In diesem Werk werden die in Deutschland üblichen, allgemein anerkannten Regeln der Schätzlehre kommentiert.
Die klassischen und international gebräuchlichen Verfahren der Marktwertermittlung, nämlich Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren, werden in der ImmoWertV nur in Grundzügen geregelt. Sie bedürfen daher der näheren Ausgestaltung durch weitere Grundsätze, Normen und Richtlinien.
Mit dem Inkrafttreten der ImmoWertV im Juli 2010 mussten die alten, noch auf der WertV basierenden Wertermittlungsrichtlinien ersetzt werden. Dies geschah sukzessive durch neue Richtlinien zu einzelnen Teilbereichen. Letzter Schritt zur Ablösung der alten WertR war der Erlass der Ertragswertrichtlinie.
Ein Markt- oder Verkehrswert bildet sich im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage am Markt. Maßgebend für die Wertermittlung sind daher nicht Verordnungen, Richtlinien und Methodik der Wertermittlungsverfahren, sondern vor allem deren marktorientierte Anwendung. Diese erfordert in erster Linie Marktkenntnis sowie eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung des Wertermittlers.
Vor diesem Hintergrund lässt der Autor seine langjährige Praxiserfahrung in die Kommentierung einfließen. Zahlreiche Schaubilder, Ablaufschemata und Beispiele erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hier finden Sie als Immobiliensachverständiger nahezu alle Informationen für Ihre tägliche Arbeit - online und auf aktuellem Stand. So sparen Sie sich lästiges Suchen in unterschiedlichen Medien und bleiben stets auf dem Laufenden.
Die Basisversion enthält:
- Fachliteratur
- Arbeitshilfen
- Fachzeitschriften
- Entscheidungen
- Rechtsnormen (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien)
Das Wertermittlerportal wird ständig aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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ImmoWertV 2021 – Das ist neu bei der Immobilienbewertung
Der Bundesrat hat der Neufassung der „Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Immobilien und der für die Wertermittlung erforderlichen Daten (Immobilienwertermittlungsverordnung – ImmoWertV)“ zugestimmt. Diese tritt zum 1.1.2022 in Kraft.
Der Autor Dipl.-Ing. Bernhard Bischoff gibt in diesem Fachbuch eine kompakte Vorstellung der neuen Wertermittlungsvorschriften der ImmoWertV 2021.
Im Mittelpunkt steht dabei die tägliche Praxis bei Sachverständigen der Immobilienbewertung sowie bei Gutachterausschüssen und ihren Geschäftsstellen.
Die Regelungen der ImmoWertV 2021 werden im Einzelnen vorgestellt und die Änderungen zur bisherigen ImmoWertV 2010 erläutert, indem sie synoptisch nebeneinander dargestellt werden.
Das Fachbuch behandelt u.a:
➤ die neuen einheitlichen Begriffe für die einzelnen Verfahrensschritte der Grundstücksbewertung
➤ die Folgen der nun geregelten Modellkonformität für alle Wertermittlungen
➤ der Unterschied zwischen einem oder mehreren Bodenrichtwerten und den objektspezifischen Bodenrichtwerten,
➤ die Einführung von Erbbaurechtskoeffizienten und -faktoren
➤ die neue Definition der wertrelevanten Geschossflächenzahl WGFZ
➤ die Anwendung des Verfahrens zur Verlängerung der Restnutzungsdauer bei Modernisierungen oder
➤ die Definition und Nutzung von Vergleichsfaktoren, die die Gutachterausschüsse zu ermitteln haben.
➤ und vieles mehr...
Aktualisiert: 2023-01-26
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In diesem Werk werden die in Deutschland üblichen, allgemein anerkannten Regeln der Schätzlehre kommentiert. Sie sind derzeit in sechs Regelwerken verteilt und sollen nunmehr übersichtlicher und anwenderfreundlicher in einer Verordnung neu geregelt werden.
Die klassischen und gebräuchlichen Verfahren der Marktwertermittlung, nämlich Sachwert-, Vergleichswert- und Ertragswertverfahren in der ImmoWertV werden nur in den Grundzügen geregelt. Es ist vorgesehen, sie durch weitere Grundsätze, Normen und Richtlinien zusätzlich auszugestalten.
Bei alledem ist jedoch zu beachten, dass sich ein Markt- oder Verkehrswert im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage am Grundstücksmarkt bildet. Maßgebend für die Wertermittlung sind daher nicht Verordnungen, Richtlinien und Methodik der Wertermittlungsverfahren, sondern vor allem deren marktorientierte Anwendung. Diese erfordert in erster Linie Marktkenntnis sowie eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung des Wertermittlers. In dieser Hinsicht wird die neue Verordnung besonders kritisch betrachtet.
