Der französischste aller Engländer – Julian Barnes
Ob Charme oder Chanson, Kunst oder Küche, französische Lebensart oder Literatur – Julian Barnes weiß fast alles über Frankreich. Er schreibt darüber mit Esprit und großer Kenntnis und lädt den Leser ein zu einer vielseitigen Tour de France.
Julian Barnes ist schon als Junge mit seinen Eltern als Tourist nach Frankreich gereist. Auf den Fahrten im Familienwagen durch die Provinz nahm er das Land auf der anderen Seite des Kanals jedoch anfangs mit der Überheblichkeit des typischen Inselbewohners wahr – eigenartig schmeckender Käse, blutiges Fleisch, undefinierbare Soßen, bitterer Kaffee und viele Kathedralen.
Doch dieser hartgesottene junge Brite kann letztlich dem Zauber der französischen Zivilisation nicht widerstehen. Barnes lernt Französisch und geht nach dem Studium ein Jahr als Austauschlehrer nach Rennes.
Julian Barnes hat sich immer wieder schreibend mit Frankreich befasst, mit Aspekten des Alltags, mit Film, Musik und Literatur, wie der Band Tour de France anregend zeigt.
Insbesondere aber interessiert sich Barnes für Gustave Flaubert, den großen Romancier des 19. Jahrhunderts. Flauberts Leben, die Figuren seiner Romane, die Korrespondenz und die Flaubertsche Familie sind Teil von Julian Barnes’ schriftstellerischer Welt geworden. Man weiß es schon seit langem, seit seinem Kultroman Flauberts Papagei.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Zum ersten Mal in einem Band: Bölls Schriften und Reden
Für ihn gab es keine klare Trennung zwischen Prosa und Essay: Heinrich Böll verstand seine Schriften und Reden über Literatur, Politik und Zeitgeschichte als integralen Bestandteil seines literarischen Schaffens. Konsequenterweise werden sie in der Kölner Ausgabe seiner Werke in chronologischer Folge geführt. Jetzt liegt zum ersten Mal eine kommentierte Auswahl der einschlägigen Texte vor.
Vom »Bekenntnis zur Trümmerliteratur« über »Gibt es die deutsche Story?«, »Ich gehöre keiner Gruppe an« und den »Frankfurter Vorlesungen« bis zu »Soviel Liebe auf einmal. Will Ulrike Meinhof Gnade oder freies Geleit?« und »Einmischung erwünscht« – Heinrich Böll äußerte sich zu dem, was ihn gerade beschäftigte, und sagte oft das, was andere nicht zu sagen wagten. Und seine Texte entfalteten eine unmittelbare Wirkung, belebten aktuelle Debatten oder stießen diese erst an.
Aus den 734 nachgewiesenen Essays, Aufsätzen, Reden, Glossen und Rezensionen hat Jochen Schubert in Abstimmung mit René Böll die wichtigsten ausgewählt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen, das über die grundsätzliche Bedeutung essayistischen Schreibens für Heinrich Böll Auskunft gibt und die wichtigsten Themen, Anlässe und Thesen herausarbeitet. Ein Personen- und Sachregister ermöglicht den direkten Zugriff auf alle Texte.
Ein unverzichtbarer Band für alle Böll-Leser, Lehrer und Studierende!
Informieren Sie sich auch über das größte editorische Unternehmen in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Heinrich Böll, Werke 1 - 27 Kölner Ausgabe
Aktualisiert: 2023-06-05
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Warum erzählen?
Thomas Hettches Essays sind ebenso genaue Diagnosen unserer krisengeschüttelten, entzauberten Moderne wie mutige Bestandsaufnahmen seines eigenen Bewusstseins und Denkens. Eine Frage bestimmt das Schreiben dieses Autors: Welche Tröstung kann Literatur für unsere leeren Herzen heute noch bieten?»Unsere leeren Herzen« setzt nach »Fahrtenbuch« und »Totenberg« Thomas Hettches essayistisch-erzählerischen Erkundungen fort, mit denen er, neben dem hochgerühmten Romanwerk, seine intellektuelle Autobiografie fortschreibt.Ohne kulturpessimistische Larmoyanz, aber im Wissen, dass sich metaphysische Sinnfragen in unseren fundamental bedrohten westlichen Gesellschaften immer dringlicher stellen, befragt Thomas Hettche in seinen Essays leidenschaftlich die Literatur nach ihrem Sinn und ihrer Zukunft. Gegen den naiven Glauben einer Abbildbarkeit der Welt, der unsere Gegenwart beherrscht und das Glücks- wie das Erkenntnisversprechen der Literatur verrät, spürt Hettche in »Unsere leeren Herzen« den Quellen eines anderen Realismus, ja einer anderen Moderne nach.
