Europaabgeordnete gelten als Agenten sowohl ihrer nationalen Partei als auch ihrer europäischen Fraktion, da beide in der Lage sind, Europaparlamentarier zu disziplinieren. Janina Thiem zeigt, dass es gute theoretische Gründe gibt, den Zusammenhang zwischen einer starken europäischen Fraktionsführung und der Geschlossenheit der Fraktionen in namentlichen Abstimmungen anzuzweifeln. Mittels neuer Daten stellt sie empirisch unter Beweis, dass Zweifel an den Disziplinierungsmöglichkeiten der Fraktionen bestehen und dass Fraktionsgeschlossenheit Voraussetzung und nicht Folge namentlicher Abstimmungen ist. Aus diesem Grund ist die Geschlossenheit der europäischen Fraktionen bisher überschätzt worden und nationale Parteien sollten als zentrale Akteure im Europäischen Parlament stärkere Beachtung finden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Europaabgeordnete gelten als Agenten sowohl ihrer nationalen Partei als auch ihrer europäischen Fraktion, da beide in der Lage sind, Europaparlamentarier zu disziplinieren. Janina Thiem zeigt, dass es gute theoretische Gründe gibt, den Zusammenhang zwischen einer starken europäischen Fraktionsführung und der Geschlossenheit der Fraktionen in namentlichen Abstimmungen anzuzweifeln. Mittels neuer Daten stellt sie empirisch unter Beweis, dass Zweifel an den Disziplinierungsmöglichkeiten der Fraktionen bestehen und dass Fraktionsgeschlossenheit Voraussetzung und nicht Folge namentlicher Abstimmungen ist. Aus diesem Grund ist die Geschlossenheit der europäischen Fraktionen bisher überschätzt worden und nationale Parteien sollten als zentrale Akteure im Europäischen Parlament stärkere Beachtung finden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Von Assoziierungsabkommen über EU-Krise bis zu Zollverein: Begriffe zum Thema Europa zeichnen sich durch unzählige Fachtermini und Abkürzungen aus. Das vorliegende Nachschlagewerk eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 130 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden unter anderem grundlegende Konzepte, Institutionen und Abkommen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in das Thema Europa suchen, einzelne Begriffe nachschlagen oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von Assoziierungsabkommen über EU-Krise bis zu Zollverein: Begriffe zum Thema Europa zeichnen sich durch unzählige Fachtermini und Abkürzungen aus. Das vorliegende Nachschlagewerk eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 130 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden unter anderem grundlegende Konzepte, Institutionen und Abkommen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in das Thema Europa suchen, einzelne Begriffe nachschlagen oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von Assoziierungsabkommen über EU-Krise bis zu Zollverein: Begriffe zum Thema Europa zeichnen sich durch unzählige Fachtermini und Abkürzungen aus. Das vorliegende Nachschlagewerk eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 130 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden unter anderem grundlegende Konzepte, Institutionen und Abkommen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in das Thema Europa suchen, einzelne Begriffe nachschlagen oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verständlich, kompakt und fundiert
Werner Weidenfelds Einführung erläutert alle wichtigen Theorien, Fakten und Zusammenhänge zum Thema „Europäische Union“.
Der erste Teil behandelt die Theorien der europäischen Integration. Ein geschichtlicher Überblick nennt nicht nur zentrale Daten, sondern analysiert die Entwicklungszusammenhänge des Einigungsprozesses. Im zweiten Teil werden die Akteure und die Entscheidungsstrukturen der Europäischen Union vorgestellt. Der dritte Teil nimmt die zentralen Handlungsfelder sowie die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Europäischen Union in den Blick.
Für die sechste Auflage wurden auch die neuesten Ereignisse wie das Brexit-Austrittsabkommen und die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verständlich, kompakt und fundiert
Werner Weidenfelds Einführung erläutert alle wichtigen Theorien, Fakten und Zusammenhänge zum Thema „Europäische Union“.
Der erste Teil behandelt die Theorien der europäischen Integration. Ein geschichtlicher Überblick nennt nicht nur zentrale Daten, sondern analysiert die Entwicklungszusammenhänge des Einigungsprozesses. Im zweiten Teil werden die Akteure und die Entscheidungsstrukturen der Europäischen Union vorgestellt. Der dritte Teil nimmt die zentralen Handlungsfelder sowie die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Europäischen Union in den Blick.
Für die sechste Auflage wurden auch die neuesten Ereignisse wie das Brexit-Austrittsabkommen und die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verständlich, kompakt und fundiert
Werner Weidenfelds Einführung erläutert alle wichtigen Theorien, Fakten und Zusammenhänge zum Thema „Europäische Union“.
Der erste Teil behandelt die Theorien der europäischen Integration. Ein geschichtlicher Überblick nennt nicht nur zentrale Daten, sondern analysiert die Entwicklungszusammenhänge des Einigungsprozesses. Im zweiten Teil werden die Akteure und die Entscheidungsstrukturen der Europäischen Union vorgestellt. Der dritte Teil nimmt die zentralen Handlungsfelder sowie die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Europäischen Union in den Blick.
Für die sechste Auflage wurden auch die neuesten Ereignisse wie das Brexit-Austrittsabkommen und die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
***
Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
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Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
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Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
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Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
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Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Wo ein Wille, da ein Weg«, das ist Benita Ferrero-Waldners Lebensmotto. Es funktionierte – fast – immer. Mit dem Satz ihrer Professorin »Aber du bist doch die geborene Diplomatin!« begann ihr abenteuerlicher Lebensweg von Salzburg auf die Weltbühne. Die wichtigsten Stationen: Als Außenministerin während der sogenannten EU-Sanktionen musste sie Österreich an vielen Fronten verteidigen. Als Bundespräsidentschaftskandidatin lernte sie manch dunkle Facetten der Politik kennen. Als EU-Kommissarin für Außenbeziehungen begegnete sie der Realität in globalen Krisenherden und hinter den Brüsseler Kulissen. Als junge UNO-Protokollchefin und spätere Bewerberin um den UNESCO-Chefposten erfuhr sie, wie es in der Weltorganisation gelegentlich zugeht. Lektionen, die sie lernen musste, Lektionen, die sie weitergeben möchte: Benita Ferrero-Waldner hält die Zeit reif für ihren ganz persönlichen Rückblick und Ausblick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Wo ein Wille, da ein Weg«, das ist Benita Ferrero-Waldners Lebensmotto. Es funktionierte – fast – immer. Mit dem Satz ihrer Professorin »Aber du bist doch die geborene Diplomatin!« begann ihr abenteuerlicher Lebensweg von Salzburg auf die Weltbühne. Die wichtigsten Stationen: Als Außenministerin während der sogenannten EU-Sanktionen musste sie Österreich an vielen Fronten verteidigen. Als Bundespräsidentschaftskandidatin lernte sie manch dunkle Facetten der Politik kennen. Als EU-Kommissarin für Außenbeziehungen begegnete sie der Realität in globalen Krisenherden und hinter den Brüsseler Kulissen. Als junge UNO-Protokollchefin und spätere Bewerberin um den UNESCO-Chefposten erfuhr sie, wie es in der Weltorganisation gelegentlich zugeht. Lektionen, die sie lernen musste, Lektionen, die sie weitergeben möchte: Benita Ferrero-Waldner hält die Zeit reif für ihren ganz persönlichen Rückblick und Ausblick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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