Vor diesem Hintergrund lässt der Autor seine langjährige Praxiserfahrung als ö.b.u.v. und international tätiger Sachverständiger in die Kommentierung einfließen. Zahlreiche Schaubilder, Ablaufschemata und Beispiele erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-04-19
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In diesem Werk werden die in Deutschland üblichen, allgemein anerkannten Regeln der Schätzlehre kommentiert. Sie sind derzeit in sechs Regelwerken verteilt und sollen nunmehr übersichtlicher und anwenderfreundlicher in einer Verordnung neu geregelt werden.
Die klassischen und gebräuchlichen Verfahren der Marktwertermittlung, nämlich Sachwert-, Vergleichswert- und Ertragswertverfahren in der ImmoWertV werden nur in den Grundzügen geregelt. Es ist vorgesehen, sie durch weitere Grundsätze, Normen und Richtlinien zusätzlich auszugestalten.
Bei alledem ist jedoch zu beachten, dass sich ein Markt- oder Verkehrswert im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage am Grundstücksmarkt bildet. Maßgebend für die Wertermittlung sind daher nicht Verordnungen, Richtlinien und Methodik der Wertermittlungsverfahren, sondern vor allem deren marktorientierte Anwendung. Diese erfordert in erster Linie Marktkenntnis sowie eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung des Wertermittlers. In dieser Hinsicht wird die neue Verordnung besonders kritisch betrachtet.
Vor diesem Hintergrund lässt der Autor seine langjährige Praxiserfahrung als ö.b.u.v. und international tätiger Sachverständiger in die Kommentierung einfließen. Zahlreiche Schaubilder, Ablaufschemata und Beispiele erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dieser Leitfaden vermittelt Basis- und Hintergrundwissen zur Immobilienbewertung nach ImmoWertV 2021 und ImmoWertA. Er richtet sich sowohl an Personen, die sich erstmals professionell mit der Materie befassen als auch an erfahrene Wertermittler, die ihre Kenntnisse zu den Wertermittlungsverfahren auf neuestem Stand halten möchten.
Die einzelnen Verfahren werden auf Grundlage der aktuellen Rechtsgrundlagen zur Immobilienbewertung strukturiert aufbereitet und verständlich erläutert. Die praxiserfahrenen Autorinnen veranschaulichen Zusammenhänge und Verfahrensabläufe zusätzlich anhand von zahlreichen Beispielen, Übersichten und Hinweisen.
Die wichtigsten Unterschiede der ImmoWertV 2021 zur ImmoWertV 2010 werden thematisiert und der Anpassungsbedarf von Gutachten aufgezeigt. Den Abschluss bilden Testfragen und -antworten, die Ihnen eine Grundlage zum Selbststudium sowie zur Überprüfung bereits vorhandenen Wissens zu den einschlägigen Wertermittlungsverfahren bieten.
Der genaue Erscheinungstermin ist abhängig von der Veröffentlichung der ImmoWertA.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Dieser Leitfaden vermittelt Basis- und Hintergrundwissen zur Immobilienbewertung nach ImmoWertV 2021 und ImmoWertA. Er richtet sich sowohl an Personen, die sich erstmals professionell mit der Materie befassen als auch an erfahrene Wertermittler, die ihre Kenntnisse zu den Wertermittlungsverfahren auf neuestem Stand halten möchten.
Die einzelnen Verfahren werden auf Grundlage der aktuellen Rechtsgrundlagen zur Immobilienbewertung strukturiert aufbereitet und verständlich erläutert. Die praxiserfahrenen Autorinnen veranschaulichen Zusammenhänge und Verfahrensabläufe zusätzlich anhand von zahlreichen Beispielen, Übersichten und Hinweisen.
Die wichtigsten Unterschiede der ImmoWertV 2021 zur ImmoWertV 2010 werden thematisiert und der Anpassungsbedarf von Gutachten aufgezeigt. Den Abschluss bilden Testfragen und -antworten, die Ihnen eine Grundlage zum Selbststudium sowie zur Überprüfung bereits vorhandenen Wissens zu den einschlägigen Wertermittlungsverfahren bieten.
Der genaue Erscheinungstermin ist abhängig von der Veröffentlichung der ImmoWertA.
Aktualisiert: 2023-04-12
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ImmoWertV 2021 – Das ist neu bei der Immobilienbewertung
Der Bundesrat hat der Neufassung der „Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Immobilien und der für die Wertermittlung erforderlichen Daten (Immobilienwertermittlungsverordnung – ImmoWertV)“ zugestimmt. Diese tritt zum 1.1.2022 in Kraft.
Der Autor Dipl.-Ing. Bernhard Bischoff gibt in diesem Fachbuch eine kompakte Vorstellung der neuen Wertermittlungsvorschriften der ImmoWertV 2021.
