: von der Organisationslehre über Kommunikationsmodelle und Personalführung bis hin zum Qualitäts- und Dienstleistungsmanagement. Der Stoff ist anschaulich und übersichtlich mit vielen Beispielen und Checklisten aufbereitet. Wissens- und Transferfragen helfen bei der Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
J Falk,
Juliane Falk,
C. Guddat,
K. Harms,
B. Hoppe,
A. Kerres,
Andrea Kerres,
Kirchner,
A. Marra,
J Müller,
J. Plümpe,
A Schneider,
M Schroeder,
B Seeberger,
Bernd Seeberger,
B. Städtler-Mach
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: von der Organisationslehre über Kommunikationsmodelle und Personalführung bis hin zum Qualitäts- und Dienstleistungsmanagement. Der Stoff ist anschaulich und übersichtlich mit vielen Beispielen und Checklisten aufbereitet. Wissens- und Transferfragen helfen bei der Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
J Falk,
Juliane Falk,
C. Guddat,
K. Harms,
B. Hoppe,
A. Kerres,
Andrea Kerres,
Kirchner,
A. Marra,
J Müller,
J. Plümpe,
A Schneider,
M Schroeder,
B Seeberger,
Bernd Seeberger,
B. Städtler-Mach
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Das Enzyklopädische Handbuch der Behindertenpädagogik ''Behinderung, Bildung, Partizipation'' tritt mit dem Anspruch auf, das Gesamtgebiet der Behindertenpädagogik hinsichtlich ihrer konstitutiven Begriffe, Aufgaben und Problemstellungen, Konzepte und Handlungsansätze darzustellen. Dabei wird der grundlegende, auf aktuellen Wissensbeständen beruhende Forschungs- und Entwicklungsstand der Disziplin aus interdisziplinärer Perspektive berücksichtigt. Getragen von einem Bildungsverständnis, das Bildung als Möglichkeit zur selbst bestimmten Lebensführung, zur umfassenden Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichen Teilhabe betrachtet, werden in 10 Bänden mit mehr als 400 Einzelartikeln die Grundfragen nach Bildung und Partizipation angesichts behindernden Bedingungen geklärt.
Im Mittelpunkt von Band 2 steht die Kategorie Behinderung, die durchgängig in der Perspektive von ''Partizipation und Anerkennung'' unter sozial- und kulturwissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Aspekten betrachtet wird. Die Auseinandersetzung mit grundlegenden Dimensionen von sozialer und personaler Anerkennung, aber auch historische, philosophische, psychologische und sozialwissenschaftliche Analysen von Mechanismen, die zu Diskriminierung und sozialem Ausschluss führen, zeichnen ein fundiertes sozial- und humanwissenschaftliches Bild von Behinderung als sozialer Konstruktion. Eine vergleichbar interdisziplinäre sowie kompakte Bestandsaufnahme und Diskussion humanwissenschaftlicher Grundlagen der Behindertenpädagogik liegt bisher nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Enzyklopädische Handbuch der Behindertenpädagogik ''Behinderung, Bildung, Partizipation'' tritt mit dem Anspruch auf, das Gesamtgebiet der Behindertenpädagogik hinsichtlich ihrer konstitutiven Begriffe, Aufgaben und Problemstellungen, Konzepte und Handlungsansätze darzustellen. Dabei wird der grundlegende, auf aktuellen Wissensbeständen beruhende Forschungs- und Entwicklungsstand der Disziplin aus interdisziplinärer Perspektive berücksichtigt. Getragen von einem Bildungsverständnis, das Bildung als Möglichkeit zur selbst bestimmten Lebensführung, zur umfassenden Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichen Teilhabe betrachtet, werden in 10 Bänden mit mehr als 400 Einzelartikeln die Grundfragen nach Bildung und Partizipation angesichts behindernden Bedingungen geklärt.
Im Mittelpunkt von Band 2 steht die Kategorie Behinderung, die durchgängig in der Perspektive von ''Partizipation und Anerkennung'' unter sozial- und kulturwissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Aspekten betrachtet wird. Die Auseinandersetzung mit grundlegenden Dimensionen von sozialer und personaler Anerkennung, aber auch historische, philosophische, psychologische und sozialwissenschaftliche Analysen von Mechanismen, die zu Diskriminierung und sozialem Ausschluss führen, zeichnen ein fundiertes sozial- und humanwissenschaftliches Bild von Behinderung als sozialer Konstruktion. Eine vergleichbar interdisziplinäre sowie kompakte Bestandsaufnahme und Diskussion humanwissenschaftlicher Grundlagen der Behindertenpädagogik liegt bisher nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Enzyklopädische Handbuch der Behindertenpädagogik ''Behinderung, Bildung, Partizipation'' tritt mit dem Anspruch auf, das Gesamtgebiet der Behindertenpädagogik hinsichtlich ihrer konstitutiven Begriffe, Aufgaben und Problemstellungen, Konzepte und Handlungsansätze darzustellen. Dabei wird der grundlegende, auf aktuellen Wissensbeständen beruhende Forschungs- und Entwicklungsstand der Disziplin aus interdisziplinärer Perspektive berücksichtigt. Getragen von einem Bildungsverständnis, das Bildung als Möglichkeit zur selbst bestimmten Lebensführung, zur umfassenden Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichen Teilhabe betrachtet, werden in 10 Bänden mit mehr als 400 Einzelartikeln die Grundfragen nach Bildung und Partizipation angesichts behindernden Bedingungen geklärt.
