatsächlich Koch, wenn auch nicht in Frankreich. Er liebte seinen Beruf und war bereit, über Jahrzehnte, später auch als Chefkoch, „alles“ zu geben, um Gäste zu begeistern, Mitarbeitende zu motivieren und Geschäftsleitungen auf allen Ebenen zufriedenzustellen. Das Familienleben mit zwei Kindern musste oft genug zurückgestellt werden. Aber bei aller Hektik war sich sein Umfeld von ihm stets gute Laune und viel Humor gewohnt. Nichts schien Benno aus der Bahn werfen zu können.
Umso erstaunlicher war dann ein höflicher Abschiedsgruss auf sozialen Medien: Aus gesundheitlichen Gründen ziehe er sich für eine Weile zurück. Die Vergangenheit hatte ihn nach seinem einundfünfzigsten Geburtstag eingeholt und zur (vorläufigen) Strecke gebracht. Jetzt brauchte er Hilfe und fand sie vorerst in einer Klinik, wo er verschiedene Therapien in Anspruch nahm, die ihn soweit stabilisierten, dass er mit dem Schreiben eines Textes begann.
Er wusste, dass die Auslöser für seine unerwartete Lebenskrise tief verschüttet in seiner Kindheit lagen und dass er diese nun wie ein Archäologe schichtweise abtragen musste, um zu jenen schrecklichen Erlebnissen im Alter zwischen acht und zwölf Jahren vorzudringen. Vergessen waren sie nie, aber Benno hatte früh gelernt, darüber zu schweigen und möglichst unauffällig zu funktionieren. Ein unvorstellbar grausames Verbrechen war geschehen und die ganze Gemeinde hatte es miterlebt. Nach kurzer medialer Aufmerksamkeit und einer kirchlichen Trauerfeier kehrte der Alltag zurück und die betroffene Familie wurde sich selbst überlassen. Wie kann ein achtjähriger Bub so etwas verkraften und sich davon unbelastet weiter entwickeln? Zur Schule gehen und in erster Linie darauf bedacht sein, die Eltern nicht zu belasten, schwierige Dinge nicht anzusprechen, so zu tun, als sei alles in bester Ordnung?
Beim Schreiben gelang es Benno Jud, sich an die verlorene Kindheit und an den Schmerz der unterdrückten Gefühle zu erinnern. Er las Gerichtsakten, nahm Kontakt auf zu Gemeindebehörden, tauschte sich mit Familienangehörigen, ehemaligen Schulfreund:innen und längst pensionierten Polizeibeamten aus. Nach über vierzig Jahren setzte er sich noch einmal tiefgreifend mit seinen einschneidenden Erfahrungen auseinander. Entstanden ist dabei eine eindrückliche Lebensgeschichte, ganz subjektiv und in Benno Juds eigener Sprache verfasst. Das ursprüngliche Ziel des Schreibens, nämlich die Bewältigung der traumatischen Vergangenheit, hat er erreicht. Weil er bisher nicht darüber sprechen konnte und von Kindsbeinen an darin geübt war, möglichst viel davon zu verdrängen, möchte er jetzt ganz im Gegensatz dazu endlich erzählen, was ihm passierte und wie es ihm dabei im tiefsten Innern ergangen ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Berührend und nachdenklich beschreibt Benno Jud das Schicksal einer Familie. Seiner Familie! Der Tod der damals achtjährigen Zwillingsschwester Elisabeth, die jahrelange schmerzvolle Verarbeitung, die Gespräche mit seinen Eltern, Geschwister bis zur Vergebung dem Mörder. Herzergreifend, tragisch! Eine wahre Lebens- und Zeitgeschichte einer Bergbauernfamilie in einem Dorf, welches überall sein könnte. Worte die voller Kraft dastehen. Ein Buch, das nicht mehr loslässt.
Von Fritz Schoch
„Ich möchte wie der beste Koch in Frankreich kochen können“
Das schrieb der vierzehnjährige Benno Jud einst einmal im kreativen Unterricht und wurde tatsächlich Koch, wenn auch nicht in Frankreich. Er liebte seinen Beruf und war bereit, über Jahrzehnte, später auch als Chefkoch, „alles“ zu geben, um Gäste zu begeistern, Mitarbeitende zu motivieren und Geschäftsleitungen auf allen Ebenen zufriedenzustellen. Das Familienleben mit zwei Kindern musste oft genug zurückgestellt werden. Aber bei aller Hektik war sich sein Umfeld von ihm stets gute Laune und viel Humor gewohnt. Nichts schien Benno aus der Bahn werfen zu können.
Umso erstaunlicher war dann ein höflicher Abschiedsgruss auf sozialen Medien: Aus gesundheitlichen Gründen ziehe er sich für eine Weile zurück. Die Vergangenheit hatte ihn nach seinem einundfünfzigsten Geburtstag eingeholt und zur (vorläufigen) Strecke gebracht. Jetzt brauchte er Hilfe und fand sie vorerst in einer Klinik, wo er verschiedene Therapien in Anspruch nahm, die ihn soweit stabilisierten, dass er mit dem Schreiben eines Textes begann.
Er wusste, dass die Auslöser für seine unerwartete Lebenskrise tief verschüttet in seiner Kindheit lagen und dass er diese nun wie ein Archäologe schichtweise abtragen musste, um zu jenen schrecklichen Erlebnissen im Alter zwischen acht und zwölf Jahren vorzudringen. Vergessen waren sie nie, aber Benno hatte früh gelernt, darüber zu schweigen und möglichst unauffällig zu funktionieren. Ein unvorstellbar grausames Verbrechen war geschehen und die ganze Gemeinde hatte es miterlebt. Nach kurzer medialer Aufmerksamkeit und einer kirchlichen Trauerfeier kehrte der Alltag zurück und die betroffene Familie wurde sich selbst überlassen. Wie kann ein achtjähriger Bub so etwas verkraften und sich davon unbelastet weiter entwickeln? Zur Schule gehen und in erster Linie darauf bedacht sein, die Eltern nicht zu belasten, schwierige Dinge nicht anzusprechen, so zu tun, als sei alles in bester Ordnung?