Im Mittelpunkt steht dabei die tägliche Praxis bei Sachverständigen der Immobilienbewertung sowie bei Gutachterausschüssen und ihren Geschäftsstellen.
Die Regelungen der ImmoWertV 2021 werden im Einzelnen vorgestellt und die Änderungen zur bisherigen ImmoWertV 2010 erläutert, indem sie synoptisch nebeneinander dargestellt werden.
Das Fachbuch behandelt u.a:
➤ die neuen einheitlichen Begriffe für die einzelnen Verfahrensschritte der Grundstücksbewertung
➤ die Folgen der nun geregelten Modellkonformität für alle Wertermittlungen
➤ der Unterschied zwischen einem oder mehreren Bodenrichtwerten und den objektspezifischen Bodenrichtwerten,
➤ die Einführung von Erbbaurechtskoeffizienten und -faktoren
➤ die neue Definition der wertrelevanten Geschossflächenzahl WGFZ
➤ die Anwendung des Verfahrens zur Verlängerung der Restnutzungsdauer bei Modernisierungen oder
➤ die Definition und Nutzung von Vergleichsfaktoren, die die Gutachterausschüsse zu ermitteln haben.
➤ und vieles mehr...
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Gemäß ImmoWertV sind Baumängel und Bauschäden bei der Verkehrswertermittlung eines Grundstücks marktgerecht zu berücksichtigen. In Ballungszentren, also Gegenden mit hohem Bodenrichtwertniveau, führt die zunehmende Nachfrage nach Immobilien zu erheblichen Preissteigerungen. Das Angebot wird immer knapper. Aus diesem Grund wirken sich Baumängel und Bauschäden in diesen Gebieten wenig bis gar nicht auf den Kaufpreis aus. Dennoch reagiert der Markt bei einigen Schäden, wie etwa Feuchteerscheinungen, durchaus emotional.
Für Immobiliensachverständige ist es daher essentiell, das eigene Gutachten bzw. den Ansatz der Bauschäden nachvollziehbar aufzubauen. In den Richtlinien und der Fachliteratur gibt es hierzu kaum Ansatzpunkte. In der ImmoWertV wird zwar ein marktgerechter Ansatz der Bauschäden gefordert, es gibt aber bislang keine validen und verwertbaren Marktuntersuchungen zu diesem Thema.
In enger Zusammenarbeit mit den Gutachterausschüssen hat die Autorin einen neuen Fragebogen zur künftigen Erfassung von relevanten Daten erarbeitet. Zudem werden zahlreiche Datensätze der Gutachterausschüsse hinsichtlich des Einflusses von Baumängeln und Bauschäden auf den Verkehrswert erstmals ausgewertet. Diese Auswertung gibt – getrennt nach Teilmärkten (Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus etc.) – Aufschluss darüber, inwieweit sie Auswirkungen auf die Kaufpreisbildung in Ballungsgebieten, Randgebieten und auf dem Land haben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Gemäß ImmoWertV sind Baumängel und Bauschäden bei der Verkehrswertermittlung eines Grundstücks marktgerecht zu berücksichtigen. In Ballungszentren, also Gegenden mit hohem Bodenrichtwertniveau, führt die zunehmende Nachfrage nach Immobilien zu erheblichen Preissteigerungen. Das Angebot wird immer knapper. Aus diesem Grund wirken sich Baumängel und Bauschäden in diesen Gebieten wenig bis gar nicht auf den Kaufpreis aus. Dennoch reagiert der Markt bei einigen Schäden, wie etwa Feuchteerscheinungen, durchaus emotional.
Für Immobiliensachverständige ist es daher essentiell, das eigene Gutachten bzw. den Ansatz der Bauschäden nachvollziehbar aufzubauen. In den Richtlinien und der Fachliteratur gibt es hierzu kaum Ansatzpunkte. In der ImmoWertV wird zwar ein marktgerechter Ansatz der Bauschäden gefordert, es gibt aber bislang keine validen und verwertbaren Marktuntersuchungen zu diesem Thema.
In enger Zusammenarbeit mit den Gutachterausschüssen hat die Autorin einen neuen Fragebogen zur künftigen Erfassung von relevanten Daten erarbeitet. Zudem werden zahlreiche Datensätze der Gutachterausschüsse hinsichtlich des Einflusses von Baumängeln und Bauschäden auf den Verkehrswert erstmals ausgewertet. Diese Auswertung gibt – getrennt nach Teilmärkten (Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus etc.) – Aufschluss darüber, inwieweit sie Auswirkungen auf die Kaufpreisbildung in Ballungsgebieten, Randgebieten und auf dem Land haben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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In diesem Werk werden die in Deutschland üblichen, allgemein anerkannten Regeln der Schätzlehre kommentiert.