Im Mittelpunkt von Band 2 steht die Kategorie Behinderung, die durchgängig in der Perspektive von ''Partizipation und Anerkennung'' unter sozial- und kulturwissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Aspekten betrachtet wird. Die Auseinandersetzung mit grundlegenden Dimensionen von sozialer und personaler Anerkennung, aber auch historische, philosophische, psychologische und sozialwissenschaftliche Analysen von Mechanismen, die zu Diskriminierung und sozialem Ausschluss führen, zeichnen ein fundiertes sozial- und humanwissenschaftliches Bild von Behinderung als sozialer Konstruktion. Eine vergleichbar interdisziplinäre sowie kompakte Bestandsaufnahme und Diskussion humanwissenschaftlicher Grundlagen der Behindertenpädagogik liegt bisher nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
Maria Wasner
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
Maria Wasner
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
Maria Wasner
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Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant.
Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant.
Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant.
Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
Maria Wasner
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Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant.
Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant.
Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management wurden in der vorliegenden Zusammenstellung erstmals 2015 veröffentlicht und gelten als Statement der Fachgesellschaft zu den Gütemaßstäben, die an die Durchführung des Case Managements anzulegen sind. Die Empfehlungen bleiben offen für handlungsfeldbezogene oder einrichtungsbezogene Spezifika.
Die überarbeiteten Leitlinien führen damit konsequent fort, wofür die DGCC steht: als Fachorganisation bietet sie mit der Ausarbeitung von Empfehlungen Orientierungen, welche die Qualität sichern sollen, in der das Case Management in der Praxis angewendet wird.
Dieser Band enthält:
_Rahmenempfehlungen der DGCC zum Handlungskonzept Case Management
_Ethische Grundlagen der DGCC zum Handlungskonzept Case Management
_Standards der der DGCC zur Normierung und Auditierung – Case Management auf der Organisationsebene
_überarbeitete Standards und Richtlinien der DGCC für die Weiterbildung: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen und in der Beschäftigungsförderung
Aktualisiert: 2020-08-27
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Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management wurden in der vorliegenden Zusammenstellung erstmals 2015 veröffentlicht und gelten als Statement der Fachgesellschaft zu den Gütemaßstäben, die an die Durchführung des Case Managements anzulegen sind. Die Empfehlungen bleiben offen für handlungsfeldbezogene oder einrichtungsbezogene Spezifika.
Die überarbeiteten Leitlinien führen damit konsequent fort, wofür die DGCC steht: als Fachorganisation bietet sie mit der Ausarbeitung von Empfehlungen Orientierungen, welche die Qualität sichern sollen, in der das Case Management in der Praxis angewendet wird.
Dieser Band enthält:
_Rahmenempfehlungen der DGCC zum Handlungskonzept Case Management
_Ethische Grundlagen der DGCC zum Handlungskonzept Case Management
_Standards der der DGCC zur Normierung und Auditierung – Case Management auf der Organisationsebene
_überarbeitete Standards und Richtlinien der DGCC für die Weiterbildung: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen und in der Beschäftigungsförderung
Aktualisiert: 2020-05-05
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Aktualisiert: 2022-08-17
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Gesundheit ist ein entscheidender Teil unserer Lebensqualität. Dieses Buch konzentriert sich auf die zentrale Rolle, die der Gesundheit in modernen Gesellschaften zukommt. Es beschreibt das neue aktive Gesundheitsverständnis und erläutert die radikale Umorientierung und Neugestaltung, die dadurch erforderlich wird, und es spricht die Paradoxien, Ambivalenzen und Ungleichheiten an, die uns im Gesundheitsalltag begegnen. Gesundheit wird allgegenwärtig, und das derzeitige Gesundheitswesen wird zum Nebenschauplatz, wenn es um die Gesunderhaltung geht. Es braucht daher eine neue Gesundheitspolitik, die diesen Namen verdient. Aber es geht nicht nur um neue Strategien, sondern auch um eine Diskussion über die Werte und ethischen Grundlagen der Gesundheitsgesellschaft. Bürgerinnen und Bürger, Politik und Markt müssen auf neue Weise zusammenwirken, um nachhaltige Gesundheit zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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: von der Organisationslehre über Kommunikationsmodelle und Personalführung bis hin zum Qualitäts- und Dienstleistungsmanagement. Der Stoff ist anschaulich und übersichtlich mit vielen Beispielen und Checklisten aufbereitet. Wissens- und Transferfragen helfen bei der Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
J Falk,
Juliane Falk,
C. Guddat,
K. Harms,
B. Hoppe,
A. Kerres,
Andrea Kerres,
Kirchner,
A. Marra,
J Müller,
J. Plümpe,
A Schneider,
M Schroeder,
B Seeberger,
Bernd Seeberger,
B. Städtler-Mach
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Aktualisiert: 2022-08-17
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