Afriropa - Ein starkes Europa wird es ohne Afrika nicht geben.
Neue Perspektiven und Lösungen für eine gelungene und schicksalhafte Wirtschaftskooperation zwischen Afrika und Europa - von Rostand Chouatat Dantse
Rostand Chouatat Dantse ist Experte in afro-europäischer Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte und Kultur. Er ist auch Inhaber der Firma Business Eaglewings to Africa, die gegründet wurde, um die Geschäftswelt der beiden Kontinente beratend zu verbinden.
Vielen seiner afrikanischen Kunden, erfolgreiche und junge Unternehmer:innen, ist Europa fremd, und für europäische Geschäftsleute und Investor:innen, bis auf wenige Ausnahmen, ist Afrika ein dunkler Fleck auf der Weltkarte der Wirtschaft.
Im Laufe der Tätigkeiten und Recherchen hat er festgestellt, dass die beiden Kontinente sich zwar seit vielen Jahrhunderten kennen, ja sogar mögen, aber nicht miteinander kommunizieren. Europa weiß viel über Afrika, aber sehr wenig über die afrikanischen Menschen selbst. Und die Afrikaner:innen begegnen Europäer:innen seit vielen Jahrhunderten, aber verstehen ihre Denkweisen und Leitmotive immer noch nicht. Dies überträgt sich exponentiell auf die Wirtschaft.
Der durch die Medien gestreute Pessimismus, die unvorteilhafte Berichterstattung und Statistiken von vielen Weltorganisationen scheinen auf den Westen und seinen Wirtschaftsmittelstand seine volle Wirkung zu entfalten.
Die Global Players dagegen sind, und waren immer schon, in Afrika präsent und der Zuzug der asiatischen, arabischen, russischen Geschäftswelt auf dem Kontinent belegt eine ganz andere Realität voller traumhafter Möglichkeiten. Etwas ist sicher: Afrika wird sich entwickeln, mit oder ohne Europa, aber angesichts der geopolitischen Fakten (z.B. Flüchtlingsansturm aus Afrika), die er hier erläutert, ist es besser für Afrika und Europa und letztendlich auch für die ganze Welt, wenn eine Wirtschaftsehe endlich gelingen würde.
Afriropa ist keine Utopie, sondern eine logische Konsequenz der Geschichte (auch der Geografie) und wird in der nächsten Zukunft die wichtigste Herausforderung des Jahrhunderts sein!
Dieses Buch, das ein Ergebnis seiner Vorträge, Beratungen und Untersuchungen und daraus resultierender Expertise ist, wird den Lesenden neue Perspektiven eröffnen und deren Fokus aus der Fixierung der mittlerweile salonfähig gewordenen Vor- und Fehlurteile befreien. Ziel ist eine neue Welle von europäischen Pionnier:innen, Investor:innen und Geschäftsleuten auf dem Kontinent der unendlichen Möglichkeiten, Inspirationen, neuen Eindrücke, und ja, auch Abenteuer. Frei vom dunklen Staub über diesem reichen Kontinent wird die Weltkarte einen im Grunde völlig unbekannt gebliebenen Erdteil offenbaren und ab jetzt die Neugier erwecken: Afrika lädt die europäische Geschäftswelt auf neue Entdeckungsreisen nach Afrika ein, auf völlig neue Wege mit unvoreingenommener Aufmerksamkeit.
Auf nach Afrika!
Aktualisiert: 2023-06-21
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Afriropa - Ein starkes Europa wird es ohne Afrika nicht geben.
Neue Perspektiven und Lösungen für eine gelungene und schicksalhafte Wirtschaftskooperation zwischen Afrika und Europa - von Rostand Chouatat Dantse
Rostand Chouatat Dantse ist Experte in afro-europäischer Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte und Kultur. Er ist auch Inhaber der Firma Business Eaglewings to Africa, die gegründet wurde, um die Geschäftswelt der beiden Kontinente beratend zu verbinden.
Vielen seiner afrikanischen Kunden, erfolgreiche und junge Unternehmer:innen, ist Europa fremd, und für europäische Geschäftsleute und Investor:innen, bis auf wenige Ausnahmen, ist Afrika ein dunkler Fleck auf der Weltkarte der Wirtschaft.
