Das 19. und 20. Jahrhundert

Das 19. und 20. Jahrhundert von Nonn,  Christoph
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das 19. und 20. Jahrhundert

Das 19. und 20. Jahrhundert von Nonn,  Christoph
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das 19. und 20. Jahrhundert

Das 19. und 20. Jahrhundert von Nonn,  Christoph
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Staatenlos in Shanghai

Staatenlos in Shanghai von Sobkowiak,  Sophie, Willens,  Liliane
„Staatenlos in Shanghai” erzählt die Geschichte von Liliane Willens, die als Tochter jüdisch-russischer Eltern aus Russland und der Ukraine nach Shanghai floh. Die Familie lebte dort in der ehemaligen französischen Konzession. Detailliert beschreibt Willens die Strukturen dieser Stadt, damals ein internationales Potpourri von Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern. Dennoch trennte sie viel voneinander, die Hierarchien zwischen den einzelnen Ethnien wurden streng eingehalten. Ergänzt werden die Beschreibungen durch Willens‘ persönliche Eindrücke, Erinnerungen und Anekdoten. Leser*innen erfahren, wie Willens als weiße Ausländerin während des Aufwachsens die vielen Veränderungen erlebt hat: Den Zweiten Weltkrieg unter japanischer Besatzung, den chinesischen Bürgerkrieg und schließlich die Gründung der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Staatenlos in Shanghai

Staatenlos in Shanghai von Sobkowiak,  Sophie, Willens,  Liliane
„Staatenlos in Shanghai” erzählt die Geschichte von Liliane Willens, die als Tochter jüdisch-russischer Eltern aus Russland und der Ukraine nach Shanghai floh. Die Familie lebte dort in der ehemaligen französischen Konzession. Detailliert beschreibt Willens die Strukturen dieser Stadt, damals ein internationales Potpourri von Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern. Dennoch trennte sie viel voneinander, die Hierarchien zwischen den einzelnen Ethnien wurden streng eingehalten. Ergänzt werden die Beschreibungen durch Willens‘ persönliche Eindrücke, Erinnerungen und Anekdoten. Leser*innen erfahren, wie Willens als weiße Ausländerin während des Aufwachsens die vielen Veränderungen erlebt hat: Den Zweiten Weltkrieg unter japanischer Besatzung, den chinesischen Bürgerkrieg und schließlich die Gründung der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkrieges

Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkrieges von Deák,  István, Schmidt-Schweizer,  Andreas
In den vom nationalsozialistischen Dritten Reich besetzten Ländern und in den verbündeten Staaten verliefen die Grenzen zwischen passiver Anpassung, aktiver Kollaboration und Widerstand ebenso fließend wie jene zwischen Rache und Vergeltung im und nach dem Krieg. István Deák verbindet diese Themenfelder zu einer Gesamtdarstellung über die unterschiedlichen Ausprägungen komplexer Phänomene in schwierigen Zeiten. Aus unterschiedlichen Gründen unterstützten Individuen, Gruppen und/oder lokale Behörden in den besetzten Gebieten die Besatzer, erduldeten ihre Anwesenheit oder lehnten sich dagegen auf. Kollaboration konnte mit einem Glas Wasser für einen durstigen Soldaten beginnen und bis zur Denunziation reichen. Als Widerstand konnte das versteckte Tragen eines verbotenen Abzeichens ebenso gelten wie der bewaffnete Kampf. Passive Anpassung fiel in Westeuropa, wo die Besatzungstruppen in der Regel gemäßigt agierten, leichter als in den oft rücksichtslos unterdrückten Ländern Ost- und Südosteuropas. Dort gingen Besatzung, Widerstand und Befreiung oft mit Bürgerkriegen, Genoziden und „ethnischen Säuberungen“ einher. Dabei spielte die Besatzungsmacht mitunter eine geringere Rolle als verschiedene lokale Gruppierungen. Das Spektrum der Vergeltung nach dem Krieg reichte von individueller Rache über ordentliche Gerichtsverfahren bis zur Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen. Bis heute gibt es keine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der vier miteinander verwobenen Themen „Kollaboration“, „Anpassung“, „Widerstand“ und „Vergeltung“. Dieses Buch schließt diese Lücke und zeigt länderspezifisch, was während des Zweiten Weltkriegs in Europa geschah.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkrieges

Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkrieges von Deák,  István, Schmidt-Schweizer,  Andreas
In den vom nationalsozialistischen Dritten Reich besetzten Ländern und in den verbündeten Staaten verliefen die Grenzen zwischen passiver Anpassung, aktiver Kollaboration und Widerstand ebenso fließend wie jene zwischen Rache und Vergeltung im und nach dem Krieg. István Deák verbindet diese Themenfelder zu einer Gesamtdarstellung über die unterschiedlichen Ausprägungen komplexer Phänomene in schwierigen Zeiten. Aus unterschiedlichen Gründen unterstützten Individuen, Gruppen und/oder lokale Behörden in den besetzten Gebieten die Besatzer, erduldeten ihre Anwesenheit oder lehnten sich dagegen auf. Kollaboration konnte mit einem Glas Wasser für einen durstigen Soldaten beginnen und bis zur Denunziation reichen. Als Widerstand konnte das versteckte Tragen eines verbotenen Abzeichens ebenso gelten wie der bewaffnete Kampf. Passive Anpassung fiel in Westeuropa, wo die Besatzungstruppen in der Regel gemäßigt agierten, leichter als in den oft rücksichtslos unterdrückten Ländern Ost- und Südosteuropas. Dort gingen Besatzung, Widerstand und Befreiung oft mit Bürgerkriegen, Genoziden und „ethnischen Säuberungen“ einher. Dabei spielte die Besatzungsmacht mitunter eine geringere Rolle als verschiedene lokale Gruppierungen. Das Spektrum der Vergeltung nach dem Krieg reichte von individueller Rache über ordentliche Gerichtsverfahren bis zur Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen. Bis heute gibt es keine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der vier miteinander verwobenen Themen „Kollaboration“, „Anpassung“, „Widerstand“ und „Vergeltung“. Dieses Buch schließt diese Lücke und zeigt länderspezifisch, was während des Zweiten Weltkriegs in Europa geschah.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Freundschaftsbande

Freundschaftsbande von Fotiadis,  Ruza
Die griechisch-serbische Freundschaft während der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre. Das Ende des Kalten Krieges und der Ausbruch der Jugoslawienkriege stellten eine Phase grundlegenden Umbruchs in Südosteuropa dar. Die 1990er Jahre führten aber nicht nur im vormals staatssozialistischen östlichen Europa zu vielfältigen Neuorientierungen, sondern auch beim NATO- und EG-Mitglied Griechenland. Als eine signifikante Erscheinung dieser Prozesse lässt sich die griechisch-serbische Freundschaft bezeichnen. Die im öffentlichen Diskurs verbreitete Berufung auf die »traditionell guten Beziehungen« und die »Schicksalsgemeinschaft« von Serben und Griechen wurde dabei vor allem mit der Glaubensbrüderschaft in der Orthodoxie und der Waffenbrüderschaft in verschiedenen Kriegen begründet. Ruža Fotiadis erkundet die Wirkungsmacht und das Spannungsverhältnis von Freundschaft und Feindschaft im internationalen Kontext. Auf einer breiten Quellenbasis beleuchtet sie dabei die griechisch-serbischen Beziehungen und analysiert in verflechtungs- und emotionsgeschichtlicher Perspektive Vergangenheitsauffassungen und Gegenwartsdeutungen vor dem Hintergrund der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Freundschaftsbande

Freundschaftsbande von Fotiadis,  Ruza
Die griechisch-serbische Freundschaft während der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre. Das Ende des Kalten Krieges und der Ausbruch der Jugoslawienkriege stellten eine Phase grundlegenden Umbruchs in Südosteuropa dar. Die 1990er Jahre führten aber nicht nur im vormals staatssozialistischen östlichen Europa zu vielfältigen Neuorientierungen, sondern auch beim NATO- und EG-Mitglied Griechenland. Als eine signifikante Erscheinung dieser Prozesse lässt sich die griechisch-serbische Freundschaft bezeichnen. Die im öffentlichen Diskurs verbreitete Berufung auf die »traditionell guten Beziehungen« und die »Schicksalsgemeinschaft« von Serben und Griechen wurde dabei vor allem mit der Glaubensbrüderschaft in der Orthodoxie und der Waffenbrüderschaft in verschiedenen Kriegen begründet. Ruža Fotiadis erkundet die Wirkungsmacht und das Spannungsverhältnis von Freundschaft und Feindschaft im internationalen Kontext. Auf einer breiten Quellenbasis beleuchtet sie dabei die griechisch-serbischen Beziehungen und analysiert in verflechtungs- und emotionsgeschichtlicher Perspektive Vergangenheitsauffassungen und Gegenwartsdeutungen vor dem Hintergrund der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Freundschaftsbande

