Handbuch Arbeitsmarkt 2013

Handbuch Arbeitsmarkt 2013 von Brücker,  Herbert, Klinger,  Sabine, Möller,  Joachim, Walwei,  Ulrich
Bislang trotzt der deutsche Arbeitsmarkt dem wirtschaftlichen Einbruch im Gefolge der globalen Finanzkrise ebenso wie den ökonomischen Verwerfungen durch die Eurokrise. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern sinkt hierzulande die Arbeitslosigkeit im Trend und die Beschäftigung wächst. Was sind die Ursachen? Welche Rolle spielten die Arbeitsmarktreformen und das Krisenmanagement nach dem Lehman-Crash? Inwieweit ist der Job-Boom einer Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geschuldet? Das "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes. Es skizziert die Entwicklung seit 2006, analysiert die kurz- und langfristigen Perspektiven und fasst arbeitsmarktrelevante Entscheidungen der Politik in einer detaillierten Chronik zusammen. Umfassend widmet sich der Band zwei aktuellen und zentralen Themen: * den Übergängen in Beschäftigung und deren Bedeutung für die Qualität der Arbeit sowie * den Folgen des jüngsten wirtschaftlichen Aufschwungs und des künftigen Rückgangs des Arbeitskräfteangebots für den Fachkräftebedarf Ein ausführliches Register erlaubt die Suche nach wichtigen Stichworten. Der Datenanhang auf CD-ROM enthält umfangreiche und zum Teil international vergleichende Daten zu zentralen Indikatoren des deutschen Arbeitsmarktes, einschließlich aktueller Kennziffern zur sozialen Grundsicherung. Er ist auch im Internet zum kostenlosen Download verfügbar. Mehr zum "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" finden Sie unter www.iab.de/hb2013.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen

Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen von Kettner,  Anja
Was haben Kitas mit Fachkräftemangel zu tun? Sehr viel, wie Anja Kettner eindrucksvoll belegt. Der Ausbau von Kitas ist ein probates Mittel zur Fachkräftesicherung. Denn staatliche Investitionen in Kinderbetreuung zahlen sich mehrfach aus - auf individueller wie volkswirtschaftlicher Ebene. Kurzfristig tragen sie dazu bei, den Erwerbsumfang von Müttern und Vätern zu erhöhen - und verringern so die schon heute bestehenden Engpässe. Sie führen aber auch zu höheren Geburtenraten und einem langfristig höheren Qualifikationsstand der Bevölkerung - und damit zu einem größeren und besser qualifizierten Fachkräfteangebot in der Zukunft. Die harten Fakten indes zeigen: Deutschland tut noch immer zu wenig für den Ausbau von Kitas und die Verbesserung der Betreuungsqualität. Damit verschenken wir dringend benötigte Fachkräftepotenziale - nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen

Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen von Kettner,  Anja
Was haben Kitas mit Fachkräftemangel zu tun? Sehr viel, wie Anja Kettner eindrucksvoll belegt. Der Ausbau von Kitas ist ein probates Mittel zur Fachkräftesicherung. Denn staatliche Investitionen in Kinderbetreuung zahlen sich mehrfach aus - auf individueller wie volkswirtschaftlicher Ebene. Kurzfristig tragen sie dazu bei, den Erwerbsumfang von Müttern und Vätern zu erhöhen - und verringern so die schon heute bestehenden Engpässe. Sie führen aber auch zu höheren Geburtenraten und einem langfristig höheren Qualifikationsstand der Bevölkerung - und damit zu einem größeren und besser qualifizierten Fachkräfteangebot in der Zukunft. Die harten Fakten indes zeigen: Deutschland tut noch immer zu wenig für den Ausbau von Kitas und die Verbesserung der Betreuungsqualität. Damit verschenken wir dringend benötigte Fachkräftepotenziale - nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen

Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen von Kettner,  Anja
Was haben Kitas mit Fachkräftemangel zu tun? Sehr viel, wie Anja Kettner eindrucksvoll belegt. Der Ausbau von Kitas ist ein probates Mittel zur Fachkräftesicherung. Denn staatliche Investitionen in Kinderbetreuung zahlen sich mehrfach aus - auf individueller wie volkswirtschaftlicher Ebene. Kurzfristig tragen sie dazu bei, den Erwerbsumfang von Müttern und Vätern zu erhöhen - und verringern so die schon heute bestehenden Engpässe. Sie führen aber auch zu höheren Geburtenraten und einem langfristig höheren Qualifikationsstand der Bevölkerung - und damit zu einem größeren und besser qualifizierten Fachkräfteangebot in der Zukunft. Die harten Fakten indes zeigen: Deutschland tut noch immer zu wenig für den Ausbau von Kitas und die Verbesserung der Betreuungsqualität. Damit verschenken wir dringend benötigte Fachkräftepotenziale - nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch Arbeitsmarkt 2013

Handbuch Arbeitsmarkt 2013 von Brücker,  Herbert, Klinger,  Sabine, Möller,  Joachim, Walwei,  Ulrich
Bislang trotzt der deutsche Arbeitsmarkt dem wirtschaftlichen Einbruch im Gefolge der globalen Finanzkrise ebenso wie den ökonomischen Verwerfungen durch die Eurokrise. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern sinkt hierzulande die Arbeitslosigkeit im Trend und die Beschäftigung wächst. Was sind die Ursachen? Welche Rolle spielten die Arbeitsmarktreformen und das Krisenmanagement nach dem Lehman-Crash? Inwieweit ist der Job-Boom einer Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geschuldet? Das "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes. Es skizziert die Entwicklung seit 2006, analysiert die kurz- und langfristigen Perspektiven und fasst arbeitsmarktrelevante Entscheidungen der Politik in einer detaillierten Chronik zusammen. Umfassend widmet sich der Band zwei aktuellen und zentralen Themen: * den Übergängen in Beschäftigung und deren Bedeutung für die Qualität der Arbeit sowie * den Folgen des jüngsten wirtschaftlichen Aufschwungs und des künftigen Rückgangs des Arbeitskräfteangebots für den Fachkräftebedarf Ein ausführliches Register erlaubt die Suche nach wichtigen Stichworten. Der Datenanhang auf CD-ROM enthält umfangreiche und zum Teil international vergleichende Daten zu zentralen Indikatoren des deutschen Arbeitsmarktes, einschließlich aktueller Kennziffern zur sozialen Grundsicherung. Er ist auch im Internet zum kostenlosen Download verfügbar. Mehr zum "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" finden Sie unter www.iab.de/hb2013.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen

Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen von Kettner,  Anja
Was haben Kitas mit Fachkräftemangel zu tun? Sehr viel, wie Anja Kettner eindrucksvoll belegt. Der Ausbau von Kitas ist ein probates Mittel zur Fachkräftesicherung. Denn staatliche Investitionen in Kinderbetreuung zahlen sich mehrfach aus - auf individueller wie volkswirtschaftlicher Ebene. Kurzfristig tragen sie dazu bei, den Erwerbsumfang von Müttern und Vätern zu erhöhen - und verringern so die schon heute bestehenden Engpässe. Sie führen aber auch zu höheren Geburtenraten und einem langfristig höheren Qualifikationsstand der Bevölkerung - und damit zu einem größeren und besser qualifizierten Fachkräfteangebot in der Zukunft. Die harten Fakten indes zeigen: Deutschland tut noch immer zu wenig für den Ausbau von Kitas und die Verbesserung der Betreuungsqualität. Damit verschenken wir dringend benötigte Fachkräftepotenziale - nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zahlen-Fibel

