Zentrale vs. dezentrale Konzerncompliance.

Zentrale vs. dezentrale Konzerncompliance. von Ibes,  Silvester
Für den Vorstand einer Obergesellschaft besteht die Pflicht zur Einrichtung eines zentralen Compliancesystems auch im dezentralen Konzern, da in der Praxis eine Haftung für Verstöße von Tochtergesellschaften zwar nicht nach deutschem Recht, aber nach EU-Kartellrecht und exterritorial angewendetem britischen und amerikanischen Recht besteht. Alle wesentlichen Elemente eines solchen Systems sind jedoch auch im faktischen AG-Konzern gesellschafts- und länderübergreifend zentral implementierbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Aigner,  Rosemarie, Bauer,  Günter, Boos,  Andreas, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Laskey,  Nina, Liebscher,  Christoph, Mansouri,  Scharareh, Metzlaff,  Karsten, Petsche,  Alexander, Pohl,  Amelie, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schauer,  Martin, Schlenger,  Christoph, Schuhmacher,  Florian, Schulz,  Albrecht, Seeliger,  Daniela, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. Vorteile auf einen Blick - aktuell - kompakt - praxisorientiert Zur Neuauflage Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien. Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt. Zu Herausgebern und Autoren Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch der EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Aigner,  Rosemarie, Bauer,  Günter, Boos,  Andreas, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Laskey,  Nina, Liebscher,  Christoph, Mansouri,  Scharareh, Metzlaff,  Karsten, Petsche,  Alexander, Pohl,  Amelie, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schauer,  Martin, Schlenger,  Christoph, Schuhmacher,  Florian, Schulz,  Albrecht, Seeliger,  Daniela, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. Vorteile auf einen Blick - aktuell - kompakt - praxisorientiert Zur Neuauflage Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien. Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt. Zu Herausgebern und Autoren Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen

Handbuch EU-Gruppenfreistellungsverordnungen von Bauer,  Günter, Blazek,  Sarah, Boos,  Andreas, Bremer,  Nils, Flohr,  Eckhard, Hinrichs,  Ole, Lager,  Marc, Lenhard,  Nina, Liebscher,  Christoph, Metzlaff,  Karsten, Müller,  Bastian, Petsche,  Alexander, Rinne,  Alexander, Saria,  Gerhard, Schlenger,  Christoph, Seeliger,  Daniela, Steinvorth,  Till, Traugott,  Andreas
Zum Werk Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert. InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zentrale vs. dezentrale Konzerncompliance.

Zentrale vs. dezentrale Konzerncompliance. von Ibes,  Silvester
Für den Vorstand einer Obergesellschaft besteht die Pflicht zur Einrichtung eines zentralen Compliancesystems auch im dezentralen Konzern, da in der Praxis eine Haftung für Verstöße von Tochtergesellschaften zwar nicht nach deutschem Recht, aber nach EU-Kartellrecht und exterritorial angewendetem britischen und amerikanischen Recht besteht. Alle wesentlichen Elemente eines solchen Systems sind jedoch auch im faktischen AG-Konzern gesellschafts- und länderübergreifend zentral implementierbar.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zentrale vs. dezentrale Konzerncompliance.

Zentrale vs. dezentrale Konzerncompliance. von Ibes,  Silvester
Für den Vorstand einer Obergesellschaft besteht die Pflicht zur Einrichtung eines zentralen Compliancesystems auch im dezentralen Konzern, da in der Praxis eine Haftung für Verstöße von Tochtergesellschaften zwar nicht nach deutschem Recht, aber nach EU-Kartellrecht und exterritorial angewendetem britischen und amerikanischen Recht besteht. Alle wesentlichen Elemente eines solchen Systems sind jedoch auch im faktischen AG-Konzern gesellschafts- und länderübergreifend zentral implementierbar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kompendium ausgewählter Elemente des Europäischen und des Deutschen Kartellrechts

Kompendium ausgewählter Elemente des Europäischen und des Deutschen Kartellrechts von Parashu,  Dimitrios
Das vorliegende Werk beinhaltet didaktisch portionierte Kurzanalysen des europäischen und des deutschen Kartellrechts, wobei dem geneigten Leser sowohl die zentralen Sachtopoi des materiellen Wettbewerbsrechts, des Kartellverfahrensrechts und der Fusionskontrolle als auch diverse EU-Gruppenfreistellungsverordnungen näher dargebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Anspruchsberechtigung für kartellrechtliche Schadensersatz- und Abwehransprüche aus Verstößen gegen EU-Kartellrecht