Die klassischen und international gebräuchlichen Verfahren der Marktwertermittlung, nämlich Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren, werden in der ImmoWertV nur in Grundzügen geregelt. Sie bedürfen daher der näheren Ausgestaltung durch weitere Grundsätze, Normen und Richtlinien.
Mit dem Inkrafttreten der ImmoWertV im Juli 2010 mussten die alten, noch auf der WertV basierenden Wertermittlungsrichtlinien ersetzt werden. Dies geschah sukzessive durch neue Richtlinien zu einzelnen Teilbereichen. Letzter Schritt zur Ablösung der alten WertR war der Erlass der Ertragswertrichtlinie.
Ein Markt- oder Verkehrswert bildet sich im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage am Markt. Maßgebend für die Wertermittlung sind daher nicht Verordnungen, Richtlinien und Methodik der Wertermittlungsverfahren, sondern vor allem deren marktorientierte Anwendung. Diese erfordert in erster Linie Marktkenntnis sowie eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung des Wertermittlers.
Vor diesem Hintergrund lässt der Autor seine langjährige Praxiserfahrung in die Kommentierung einfließen. Zahlreiche Schaubilder, Ablaufschemata und Beispiele erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die „Wertermittlung von Grundstücken“ enthält über 50 praxisnahe Aufgaben mit Lösungen, die als Übungsaufgaben für neu in diesem Fachgebiet tätige Sachverständige dienen. Vorangestellt sind über 200 Fragen und Antworten, die z.B. als Vorbereitung für die Prüfung zum öffentlich bestellten Sachverständigen für die Grundstückswertermittlung eingesetzt werden können. Über die neuen Fragen und die neuen Aufgaben zur ImmoWertV wird dem Sachverständigen ein direkter und praxisnaher Zugang zu den aktuellen Bestimmungen angeboten. Das Werk wird abgerundet durch einen Exkurs über finanzmathematische Grundlagen in der Wertermittlung und Erläuterungen zur DIN 276 (Hochbau).
In der 6. Auflage werden folgende neue Vorschriften berücksichtigt:
- Immobilienwertermittlungsverordnung (1.7.2010)
- Bodenrichtwertrichtlinie (11.1.2011)
- Sachwertrichtlinie
- Ertragswertrichtlinie
- Normalherstellungskosten 2010.
Aktualisiert: 2019-01-09
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In diesem Werk werden die in Deutschland üblichen, allgemein anerkannten Regeln der Schätzlehre kommentiert.
Die klassischen und international gebräuchlichen Verfahren der Marktwertermittlung, nämlich Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren, werden in der ImmoWertV nur in Grundzügen geregelt. Sie bedürfen daher der näheren Ausgestaltung durch weitere Grundsätze, Normen und Richtlinien.
Mit dem Inkrafttreten der ImmoWertV im Juli 2010 mussten die alten, noch auf der WertV basierenden Wertermittlungsrichtlinien ersetzt werden. Dies geschah sukzessive durch neue Richtlinien zu einzelnen Teilbereichen. Letzter Schritt zur Ablösung der alten WertR war der Erlass der Ertragswertrichtlinie.
Ein Markt- oder Verkehrswert bildet sich im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage am Markt. Maßgebend für die Wertermittlung sind daher nicht Verordnungen, Richtlinien und Methodik der Wertermittlungsverfahren, sondern vor allem deren marktorientierte Anwendung. Diese erfordert in erster Linie Marktkenntnis sowie eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung des Wertermittlers.
Vor diesem Hintergrund lässt der Autor seine langjährige Praxiserfahrung in die Kommentierung einfließen. Zahlreiche Schaubilder, Ablaufschemata und Beispiele erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Dieser Leitfaden richtet sich an Personen, die sich erstmals professionell mit der Materie der Immobilienbewertung befassen oder die ihr Wissen zu den Wertermittlungsverfahren auf neuestem Stand halten möchten.
Die einzelnen Verfahren werden auf Grundlage der aktuellen Richtlinien und aller relevanten Vorschriften zur Immobilienbewertung strukturiert aufbereitet und verständlich erläutert. Die praxiserfahrenen Autorinnen veranschaulichen Zusammenhänge und Verfahrensabläufe zusätzlich anhand von zahlreichen Beispielen, Übersichten und Hinweisen.
Im Anschluss an jedes Kapitel finden Sie Testfragen und -antworten, die Ihnen eine hervorragende Grundlage zum Selbststudium sowie zur Überprüfung bereits vorhandenen Wissens zu den einschlägigen Wertermittlungsverfahren bieten.
Aktualisiert: 2021-10-11
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