Im Laufe der Tätigkeiten und Recherchen hat er festgestellt, dass die beiden Kontinente sich zwar seit vielen Jahrhunderten kennen, ja sogar mögen, aber nicht miteinander kommunizieren. Europa weiß viel über Afrika, aber sehr wenig über die afrikanischen Menschen selbst. Und die Afrikaner:innen begegnen Europäer:innen seit vielen Jahrhunderten, aber verstehen ihre Denkweisen und Leitmotive immer noch nicht. Dies überträgt sich exponentiell auf die Wirtschaft.
Der durch die Medien gestreute Pessimismus, die unvorteilhafte Berichterstattung und Statistiken von vielen Weltorganisationen scheinen auf den Westen und seinen Wirtschaftsmittelstand seine volle Wirkung zu entfalten.
Die Global Players dagegen sind, und waren immer schon, in Afrika präsent und der Zuzug der asiatischen, arabischen, russischen Geschäftswelt auf dem Kontinent belegt eine ganz andere Realität voller traumhafter Möglichkeiten. Etwas ist sicher: Afrika wird sich entwickeln, mit oder ohne Europa, aber angesichts der geopolitischen Fakten (z.B. Flüchtlingsansturm aus Afrika), die er hier erläutert, ist es besser für Afrika und Europa und letztendlich auch für die ganze Welt, wenn eine Wirtschaftsehe endlich gelingen würde.
Afriropa ist keine Utopie, sondern eine logische Konsequenz der Geschichte (auch der Geografie) und wird in der nächsten Zukunft die wichtigste Herausforderung des Jahrhunderts sein!
Dieses Buch, das ein Ergebnis seiner Vorträge, Beratungen und Untersuchungen und daraus resultierender Expertise ist, wird den Lesenden neue Perspektiven eröffnen und deren Fokus aus der Fixierung der mittlerweile salonfähig gewordenen Vor- und Fehlurteile befreien. Ziel ist eine neue Welle von europäischen Pionnier:innen, Investor:innen und Geschäftsleuten auf dem Kontinent der unendlichen Möglichkeiten, Inspirationen, neuen Eindrücke, und ja, auch Abenteuer. Frei vom dunklen Staub über diesem reichen Kontinent wird die Weltkarte einen im Grunde völlig unbekannt gebliebenen Erdteil offenbaren und ab jetzt die Neugier erwecken: Afrika lädt die europäische Geschäftswelt auf neue Entdeckungsreisen nach Afrika ein, auf völlig neue Wege mit unvoreingenommener Aufmerksamkeit.
Auf nach Afrika!
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Westen Weißrusslands, 85 km südwestlich von Minsk, liegt die Kleinstadt Mir. Geschichtlich nicht allzu bedeutsam, war das Städtchen jahrhundertelang Schauplatz einer ethnisch-religiösen Vielfalt, die aus heutiger Sicht erstaunlich scheint. Darin war Mir seinerzeit natürlich kein Solitär, daher dient es dem Verfasser hier als Vertreter einer Lebenswelt ganz eigener Art, die diesen und andere Siedlungsorte in der frühen Neuzeit prägte. °°Noch heute zeugt das Stadtbild Mirs von der jahrhundertelangen Koexistenz von Katholiken, Orthodoxen, Juden und Muslimen, Slawen und Nichtslawen. Unter welchen Voraussetzungen und unter wessen Ägide konnte sich eine derartige multikulturelle Gemengelage entfalten und über einen längeren Zeitraum erhalten? Wie kamen die unterschiedlichen Sprach-, Religions- und Standesgemeinschaften miteinander aus, in denen ja keineswegs die gleichen Gesetze für alle galten, geschweige denn dieselben Normen und Werte? Wie stark oder schwach waren die Grade sozialer und kultureller Segmentierung ausgeprägt? °°Angetrieben von diesen Fragen versucht Roland Scharff, die weißen Flecken in seiner eigenen „historischen Landkarte“ und der anderer Geschichtslaien zu füllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Westen Weißrusslands, 85 km südwestlich von Minsk, liegt die Kleinstadt Mir. Geschichtlich nicht allzu bedeutsam, war das Städtchen jahrhundertelang Schauplatz einer ethnisch-religiösen Vielfalt, die aus heutiger Sicht erstaunlich scheint. Darin war Mir seinerzeit natürlich kein Solitär, daher dient es dem Verfasser hier als Vertreter einer Lebenswelt ganz eigener Art, die diesen und andere Siedlungsorte in der frühen Neuzeit prägte. °°Noch heute zeugt das Stadtbild Mirs von der jahrhundertelangen Koexistenz von Katholiken, Orthodoxen, Juden und Muslimen, Slawen und Nichtslawen. Unter welchen Voraussetzungen und unter wessen Ägide konnte sich eine derartige multikulturelle Gemengelage entfalten und über einen längeren Zeitraum erhalten? Wie kamen die unterschiedlichen Sprach-, Religions- und Standesgemeinschaften miteinander aus, in denen ja keineswegs die gleichen Gesetze für alle galten, geschweige denn dieselben Normen und Werte? Wie stark oder schwach waren die Grade sozialer und kultureller Segmentierung ausgeprägt? °°Angetrieben von diesen Fragen versucht Roland Scharff, die weißen Flecken in seiner eigenen „historischen Landkarte“ und der anderer Geschichtslaien zu füllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Westen Weißrusslands, 85 km südwestlich von Minsk, liegt die Kleinstadt Mir. Geschichtlich nicht allzu bedeutsam, war das Städtchen jahrhundertelang Schauplatz einer ethnisch-religiösen Vielfalt, die aus heutiger Sicht erstaunlich scheint. Darin war Mir seinerzeit natürlich kein Solitär, daher dient es dem Verfasser hier als Vertreter einer Lebenswelt ganz eigener Art, die diesen und andere Siedlungsorte in der frühen Neuzeit prägte. °°Noch heute zeugt das Stadtbild Mirs von der jahrhundertelangen Koexistenz von Katholiken, Orthodoxen, Juden und Muslimen, Slawen und Nichtslawen. Unter welchen Voraussetzungen und unter wessen Ägide konnte sich eine derartige multikulturelle Gemengelage entfalten und über einen längeren Zeitraum erhalten? Wie kamen die unterschiedlichen Sprach-, Religions- und Standesgemeinschaften miteinander aus, in denen ja keineswegs die gleichen Gesetze für alle galten, geschweige denn dieselben Normen und Werte? Wie stark oder schwach waren die Grade sozialer und kultureller Segmentierung ausgeprägt? °°Angetrieben von diesen Fragen versucht Roland Scharff, die weißen Flecken in seiner eigenen „historischen Landkarte“ und der anderer Geschichtslaien zu füllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Westen Weißrusslands, 85 km südwestlich von Minsk, liegt die Kleinstadt Mir. Geschichtlich nicht allzu bedeutsam, war das Städtchen jahrhundertelang Schauplatz einer ethnisch-religiösen Vielfalt, die aus heutiger Sicht erstaunlich scheint. Darin war Mir seinerzeit natürlich kein Solitär, daher dient es dem Verfasser hier als Vertreter einer Lebenswelt ganz eigener Art, die diesen und andere Siedlungsorte in der frühen Neuzeit prägte. °°Noch heute zeugt das Stadtbild Mirs von der jahrhundertelangen Koexistenz von Katholiken, Orthodoxen, Juden und Muslimen, Slawen und Nichtslawen. Unter welchen Voraussetzungen und unter wessen Ägide konnte sich eine derartige multikulturelle Gemengelage entfalten und über einen längeren Zeitraum erhalten? Wie kamen die unterschiedlichen Sprach-, Religions- und Standesgemeinschaften miteinander aus, in denen ja keineswegs die gleichen Gesetze für alle galten, geschweige denn dieselben Normen und Werte? Wie stark oder schwach waren die Grade sozialer und kultureller Segmentierung ausgeprägt? °°Angetrieben von diesen Fragen versucht Roland Scharff, die weißen Flecken in seiner eigenen „historischen Landkarte“ und der anderer Geschichtslaien zu füllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Frauen des Karakorum – Ein majestätischer Landschaften und , die emotional berühren.Wie lebt es sich im höchsten Gebirge der Welt? in den Hochtälern des Karakorum? Als Frau ?Priska Seisenbacher wagt sich in die atemberaubende Bergwelt des pakistanischen Hochgebirges. Es sind die Frauen, die sie willkommen heißen und an ihrem Alltag teilhaben lassen. Sie hat mit ihnen gesprochen, getanzt und Fußball gespielt – und dabei ihre Geschichten fotografisch festgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Westen Weißrusslands, 85 km südwestlich von Minsk, liegt die Kleinstadt Mir. Geschichtlich nicht allzu bedeutsam, war das Städtchen jahrhundertelang Schauplatz einer ethnisch-religiösen Vielfalt, die aus heutiger Sicht erstaunlich scheint. Darin war Mir seinerzeit natürlich kein Solitär, daher dient es dem Verfasser hier als Vertreter einer Lebenswelt ganz eigener Art, die diesen und andere Siedlungsorte in der frühen Neuzeit prägte. °°Noch heute zeugt das Stadtbild Mirs von der jahrhundertelangen Koexistenz von Katholiken, Orthodoxen, Juden und Muslimen, Slawen und Nichtslawen. Unter welchen Voraussetzungen und unter wessen Ägide konnte sich eine derartige multikulturelle Gemengelage entfalten und über einen längeren Zeitraum erhalten? Wie kamen die unterschiedlichen Sprach-, Religions- und Standesgemeinschaften miteinander aus, in denen ja keineswegs die gleichen Gesetze für alle galten, geschweige denn dieselben Normen und Werte? Wie stark oder schwach waren die Grade sozialer und kultureller Segmentierung ausgeprägt? °°Angetrieben von diesen Fragen versucht Roland Scharff, die weißen Flecken in seiner eigenen „historischen Landkarte“ und der anderer Geschichtslaien zu füllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Afghanistan ist ein zerklüftetes Land. Unterschiedliche Sprachen, Ethnien, Religionen und mächtige Clans haben bisher jede Zentralregierung und jede Besatzungsmacht scheitern lassen. Conrad Schetter macht eindrucksvoll deutlich, warum auch der massive Einsatz des Westens in den letzten zwanzig Jahren so erfolglos blieb und die Taliban sogleich an die Macht zurückkehren konnten.