Beim Schreiben gelang es Benno Jud, sich an die verlorene Kindheit und an den Schmerz der unterdrückten Gefühle zu erinnern. Er las Gerichtsakten, nahm Kontakt auf zu Gemeindebehörden, tauschte sich mit Familienangehörigen, ehemaligen Schulfreund:innen und längst pensionierten Polizeibeamten aus. Nach über vierzig Jahren setzte er sich noch einmal tiefgreifend mit seinen einschneidenden Erfahrungen auseinander. Entstanden ist dabei eine eindrückliche Lebensgeschichte, ganz subjektiv und in Benno Juds eigener Sprache verfasst. Das ursprüngliche Ziel des Schreibens, nämlich die Bewältigung der traumatischen Vergangenheit, hat er erreicht. Weil er bisher nicht darüber sprechen konnte und von Kindsbeinen an darin geübt war, möglichst viel davon zu verdrängen, möchte er jetzt ganz im Gegensatz dazu endlich erzählen, was ihm passierte und wie es ihm dabei im tiefsten Innern ergangen ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Berührend und nachdenklich beschreibt Benno Jud das Schicksal einer Familie. Seiner Familie! Der Tod der damals achtjährigen Zwillingsschwester Elisabeth, die jahrelange schmerzvolle Verarbeitung, die Gespräche mit seinen Eltern, Geschwister bis zur Vergebung dem Mörder. Herzergreifend, tragisch! Eine wahre Lebens- und Zeitgeschichte einer Bergbauernfamilie in einem Dorf, welches überall sein könnte. Worte die voller Kraft dastehen. Ein Buch, das nicht mehr loslässt.
Von Fritz Schoch
„Ich möchte wie der beste Koch in Frankreich kochen können“
Das schrieb der vierzehnjährige Benno Jud einst einmal im kreativen Unterricht und wurde tatsächlich Koch, wenn auch nicht in Frankreich. Er liebte seinen Beruf und war bereit, über Jahrzehnte, später auch als Chefkoch, „alles“ zu geben, um Gäste zu begeistern, Mitarbeitende zu motivieren und Geschäftsleitungen auf allen Ebenen zufriedenzustellen. Das Familienleben mit zwei Kindern musste oft genug zurückgestellt werden. Aber bei aller Hektik war sich sein Umfeld von ihm stets gute Laune und viel Humor gewohnt. Nichts schien Benno aus der Bahn werfen zu können.
Umso erstaunlicher war dann ein höflicher Abschiedsgruss auf sozialen Medien: Aus gesundheitlichen Gründen ziehe er sich für eine Weile zurück. Die Vergangenheit hatte ihn nach seinem einundfünfzigsten Geburtstag eingeholt und zur (vorläufigen) Strecke gebracht. Jetzt brauchte er Hilfe und fand sie vorerst in einer Klinik, wo er verschiedene Therapien in Anspruch nahm, die ihn soweit stabilisierten, dass er mit dem Schreiben eines Textes begann.
Er wusste, dass die Auslöser für seine unerwartete Lebenskrise tief verschüttet in seiner Kindheit lagen und dass er diese nun wie ein Archäologe schichtweise abtragen musste, um zu jenen schrecklichen Erlebnissen im Alter zwischen acht und zwölf Jahren vorzudringen. Vergessen waren sie nie, aber Benno hatte früh gelernt, darüber zu schweigen und möglichst unauffällig zu funktionieren. Ein unvorstellbar grausames Verbrechen war geschehen und die ganze Gemeinde hatte es miterlebt. Nach kurzer medialer Aufmerksamkeit und einer kirchlichen Trauerfeier kehrte der Alltag zurück und die betroffene Familie wurde sich selbst überlassen. Wie kann ein achtjähriger Bub so etwas verkraften und sich davon unbelastet weiter entwickeln? Zur Schule gehen und in erster Linie darauf bedacht sein, die Eltern nicht zu belasten, schwierige Dinge nicht anzusprechen, so zu tun, als sei alles in bester Ordnung?
Beim Schreiben gelang es Benno Jud, sich an die verlorene Kindheit und an den Schmerz der unterdrückten Gefühle zu erinnern. Er las Gerichtsakten, nahm Kontakt auf zu Gemeindebehörden, tauschte sich mit Familienangehörigen, ehemaligen Schulfreund:innen und längst pensionierten Polizeibeamten aus. Nach über vierzig Jahren setzte er sich noch einmal tiefgreifend mit seinen einschneidenden Erfahrungen auseinander. Entstanden ist dabei eine eindrückliche Lebensgeschichte, ganz subjektiv und in Benno Juds eigener Sprache verfasst. Das ursprüngliche Ziel des Schreibens, nämlich die Bewältigung der traumatischen Vergangenheit, hat er erreicht. Weil er bisher nicht darüber sprechen konnte und von Kindsbeinen an darin geübt war, möglichst viel davon zu verdrängen, möchte er jetzt ganz im Gegensatz dazu endlich erzählen, was ihm passierte und wie es ihm dabei im tiefsten Innern ergangen ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Benno Niedermann, ein erfolgreicher Luzerner Banker, wird nach einer Golfrunde erschlagen in seinem Hotelzimmer in Meggen aufgefunden.
Der kurz vor seiner Pensionierung stehende Kommissar Peter Caduff und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Dabei stossen sie auf ein dunkles Geheimnis.
Aktualisiert: 2022-03-03
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