Zahlen-Fibel
Die vorwiegend empirisch ausgerichtete Forschungsarbeit im IAB liefert eine Fülle von Daten zu allen wichtigen Bereichen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Dieses zumeist in Tabellenform aufbereitete Zahlenmaterial erscheint zu verschiedenen Zeitpunkten, für unterschiedliche Zeiträume, in verschiedenen thematischen Zusammenhängen und schließlich auch in den verschiedensten Veröffentlichungen. Die Zahlenfibel enthält den aktuellen, in Tabellenform gefaßten empirischen Wissensstand des IAB aus den Themenbereichen - Längerfristige Voraussetzung der Arbeitsmarktentwicklung, - Arbeitsmarktentwicklung/Kurzfristperspektive, - Arbeitslose - offene Stellen, - Regionale Arbeitsmarktentwicklung, - Berufssoziologie, - Beruf/Berufsstruktur, - Qualifikation und Mobilität, - Arbeitsmarktpolitik. Die Ausgaben schreiben die Übersichten - soweit möglich - auf den aktuellen Stand fort.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Handbuch Arbeitsmarkt 2013

Handbuch Arbeitsmarkt 2013 von Brücker,  Herbert, Klinger,  Sabine, Möller,  Joachim, Walwei,  Ulrich
Bislang trotzt der deutsche Arbeitsmarkt dem wirtschaftlichen Einbruch im Gefolge der globalen Finanzkrise ebenso wie den ökonomischen Verwerfungen durch die Eurokrise. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern sinkt hierzulande die Arbeitslosigkeit im Trend und die Beschäftigung wächst. Was sind die Ursachen? Welche Rolle spielten die Arbeitsmarktreformen und das Krisenmanagement nach dem Lehman-Crash? Inwieweit ist der Job-Boom einer Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geschuldet? Das "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes. Es skizziert die Entwicklung seit 2006, analysiert die kurz- und langfristigen Perspektiven und fasst arbeitsmarktrelevante Entscheidungen der Politik in einer detaillierten Chronik zusammen. Umfassend widmet sich der Band zwei aktuellen und zentralen Themen: * den Übergängen in Beschäftigung und deren Bedeutung für die Qualität der Arbeit sowie * den Folgen des jüngsten wirtschaftlichen Aufschwungs und des künftigen Rückgangs des Arbeitskräfteangebots für den Fachkräftebedarf Ein ausführliches Register erlaubt die Suche nach wichtigen Stichworten. Der Datenanhang auf CD-ROM enthält umfangreiche und zum Teil international vergleichende Daten zu zentralen Indikatoren des deutschen Arbeitsmarktes, einschließlich aktueller Kennziffern zur sozialen Grundsicherung. Er ist auch im Internet zum kostenlosen Download verfügbar. Mehr zum "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" finden Sie unter www.iab.de/hb2013.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen

Warum wir mehr und bessere Kitas brauchen von Kettner,  Anja
Was haben Kitas mit Fachkräftemangel zu tun? Sehr viel, wie Anja Kettner eindrucksvoll belegt. Der Ausbau von Kitas ist ein probates Mittel zur Fachkräftesicherung. Denn staatliche Investitionen in Kinderbetreuung zahlen sich mehrfach aus - auf individueller wie volkswirtschaftlicher Ebene. Kurzfristig tragen sie dazu bei, den Erwerbsumfang von Müttern und Vätern zu erhöhen - und verringern so die schon heute bestehenden Engpässe. Sie führen aber auch zu höheren Geburtenraten und einem langfristig höheren Qualifikationsstand der Bevölkerung - und damit zu einem größeren und besser qualifizierten Fachkräfteangebot in der Zukunft. Die harten Fakten indes zeigen: Deutschland tut noch immer zu wenig für den Ausbau von Kitas und die Verbesserung der Betreuungsqualität. Damit verschenken wir dringend benötigte Fachkräftepotenziale - nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung von Kleinhenz,  Gerhard
Das "IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung" ist als Nachfolgeband der "Konzepte der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - Eine Forschungsinventur des IAB" zu verstehen. Ziel ist es, einen Überblick über im IAB entwickelte oder in den Arbeitsbereichen des Instituts besonders gepflegte Forschungsrichtungen und -methoden zu geben. Teilweise stehen auch die besonderen Sichtweisen und Problemeinschätzungen im Fokus der Darstellung. Herangehensweisen aus unterschiedlichen Arbeitszusammenhängen lassen teilweise differenzierte Akzentsetzungen aufscheinen. Erreichte Wissens- und Erkenntnisstände stellen den Kern dar, konzeptionelle Ausblicke erfolgen in eher zurückhaltender Weise. Im Gegensatz zum alten "Konzeptband" sind die Beiträge in diesem Kompendium deutlich knapper gehalten. Auf die Darstellung empirischer Forschungsergebnisse wird weitgehend verzichtet, sie hat nur exemplarisch Platz. Um Ansatzpunkte zur vertiefenden Beschäftigung mit dem jeweiligen Thema zu schaffen, wird in der Regel nur eine begrenzte Zahl von Literaturhinweise gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Arbeitsmarktchancen für Frauen