Afghanistan ist eines der wenigen Länder der kolonisierten Welt, das nie für längere Zeit von fremden Mächten – seien es Briten, Sowjets oder die USA – beherrscht werden konnte. Conrad Schetter schildert knapp und kenntnisreich die Geschichte des Landes von der Antike bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf den letzten beiden Jahrhunderten, in denen sich die Spannungen zwischen Stadt und Land und zwischen Moderne und Tradition immer wieder in Rebellionen, Umstürzen und Kriegen entluden. Auch nach dem Machantritt der Taliban machen es diese Spannungen jeder Zentralregierung schwer. Besonderes Augenmerk gilt auch den besonderen Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie Menschen es schaffen zusammenzuleben – die epische Naturgeschichte von der Affenhorde bis zur Weltgemeinschaft.
Wenn sich ein Schimpanse in das Gebiet einer anderen Gruppe wagt, wird er ziemlich sicher getötet. Aber ein New Yorker kann angstfrei durch Los Angeles streifen. Wie ist das möglich, wo Psychologen doch behaupten, die ideale Größe für friedliches Zusammenleben seien Gruppen von maximal 200 Personen? Wie schaffen wir Menschen es, als Weltgemeinschaft zusammenzuleben?
In seinem bahnbrechenden Buch verbindet der Biologe Mark W. Moffett Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie und Anthropologie zu einer großen Erklärung, was Gesellschaften zusammenhält. Dafür untersucht er das Zusammenleben von Primaten und Ameisen, aber auch von menschlichen Gesellschaften von den Jägern und Sammlern bis heute. Zentral erweist sich dabei die Frage nach der Gruppenidentität: Sie ist der Schlüssel, um zu verstehen, wie Gesellschaften entstehen, fortdauern oder am Ende sogar scheitern und untergehen. Eine faszinierende Antwort auf die zentrale Frage der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine Familiensaga zwischen Orient und Okzident Das hat man so noch nicht gelesen: Feridun Zaimoglu führt seine Leser ins Istanbul der 30er-Jahre und mitten hinein in eine fremde und faszinierende Welt, in der sich ein deutscher Junge behaupten muss. Eine Familiensaga der besonderen Art, emotionsgeladen, abgründig und spannend. Wolf weiß nicht, wie ihm geschieht. Nach dem Tod seiner Mutter hat er bei seinem Vater gelebt, muss mit ihm aber nach einer Warnung vor der Gestapo plötzlich Deutschland verlassen. Es ist das Jahr 1939, und Wolf findet sich in Istanbul wieder, in der Familie von Abdullah Bey, eines ehemaligen Arbeitskollegen seines Vaters. Das Siebentürmeviertel ist einer der schillerndsten Stadtteile der Metropole, in der Religionen und Ethnien in einem spannungsreichen Nebeneinander leben. Was als vorübergehende Maßnahme gedacht war, wird zu einer Dauerlösung, und Wolf muss sich zurechtfinden in diesem überwältigenden Kosmos. Er wird von Abdullah Bey an Sohnes statt angenommen, besucht die Schule und erobert sich seine Stellung unter den Jugendlichen des Viertels. Als er langsam zu begreifen beginnt, welche Rolle Abdullah Bey wirklich spielt, gerät er in große Gefahr. Nach »Leyla«, dem Bestseller über den Weg einer jungen Türkin von Anatolien ins Deutschland der 60er-Jahre, wendet sich Feridun Zaimoglu wieder der Türkei zu und greift dabei die deutsche Emigration auf. Mit großer Sprachkraft und Poesie führt er den Leser in eine Welt, in der Kulturen und Religionen, aber vor allem menschliche Leidenschaften und Sehnsüchte aufeinanderprallen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Afghanistan ist ein zerklüftetes Land. Unterschiedliche Sprachen, Ethnien, Religionen und mächtige Clans haben bisher jede Zentralregierung und jede Besatzungsmacht scheitern lassen. Conrad Schetter macht eindrucksvoll deutlich, warum auch der massive Einsatz des Westens in den letzten zwanzig Jahren so erfolglos blieb und die Taliban sogleich an die Macht zurückkehren konnten.