Die Anspruchsberechtigung für kartellrechtliche Schadensersatz- und Abwehransprüche aus Verstößen gegen EU-Kartellrecht von Eilers,  Konrad
Der Autor dieses Werkes analysiert die praktische Fragestellung, wer im Falle der Verletzung der Art. 101 und Art. 102 AEUV im Rahmen von kartellrechtlichen Schadensersatz- und Abwehransprüchen anspruchsberechtigt ist. Es wird zunächst untersucht, welche dogmatische Struktur die Ansprüche aufweisen und welche Elemente primärrechtlich zu beurteilen sind. Es schließt sich eine Funktionsanalyse der Art. 101 und Art. 102 AEUV und der kartellrechtlichen Ansprüche an. Im Hauptteil wird sodann unter Auswertung dieser Funktionen die Anspruchsberechtigung abstrakt bestimmt. Es werden die Auswirkungen von Verstößen gegen das europäische Kartellrecht dargestellt, was eine Typisierung von Geschädigten und eine Einordnung der Fallgruppen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rechtliche Zulässigkeit von Salary Caps im Fußballsport

Rechtliche Zulässigkeit von Salary Caps im Fußballsport von Hahn,  Thilo
Im professionellen Fußballsport zahlen die Vereine zum Teil derart hohe Spielergehälter, dass sie selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten; darüber hinaus nimmt das wirtschaftliche und sportliche Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Clubs in den letzten Jahren stetig zu. Als Lösung dieser Probleme werden immer wieder die aus dem US-Sport bekannten Gehaltsobergrenzen oder Luxussteuern vorgeschlagen. Im Diskurs werden Salary Caps dann aber oftmals pauschal als rechtlich unzulässig bezeichnet. Dabei existieren – schon in den US-Ligen – viele verschiedene Gehaltsbegrenzungssysteme. Deren Rechtmäßigkeit wird in diesem Buch differenziert untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem EU-Kartellrecht und deutschen Tarifvertragsrecht liegt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rechtliche Zulässigkeit von Salary Caps im Fußballsport

Rechtliche Zulässigkeit von Salary Caps im Fußballsport von Hahn,  Thilo
Im professionellen Fußballsport zahlen die Vereine zum Teil derart hohe Spielergehälter, dass sie selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten; darüber hinaus nimmt das wirtschaftliche und sportliche Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Clubs in den letzten Jahren stetig zu. Als Lösung dieser Probleme werden immer wieder die aus dem US-Sport bekannten Gehaltsobergrenzen oder Luxussteuern vorgeschlagen. Im Diskurs werden Salary Caps dann aber oftmals pauschal als rechtlich unzulässig bezeichnet. Dabei existieren – schon in den US-Ligen – viele verschiedene Gehaltsbegrenzungssysteme. Deren Rechtmäßigkeit wird in diesem Buch differenziert untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem EU-Kartellrecht und deutschen Tarifvertragsrecht liegt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Anspruchsberechtigung für kartellrechtliche Schadensersatz- und Abwehransprüche aus Verstößen gegen EU-Kartellrecht

Die Anspruchsberechtigung für kartellrechtliche Schadensersatz- und Abwehransprüche aus Verstößen gegen EU-Kartellrecht von Eilers,  Konrad
Der Autor dieses Werkes untersucht die praktische Fragestellung, wer im Falle der Verletzung der Art. 101 und Art. 102 AEUV im Rahmen von kartellrechtlichen Schadensersatz- und Abwehransprüchen anspruchsberechtigt ist. Es wird zunächst untersucht, welche dogmatische Struktur die Ansprüche aufweisen und welche Elemente primärrechtlich zu beurteilen sind. Es schließt sich eine Funktionsanalyse der Art. 101 und Art. 102 AEUV und der kartellrechtlichen Ansprüche an. Im Hauptteil wird sodann unter Auswertung dieser Funktionen die Anspruchsberechtigung abstrakt bestimmt. Es werden die Auswirkungen von Verstößen gegen das europäische Kartellrecht beleuchtet, was eine Typisierung von Geschädigten und eine Einordnung der Fallgruppen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Festgabe für Rainer Bechtold zum 80. Geburtstag