Arbeitsmarktchancen für Frauen von Engelbrech,  Gerhard
Mit dem In-Kraft-Treten des Job-AQTIV-Gesetzes zum 01.01.2002 haben sich die politischen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Chancengleichheit von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt weiter verbessert. Dies geschieht einerseits in einer Reihe spezifischer neuer Regelungen des SGB III zur Kinderbetreuung, der Vermittlung, beim Bezug von Arbeitslosengeld bzw. -hilfe, zur Einbeziehung von Zeiten der Kinderbetreuung in die Versicherungspflicht und zur Arbeitsförderung von Berufsrückkehrerinnen. Auf der anderen Seite verankert das Job-AQTIV-Gesetz die Gleichstellung von Mann und Frau als Querschnittsaufgabe in § 1 als "durchgängiges Prinzip", das z.B. explizit für das IAB für die Wirkungsforschung formuliert wird. Damit werden für das IAB zusätzliche Rahmenbedingungen geschaffen, Chancengleichheit nicht nur in einem eigenen Forschungsschwerpunkt zu behandeln, sondern in alle Arbeitsschwerpunkte aufzunehmen. Dies geschieht bereits in unterschiedlichen Analysen. So richtete das IAB seine Forschungsaktivitäten entsprechend dem Gender Mainstreaming-Ansatz der beschäftigungspolitischen Leitlinien der Europäischen Union aus, legte sie im 6. und 7. Mittelfristigen Forschungsprogramm verbindlich fest und wird sie weiter forcieren. Diese querschnitts- wie auch frauenspezifische zweigleisige Forschungsstrategie des IAB ermöglicht einen umfassenden Überblick zur aktuellen Situation von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt. Die aktuellen Ergebnisse der IAB-Forschungsaktivitäten werden im vorliegenden Band wiedergegeben und können als Grundlage für die Umsetzung von Chancengleichheit in unterschiedlichen Politikbereichen dienen. Besondere politische Aktualität bekommen die im Folgenden wiedergegebenen Ergebnisse für die im Juli 2001 beschlossene Vereinbarung der Bundesregierung mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft. Mit den vorliegenden Analysen leistet das IAB einen Beitrag zur darin vorgesehenen Bestandsaufnahme der Umsetzung von Chancengleichheit in der Privatwirtschaft. Damit können den Spitzenverbänden der Wirtschaft Grundlagen zur Verfügung gestellt werden, um "Arbeitgeber und Unternehmen informieren, beraten und unterstützen" zu können. Dies gilt insbesondere für die "Unterstützung" der paritätisch besetzten hochrangigen Gruppe "Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit in der Wirtschaft", die die Umsetzung der Vereinbarung evaluierend begleitet.
Aktualisiert: 2023-01-10
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