Freundschaftsbande von Fotiadis,  Ruza
Die griechisch-serbische Freundschaft während der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre. Das Ende des Kalten Krieges und der Ausbruch der Jugoslawienkriege stellten eine Phase grundlegenden Umbruchs in Südosteuropa dar. Die 1990er Jahre führten aber nicht nur im vormals staatssozialistischen östlichen Europa zu vielfältigen Neuorientierungen, sondern auch beim NATO- und EG-Mitglied Griechenland. Als eine signifikante Erscheinung dieser Prozesse lässt sich die griechisch-serbische Freundschaft bezeichnen. Die im öffentlichen Diskurs verbreitete Berufung auf die »traditionell guten Beziehungen« und die »Schicksalsgemeinschaft« von Serben und Griechen wurde dabei vor allem mit der Glaubensbrüderschaft in der Orthodoxie und der Waffenbrüderschaft in verschiedenen Kriegen begründet. Ruža Fotiadis erkundet die Wirkungsmacht und das Spannungsverhältnis von Freundschaft und Feindschaft im internationalen Kontext. Auf einer breiten Quellenbasis beleuchtet sie dabei die griechisch-serbischen Beziehungen und analysiert in verflechtungs- und emotionsgeschichtlicher Perspektive Vergangenheitsauffassungen und Gegenwartsdeutungen vor dem Hintergrund der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Staatenlos in Shanghai

Staatenlos in Shanghai von Sobkowiak,  Sophie, Willens,  Liliane
„Staatenlos in Shanghai” erzählt die Geschichte von Liliane Willens, die als Tochter jüdisch-russischer Eltern aus Russland und der Ukraine nach Shanghai floh. Die Familie lebte dort in der ehemaligen französischen Konzession. Detailliert beschreibt Willens die Strukturen dieser Stadt, damals ein internationales Potpourri von Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern. Dennoch trennte sie viel voneinander, die Hierarchien zwischen den einzelnen Ethnien wurden streng eingehalten. Ergänzt werden die Beschreibungen durch Willens‘ persönliche Eindrücke, Erinnerungen und Anekdoten. Leser*innen erfahren, wie Willens als weiße Ausländerin während des Aufwachsens die vielen Veränderungen erlebt hat: Den Zweiten Weltkrieg unter japanischer Besatzung, den chinesischen Bürgerkrieg und schließlich die Gründung der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das 19. und 20. Jahrhundert

Das 19. und 20. Jahrhundert von Nonn,  Christoph
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Staatenlos in Shanghai

Staatenlos in Shanghai von Sobkowiak,  Sophie, Willens,  Liliane
„Staatenlos in Shanghai” erzählt die Geschichte von Liliane Willens, die als Tochter jüdisch-russischer Eltern aus Russland und der Ukraine nach Shanghai floh. Die Familie lebte dort in der ehemaligen französischen Konzession. Detailliert beschreibt Willens die Strukturen dieser Stadt, damals ein internationales Potpourri von Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern. Dennoch trennte sie viel voneinander, die Hierarchien zwischen den einzelnen Ethnien wurden streng eingehalten. Ergänzt werden die Beschreibungen durch Willens‘ persönliche Eindrücke, Erinnerungen und Anekdoten. Leser*innen erfahren, wie Willens als weiße Ausländerin während des Aufwachsens die vielen Veränderungen erlebt hat: Den Zweiten Weltkrieg unter japanischer Besatzung, den chinesischen Bürgerkrieg und schließlich die Gründung der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Reich der Vernichtung

Das Reich der Vernichtung von Bertram,  Thomas, Kay,  Alex
Diese erste integrative, umfassende Geschichte des nationalsozialistischen Massenmordens zeigt, wie entscheidend die Völkermordpolitik für die Kriegsstrategie des Regimes war. Das nationalsozialistische Deutschland tötete ungefähr 13 Millionen Zivilisten und andere Nichtkombattanten durch vorsätzliche Massenmordpolitik, überwiegend während der Kriegsjahre. Fast die Hälfte der Opfer waren Juden, die im Holocaust systematisch vernichtet wurden. Alex Kay argumentiert, dass der Völkermord am europäischen Judentum im breiteren Kontext des nationalsozialistischen Massenmords untersucht werden kann. Erstmals werden Europas Juden neben allen anderen großen Opfergruppen betrachtet: gefangenen Soldaten der Roten Armee, der sowjetischen Stadtbevölkerung, unbewaffneten zivilen Opfern von präventivem Terror und Repressalien, geistig und körperlich Behinderten, den europäischen Roma und der polnischen Intelligenzschicht. Kay zeigt, wie systematischer, staatlich organisierter Massenmord die Grundlage des nationalsozialistischen Regimes war, um seine Ideologie durchzusetzen und den Krieg zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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