Festgabe für Rainer Bechtold zum 80. Geburtstag von Sozietät Gleiss Lutz
Der Band enthält die Festgabe für Rainer Bechtold, einen der herausragenden Kartellrechtler seiner Generation in Europa, zu seinem 80. Geburtstag. Die Anwälte der Praxisgruppe Kartellrecht der Anwaltssozietät Gleiss Lutz, der Rainer Bechtold mehr als 40 Jahre angehört hat, haben anlässlich seines Geburtstages Beiträge zu aktuellen Themen des deutschen, des europäischen und des internationalen Kartellrechts verfasst, von der Fusionskontrolle über Bußgeldverfahren, Kartellschadenersatz bis hin zur Missbrauchsaufsicht im Bereich der Digitalwirtschaft. Sie greifen aktuelle Entwicklungen, neue Gesetze und Gesetzgebungsvorhaben auf, die die aktuelle Diskussion, aber auch die Praxis der Kartellbehörden und -gerichte in Deutschland und in Europa prägen. Durch die koordinierte Auswahl der Themen vermittelt der Band einen ausgezeichneten Überblick über praktisch alle aktuellen Themen des modernen Kartellrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Verantwortlichkeit der Muttergesellschaft für Kartellverstöße ihrer Tochtergesellschaft im EU-Kartellrecht und US-Kartellrecht

Die Verantwortlichkeit der Muttergesellschaft für Kartellverstöße ihrer Tochtergesellschaft im EU-Kartellrecht und US-Kartellrecht von Karsch,  David
Das Kartellrecht zählt zu den schärfsten Waffen, die das Wirtschaftsrecht zu bieten hat. Das liegt in erster Linie daran, dass die Kartellbehörden Kartellverstöße in sehr hohem Maße bebußen. Es ist daher von großer rechtspraktischer Bedeutung, wer für die Rechtsfolgen eines Kartellverstoßes verantwortlich ist. Die Verantwortlichkeit der Muttergesellschaft für Kartellverstöße ihrer Tochtergesellschaft im EU-Kartellrecht und US-amerikanischen Kartellrecht umfasst die bußgeldrechtliche Verantwortlichkeit der Mutter für Kartellverstöße ihrer Tochter, die schadensersatzrechtliche Haftung der Mutter für Kartellverstöße ihrer Tochter und die Zurechnung von Unternehmenskennzahlen von Mutter und Tochter im Rahmen der Bemessung einer Geldbuße. Im EU-Kartellrecht ist die Mutter für Kartellverstöße ihrer Tochter verantwortlich, wenn beide eine wirtschaftliche Einheit und daher ein einheitliches Unternehmen im Sinne der Art. 101, 102 AEUV bilden. Alleinige Voraussetzung einer wirtschaftlichen Einheit ist, dass die Mutter ihre Tochter kontrolliert. Im US-amerikanischen Kartellrecht haftet die Muttergesellschaft für die strafrechtlichen Rechtsfolgen eines Kartellverstoßes ihrer Tochtergesellschaft, insbesondere für Geldbußen (fines), nicht. Für die zivilrechtlichen Rechtsfolgen eines Kartellverstoßes ihrer Tochtergesellschaft, insbesondere Schadensersatzansprüche, ist die Muttergesellschaft nur nach den Grundsätzen des Haftungsdurchgriffs (Veil Piercing) verantwortlich. Der Haftungsdurchgriff wird im US-Recht sehr restriktiv zugelassen, da sich der Haftungsdurchgriff in den USA im Wesentlichen darauf beschränkt, Unbilligkeiten, die aus der Limited Shareholder Liability resultieren, zu korrigieren. Daher begründet die bloße Ausübung von Kontrolle seitens der Muttergesellschaft auf deren Tochtergesellschaft keinen Haftungsdurchgriff. Das Werk vergleicht das EU-Kartellrecht und das US-Kartellrecht in Hinblick auf die bußgeldrechtliche Verantwortlichkeit und schadensersatzrechtliche Haftung der Mutter für Kartellverstöße ihrer Tochter. Zu diesem Zweck werden die Voraussetzungen der Verantwortlichkeit der Mutter für Kartellverstöße ihrer Tochter in beiden Rechtsordnungen anhand von zahlreichen Beispielen aus der Rechtsprechung dargestellt. Hierbei werden auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Rechtsordnungen beleuchtet. Schließlich vergleicht das Werk die Durchsetzungsmöglichkeiten öffentlicher und privater Natur im EU-Kartellrecht einerseits und im US-Kartellrecht andererseits und untersucht so, ob das US-amerikanische Kartellrecht als Vorbild für eine Einschränkung der Verantwortlichkeit der Muttergesellschaft im EU-Kartellrecht dienen kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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