Über Thomas Mann, E. T. A. Hoffmann, Marcel Proust, Rainer Maria Rilke, Wilhelm Raabe, Ernst Jünger, Karl Ove Knausgård, Thomas Brasch, Franz Fühmann, Peter Kurzeck, Georg Lukács, Wolfgang Koeppen, Immanuel Kant, Ovid, Robert Louis Stevenson, Paulus Böhmer, David Bowie, Michel Houellebecq u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Julian Barnes' Lieblingsbücher
In seinem neuen Buch beschäftigt sich Julian Barnes mit dem Schreiben. Diesmal jedoch nicht in erster Linie mit dem eigenen, sondern mit dem anderer: In siebzehn Essays und einer Short Story erzählt er uns von Lieblingsbüchern und Autoren, die es zu entdecken gilt – und macht unbändige Lust darauf, sofort mit einer langen Wunschliste die nächste Buchhandlung aufzusuchen.
Julian Barnes schreibt über U-Bahnfahrten mit Penelope Fitzgerald und über Rudyard Kiplings Leidenschaft für Autofahrten durch Frankreich, er feiert Houellebecqs Kompromisslosigkeit und bricht eine Lanze für seine unterschätzten Kollegen (Sie haben Ford Madox Fords »Das Ende der Paraden« nicht gelesen? Dann aber los!). Barnes hat keine Angst vor Ikonenkritik (George Orwell) und noch weniger vor hymnischem Lob (Lorrie Moore, John Updike). All das ist scharfsinnig beobachtet, mit feinem Humor und manchmal mildem Spott, mit Sinn fürs argumentative Fairplay und mit viel Herzblut. Nebenbei schenkt er uns in einer Short Story überraschende Einsichten über Hemingway und über das Verhältnis von Mythos und Werk dieses Superstars der amerikanischen Literaturgeschichte.
Klug, differenziert, humorvoll und sehr, sehr kurzweilig – dieser Essayband ist ein großes Lesevergnügen und macht Lust, sich umgehend durch sämtliche besprochenen Bücher zu lesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Eine Kompetenzgranate mit Dauerzündung, die unterhalten, aber nicht unterfordern will« Ulrich Blumenbach.
Zum zehnten Todestag des wichtigsten amerikanischen Autors seiner Generation erscheinen alle Essays in einem Band. Gerade die Essays und Reportagen sind für viele Kritiker und Leser Wallace' Königsdisziplin, und in dieser nach Themen geordneten Anthologie sind seine Beobachtungsschärfe und sprachliche Brillanz neu zu entdecken. Neben Romanen und Erzählungen hat David Foster Wallace immer auch Essays geschrieben, mal im Auftrag von Zeitschriften und Zeitungen, mal für Sammlungen. Zu den bekanntesten gehört sicherlich »Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich«, sein berühmter Text über die Reise auf einem Kreuzfahrtschiff, und »Das hier ist Wasser«. Dieses monumentale Buch versammelt alle Sachtexte des großen amerikanischen Autors. Ulrich Blumenbach, der längst zur deutschen Stimme Wallace' geworden ist, hat die Essays in diesem finalen Band nach Themengebieten geordnet: Von Tennis über Ästhetik, Sprache & Literatur, Politik, Film & Fernsehen, die Unterhaltungsindustrie und Leben & Liebe reicht die Bandbreite. So ist Wallace in all seiner Brillanz in diesen höchst unterhaltsamen und klugen Texten aufs Neue zu entdecken und zu bewundern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Howard Phillips Lovecraft (* 20. August 1890; † 15. März 1937) gilt heute als der bedeutendste Autor Phantastischer Literatur des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Howard Phillips Lovecraft (* 20. August 1890; † 15. März 1937) gilt heute als der bedeutendste Autor Phantastischer Literatur des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Beschreiben die Begriffe der modernen Physik tatsächlich die Realität oder sind sie nur Hilfsmittel und Rechenwerkzeuge? Wie können reale Objekte aus Atomen aufgebaut sein, wenn diese angeblich gar keine realen Eigenschaften vor deren Messung besitzen? In philosophischen und meist allgemein verständlichen Aufsätzen setzt sich der Autor – Begründer des Dekohärenzkonzepts in der Quantentheorie – mit den „faulen Ausreden“ auseinander, die Physiker finden, um unerwarteten Konsequenzen, die sich aus ihren eigenen Theorien ergeben, aus dem Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Julian Barnes' Lieblingsbücher
In seinem neuen Buch beschäftigt sich Julian Barnes mit dem Schreiben. Diesmal jedoch nicht in erster Linie mit dem eigenen, sondern mit dem anderer: In siebzehn Essays und einer Short Story erzählt er uns von Lieblingsbüchern und Autoren, die es zu entdecken gilt – und macht unbändige Lust darauf, sofort mit einer langen Wunschliste die nächste Buchhandlung aufzusuchen.
