Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Für den Vorstand einer Obergesellschaft besteht die Pflicht zur Einrichtung eines zentralen Compliancesystems auch im dezentralen Konzern, da in der Praxis eine Haftung für Verstöße von Tochtergesellschaften zwar nicht nach deutschem Recht, aber nach EU-Kartellrecht und exterritorial angewendetem britischen und amerikanischen Recht besteht. Alle wesentlichen Elemente eines solchen Systems sind jedoch auch im faktischen AG-Konzern gesellschafts- und länderübergreifend zentral implementierbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- aktuell
- kompakt
- praxisorientiert
Zur Neuauflage
Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien.
Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt.
Zu Herausgebern und Autoren
Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Rosemarie Aigner,
Günter Bauer,
Andreas Boos,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Laskey,
Christoph Liebscher,
Scharareh Mansouri,
Karsten Metzlaff,
Alexander Petsche,
Amelie Pohl,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Martin Schauer,
Christoph Schlenger,
Florian Schuhmacher,
Albrecht Schulz,
Daniela Seeliger,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Andreas Boos,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- aktuell
- kompakt
- praxisorientiert
Zur Neuauflage
Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien.
Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt.
Zu Herausgebern und Autoren
Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Rosemarie Aigner,
Günter Bauer,
Andreas Boos,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Laskey,
Christoph Liebscher,
Scharareh Mansouri,
Karsten Metzlaff,
Alexander Petsche,
Amelie Pohl,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Martin Schauer,
Christoph Schlenger,
Florian Schuhmacher,
Albrecht Schulz,
Daniela Seeliger,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Andreas Boos,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Andreas Boos,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Für den Vorstand einer Obergesellschaft besteht die Pflicht zur Einrichtung eines zentralen Compliancesystems auch im dezentralen Konzern, da in der Praxis eine Haftung für Verstöße von Tochtergesellschaften zwar nicht nach deutschem Recht, aber nach EU-Kartellrecht und exterritorial angewendetem britischen und amerikanischen Recht besteht. Alle wesentlichen Elemente eines solchen Systems sind jedoch auch im faktischen AG-Konzern gesellschafts- und länderübergreifend zentral implementierbar.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Für den Vorstand einer Obergesellschaft besteht die Pflicht zur Einrichtung eines zentralen Compliancesystems auch im dezentralen Konzern, da in der Praxis eine Haftung für Verstöße von Tochtergesellschaften zwar nicht nach deutschem Recht, aber nach EU-Kartellrecht und exterritorial angewendetem britischen und amerikanischen Recht besteht. Alle wesentlichen Elemente eines solchen Systems sind jedoch auch im faktischen AG-Konzern gesellschafts- und länderübergreifend zentral implementierbar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das vorliegende Werk beinhaltet didaktisch portionierte Kurzanalysen des europäischen und des deutschen Kartellrechts, wobei dem geneigten Leser sowohl die zentralen Sachtopoi des materiellen Wettbewerbsrechts, des Kartellverfahrensrechts und der Fusionskontrolle als auch diverse EU-Gruppenfreistellungsverordnungen näher dargebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor dieses Werkes analysiert die praktische Fragestellung, wer im Falle der Verletzung der Art. 101 und Art. 102 AEUV im Rahmen von kartellrechtlichen Schadensersatz- und Abwehransprüchen anspruchsberechtigt ist. Es wird zunächst untersucht, welche dogmatische Struktur die Ansprüche aufweisen und welche Elemente primärrechtlich zu beurteilen sind. Es schließt sich eine Funktionsanalyse der Art. 101 und Art. 102 AEUV und der kartellrechtlichen Ansprüche an. Im Hauptteil wird sodann unter Auswertung dieser Funktionen die Anspruchsberechtigung abstrakt bestimmt. Es werden die Auswirkungen von Verstößen gegen das europäische Kartellrecht dargestellt, was eine Typisierung von Geschädigten und eine Einordnung der Fallgruppen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im professionellen Fußballsport zahlen die Vereine zum Teil derart hohe Spielergehälter, dass sie selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten; darüber hinaus nimmt das wirtschaftliche und sportliche Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Clubs in den letzten Jahren stetig zu. Als Lösung dieser Probleme werden immer wieder die aus dem US-Sport bekannten Gehaltsobergrenzen oder Luxussteuern vorgeschlagen. Im Diskurs werden Salary Caps dann aber oftmals pauschal als rechtlich unzulässig bezeichnet. Dabei existieren – schon in den US-Ligen – viele verschiedene Gehaltsbegrenzungssysteme. Deren Rechtmäßigkeit wird in diesem Buch differenziert untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem EU-Kartellrecht und deutschen Tarifvertragsrecht liegt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im professionellen Fußballsport zahlen die Vereine zum Teil derart hohe Spielergehälter, dass sie selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten; darüber hinaus nimmt das wirtschaftliche und sportliche Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Clubs in den letzten Jahren stetig zu. Als Lösung dieser Probleme werden immer wieder die aus dem US-Sport bekannten Gehaltsobergrenzen oder Luxussteuern vorgeschlagen. Im Diskurs werden Salary Caps dann aber oftmals pauschal als rechtlich unzulässig bezeichnet. Dabei existieren – schon in den US-Ligen – viele verschiedene Gehaltsbegrenzungssysteme. Deren Rechtmäßigkeit wird in diesem Buch differenziert untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem EU-Kartellrecht und deutschen Tarifvertragsrecht liegt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-02-16
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Der Autor dieses Werkes untersucht die praktische Fragestellung, wer im Falle der Verletzung der Art. 101 und Art. 102 AEUV im Rahmen von kartellrechtlichen Schadensersatz- und Abwehransprüchen anspruchsberechtigt ist. Es wird zunächst untersucht, welche dogmatische Struktur die Ansprüche aufweisen und welche Elemente primärrechtlich zu beurteilen sind. Es schließt sich eine Funktionsanalyse der Art. 101 und Art. 102 AEUV und der kartellrechtlichen Ansprüche an. Im Hauptteil wird sodann unter Auswertung dieser Funktionen die Anspruchsberechtigung abstrakt bestimmt. Es werden die Auswirkungen von Verstößen gegen das europäische Kartellrecht beleuchtet, was eine Typisierung von Geschädigten und eine Einordnung der Fallgruppen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band enthält die Festgabe für Rainer Bechtold, einen der herausragenden Kartellrechtler seiner Generation in Europa, zu seinem 80. Geburtstag. Die Anwälte der Praxisgruppe Kartellrecht der Anwaltssozietät Gleiss Lutz, der Rainer Bechtold mehr als 40 Jahre angehört hat, haben anlässlich seines Geburtstages Beiträge zu aktuellen Themen des deutschen, des europäischen und des internationalen Kartellrechts verfasst, von der Fusionskontrolle über Bußgeldverfahren, Kartellschadenersatz bis hin zur Missbrauchsaufsicht im Bereich der Digitalwirtschaft. Sie greifen aktuelle Entwicklungen, neue Gesetze und Gesetzgebungsvorhaben auf, die die aktuelle Diskussion, aber auch die Praxis der Kartellbehörden und -gerichte in Deutschland und in Europa prägen. Durch die koordinierte Auswahl der Themen vermittelt der Band einen ausgezeichneten Überblick über praktisch alle aktuellen Themen des modernen Kartellrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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