Afghanistan ist eines der wenigen Länder der kolonisierten Welt, das nie für längere Zeit von fremden Mächten – seien es Briten, Sowjets oder die USA – beherrscht werden konnte. Conrad Schetter schildert knapp und kenntnisreich die Geschichte des Landes von der Antike bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf den letzten beiden Jahrhunderten, in denen sich die Spannungen zwischen Stadt und Land und zwischen Moderne und Tradition immer wieder in Rebellionen, Umstürzen und Kriegen entluden. Auch nach dem Machantritt der Taliban machen es diese Spannungen jeder Zentralregierung schwer. Besonderes Augenmerk gilt auch den besonderen Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie Menschen es schaffen zusammenzuleben – die epische Naturgeschichte von der Affenhorde bis zur Weltgemeinschaft.
Wenn sich ein Schimpanse in das Gebiet einer anderen Gruppe wagt, wird er ziemlich sicher getötet. Aber ein New Yorker kann angstfrei durch Los Angeles streifen. Wie ist das möglich, wo Psychologen doch behaupten, die ideale Größe für friedliches Zusammenleben seien Gruppen von maximal 200 Personen? Wie schaffen wir Menschen es, als Weltgemeinschaft zusammenzuleben?
In seinem bahnbrechenden Buch verbindet der Biologe Mark W. Moffett Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie und Anthropologie zu einer großen Erklärung, was Gesellschaften zusammenhält. Dafür untersucht er das Zusammenleben von Primaten und Ameisen, aber auch von menschlichen Gesellschaften von den Jägern und Sammlern bis heute. Zentral erweist sich dabei die Frage nach der Gruppenidentität: Sie ist der Schlüssel, um zu verstehen, wie Gesellschaften entstehen, fortdauern oder am Ende sogar scheitern und untergehen. Eine faszinierende Antwort auf die zentrale Frage der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bewegende Reiseberichte mit vielen Farbfotos
Reisende sind Suchende. Oft finden sie nicht das, was sie suchen. Wenn sie überhaupt wissen, was sie suchen. Béatrice Hecht-El Minshavi ist sowohl allein gereist als auch mit ihrem Mann oder mit anderen.
Sie ist eine Sammlerin von Begegnungen und Eindrücken, von Szenen und Textfragmenten. Eine Sammlerin von Empfindungen, inneren Bildern und Erkenntnissen, die berühren.
Dieses Buch besteht aus einigen Artikeln, die 2019 bis 2021 von Tageszeitungen gedruckt wurden. Aus vielen Reiseeindrücken, Erinnerungen und Berichten, aber auch aus Überlegungen, wie zum Beispiel: Wie war es damals? Dort, wo ich war und es noch keinen Krieg gab. Wie hätte es gewesen sein können? Dort, wo inzwischen die Dürre das Land unbrauchbar macht und den Menschen das Leben raubt? Es hat sich in den Jahrzehnten in den Ländern, in denen die Autorin gereist ist, viel verändert.
Kulturelle Eigenheiten verschiedener Länder und Regionen werden in diesem Reisebuch eindrücklich, ästhetisch und mit zahlreichen Abbildungen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Dieses wunderbare Kinderbuch von einem kleinen Engel der sich eine Erde wünscht, ist erhältlich in 12 verschiedenen Versionen mit Illustrationen von Mädchen oder Jungen, in verschiedenen Ethnien (europäisch, afrikanisch und asiatisch) und mit verschiedenen Haarfarben (blond, braun, rot oder schwarz).
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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