Julian Barnes schreibt über U-Bahnfahrten mit Penelope Fitzgerald und über Rudyard Kiplings Leidenschaft für Autofahrten durch Frankreich, er feiert Houellebecqs Kompromisslosigkeit und bricht eine Lanze für seine unterschätzten Kollegen (Sie haben Ford Madox Fords »Das Ende der Paraden« nicht gelesen? Dann aber los!). Barnes hat keine Angst vor Ikonenkritik (George Orwell) und noch weniger vor hymnischem Lob (Lorrie Moore, John Updike). All das ist scharfsinnig beobachtet, mit feinem Humor und manchmal mildem Spott, mit Sinn fürs argumentative Fairplay und mit viel Herzblut. Nebenbei schenkt er uns in einer Short Story überraschende Einsichten über Hemingway und über das Verhältnis von Mythos und Werk dieses Superstars der amerikanischen Literaturgeschichte.
Klug, differenziert, humorvoll und sehr, sehr kurzweilig – dieser Essayband ist ein großes Lesevergnügen und macht Lust, sich umgehend durch sämtliche besprochenen Bücher zu lesen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Warum erzählen?
Thomas Hettches Essays sind ebenso genaue Diagnosen unserer krisengeschüttelten, entzauberten Moderne wie mutige Bestandsaufnahmen seines eigenen Bewusstseins und Denkens. Eine Frage bestimmt das Schreiben dieses Autors: Welche Tröstung kann Literatur für unsere leeren Herzen heute noch bieten?»Unsere leeren Herzen« setzt nach »Fahrtenbuch« und »Totenberg« Thomas Hettches essayistisch-erzählerischen Erkundungen fort, mit denen er, neben dem hochgerühmten Romanwerk, seine intellektuelle Autobiografie fortschreibt.Ohne kulturpessimistische Larmoyanz, aber im Wissen, dass sich metaphysische Sinnfragen in unseren fundamental bedrohten westlichen Gesellschaften immer dringlicher stellen, befragt Thomas Hettche in seinen Essays leidenschaftlich die Literatur nach ihrem Sinn und ihrer Zukunft. Gegen den naiven Glauben einer Abbildbarkeit der Welt, der unsere Gegenwart beherrscht und das Glücks- wie das Erkenntnisversprechen der Literatur verrät, spürt Hettche in »Unsere leeren Herzen« den Quellen eines anderen Realismus, ja einer anderen Moderne nach.
Über Thomas Mann, E. T. A. Hoffmann, Marcel Proust, Rainer Maria Rilke, Wilhelm Raabe, Ernst Jünger, Karl Ove Knausgård, Thomas Brasch, Franz Fühmann, Peter Kurzeck, Georg Lukács, Wolfgang Koeppen, Immanuel Kant, Ovid, Robert Louis Stevenson, Paulus Böhmer, David Bowie, Michel Houellebecq u.v.a.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Christoph Dieckmann legt hier sein drittes Buch vor, das ihn erneut als exzellenten Schreiber ausweist. Seine innig-ironische Sprache und sein besonderer Blick haben ihn zum Unikat in der deutschen Publizistik gemacht. Nicht ohne Grund wird er ein deutsch-deutscher Parlamentär genannt.
Der Ost-Beschreiber Dieckmann erzählt die merkwürdigen Alltäglichkeiten im heutigen Deutschland: von der Heimreise ins Kindheitsdorf, vom Mord an einem Döner-Verkäufer, von Bruce Springsteens nächtlicher Party, von Honeckers Abgang, von Dynamo Dresdens Spielen gegen die Vergangenheit. Seine Texte bewahren diese wirren Jahre als Lebenszeit.
"Keiner schafft es, Woche für Woche die ganze ZEIT zu lesen, aber jeder liest Christoph Dieckmann. Da ist einer weder ost-fair noch west-fair, weder altklug noch jungklug – und hinzu kommt: er kann schreiben."
Rudolf Walter Leonhardt
Juror beim Internationalen Publizistik-Preis in Klagenfurt
Aktualisiert: 2021-01-02
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»Eine Kompetenzgranate mit Dauerzündung, die unterhalten, aber nicht unterfordern will« Ulrich Blumenbach.
Zum zehnten Todestag des wichtigsten amerikanischen Autors seiner Generation erscheinen alle Essays in einem Band. Gerade die Essays und Reportagen sind für viele Kritiker und Leser Wallace' Königsdisziplin, und in dieser nach Themen geordneten Anthologie sind seine Beobachtungsschärfe und sprachliche Brillanz neu zu entdecken. Neben Romanen und Erzählungen hat David Foster Wallace immer auch Essays geschrieben, mal im Auftrag von Zeitschriften und Zeitungen, mal für Sammlungen. Zu den bekanntesten gehört sicherlich »Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich«, sein berühmter Text über die Reise auf einem Kreuzfahrtschiff, und »Das hier ist Wasser«. Dieses monumentale Buch versammelt alle Sachtexte des großen amerikanischen Autors. Ulrich Blumenbach, der längst zur deutschen Stimme Wallace' geworden ist, hat die Essays in diesem finalen Band nach Themengebieten geordnet: Von Tennis über Ästhetik, Sprache & Literatur, Politik, Film & Fernsehen, die Unterhaltungsindustrie und Leben & Liebe reicht die Bandbreite. So ist Wallace in all seiner Brillanz in diesen höchst unterhaltsamen und klugen Texten aufs Neue zu entdecken und zu bewundern.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Zum ersten Mal in einem Band: Bölls Schriften und Reden
Für ihn gab es keine klare Trennung zwischen Prosa und Essay: Heinrich Böll verstand seine Schriften und Reden über Literatur, Politik und Zeitgeschichte als integralen Bestandteil seines literarischen Schaffens. Konsequenterweise werden sie in der Kölner Ausgabe seiner Werke in chronologischer Folge geführt. Jetzt liegt zum ersten Mal eine kommentierte Auswahl der einschlägigen Texte vor.
Vom »Bekenntnis zur Trümmerliteratur« über »Gibt es die deutsche Story?«, »Ich gehöre keiner Gruppe an« und den »Frankfurter Vorlesungen« bis zu »Soviel Liebe auf einmal. Will Ulrike Meinhof Gnade oder freies Geleit?« und »Einmischung erwünscht« – Heinrich Böll äußerte sich zu dem, was ihn gerade beschäftigte, und sagte oft das, was andere nicht zu sagen wagten. Und seine Texte entfalteten eine unmittelbare Wirkung, belebten aktuelle Debatten oder stießen diese erst an.
Aus den 734 nachgewiesenen Essays, Aufsätzen, Reden, Glossen und Rezensionen hat Jochen Schubert in Abstimmung mit René Böll die wichtigsten ausgewählt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen, das über die grundsätzliche Bedeutung essayistischen Schreibens für Heinrich Böll Auskunft gibt und die wichtigsten Themen, Anlässe und Thesen herausarbeitet. Ein Personen- und Sachregister ermöglicht den direkten Zugriff auf alle Texte.
Ein unverzichtbarer Band für alle Böll-Leser, Lehrer und Studierende!
Informieren Sie sich auch über das größte editorische Unternehmen in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Heinrich Böll, Werke 1 - 27 Kölner Ausgabe
Aktualisiert: 2023-01-26
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