Warum kam Hitler an die Macht? Diese viel gestellte Frage war auch der Titel einer 1934 durchgeführten Studie mit überzeugten NS-Anhänger*innen, deren Autobiographien Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind. Auch die Selbstzeugnisse ehemaliger Nationalsozialist*innen und vertriebener Deutscher werden herangezogen, um individuelle und kollektive biographische Prozesse nachzuvollziehen. Die Autor*innen widmen sich etwa Orientierungsmechanismen in nationalen Wir-Gemeinschaften, Eintrittsmotiven und Entlastungsstrategien sowie der Frage, welche Forschungsperspektiven und Erkenntnispotenziale sich aus den vielfältigen Manuskripten generieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum kam Hitler an die Macht? Diese viel gestellte Frage war auch der Titel einer 1934 durchgeführten Studie mit überzeugten NS-Anhänger*innen, deren Autobiographien Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind. Auch die Selbstzeugnisse ehemaliger Nationalsozialist*innen und vertriebener Deutscher werden herangezogen, um individuelle und kollektive biographische Prozesse nachzuvollziehen. Die Autor*innen widmen sich etwa Orientierungsmechanismen in nationalen Wir-Gemeinschaften, Eintrittsmotiven und Entlastungsstrategien sowie der Frage, welche Forschungsperspektiven und Erkenntnispotenziale sich aus den vielfältigen Manuskripten generieren lassen.
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Warum kam Hitler an die Macht? Diese viel gestellte Frage war auch der Titel einer 1934 durchgeführten Studie mit überzeugten NS-Anhänger*innen, deren Autobiographien Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind. Auch die Selbstzeugnisse ehemaliger Nationalsozialist*innen und vertriebener Deutscher werden herangezogen, um individuelle und kollektive biographische Prozesse nachzuvollziehen. Die Autor*innen widmen sich etwa Orientierungsmechanismen in nationalen Wir-Gemeinschaften, Eintrittsmotiven und Entlastungsstrategien sowie der Frage, welche Forschungsperspektiven und Erkenntnispotenziale sich aus den vielfältigen Manuskripten generieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Mittelpunkt des Buchs steht das autobiographische Manuskript, das von dem jüdischen Arzt Heinz Lichtenstein (1904–1990) unter dem Pseudonym Martin Andermann für ein ‚wissenschaftliches Preisausschreiben‘ der Harvard University im Jahr 1939 erstellt wurde. Dem Aufruf „An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen“ folgend, berichtet Lichtenstein über sein Aufwachsen in Königsberg – unter dem Einfluss von Immanuel Kant –, über seine Studienzeit, die ihn zu einem begeisterten Anhänger von Martin Heidegger werden ließ, sowie – ab 1933 – über seine Tätigkeit als Arzt und die damit verbundenen Einschränkungen und Verfolgungen. Nach seiner Emigration in die USA wurde Lichtenstein zu einem renommierten Psychoanalytiker und Autor. Der zweite Teil des Buchs enthält Beiträge von Thomas Aichhorn, Detlef Garz, Norman Holland, Erwin Lichtenstein und Nicole Welter zu seiner Biographie und seinem weiteren wissenschaftlichen Werk.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Mittelpunkt des Buchs steht das autobiographische Manuskript, das von dem jüdischen Arzt Heinz Lichtenstein (1904–1990) unter dem Pseudonym Martin Andermann für ein ‚wissenschaftliches Preisausschreiben‘ der Harvard University im Jahr 1939 erstellt wurde. Dem Aufruf „An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen“ folgend, berichtet Lichtenstein über sein Aufwachsen in Königsberg – unter dem Einfluss von Immanuel Kant –, über seine Studienzeit, die ihn zu einem begeisterten Anhänger von Martin Heidegger werden ließ, sowie – ab 1933 – über seine Tätigkeit als Arzt und die damit verbundenen Einschränkungen und Verfolgungen. Nach seiner Emigration in die USA wurde Lichtenstein zu einem renommierten Psychoanalytiker und Autor. Der zweite Teil des Buchs enthält Beiträge von Thomas Aichhorn, Detlef Garz, Norman Holland, Erwin Lichtenstein und Nicole Welter zu seiner Biographie und seinem weiteren wissenschaftlichen Werk.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung.
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Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung.
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Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung.
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Wie veränderten sich unter der Nazi-Herrschaft Leben und Alltag derer, die verfolgt wurden? Ein außergewöhnliches wissenschaftliches Preisausschreiben der Harvard Universität stellt im Jahr 1939 diese Frage und sammelt über 180, zum Teil umfangreiche autobiographische Manuskripte von Emigrantinnen und Emigranten aus dem nationalsozialistischen Deutschland sowie aus Österreich. Der Korpus ist bis heute weitgehend unerschlossen. Detlef Garz widmet sich in umfassender Weise dem Preisausschreiben und rückt die Lebensgeschichten der Teilnehmenden in den Mittelpunkt: ausführliche Erfahrungen des Lebens vor 1933, das (Er-)Leiden, der Widerstand, die erfolgte Emigration zwischen 1933 und 1939 sowie die Ankunft und Neueinrichtung in den aufnehmenden Ländern. Er errichtet damit ein Fundament, sowohl zur Erschließung der autobiographischen Materialien als auch zum Verständnis exemplarischer Lebensverläufe sowie des Konzepts der (moralischen) Aberkennung.
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Hat sich das Gedächtnis des Nationalsozialismus globalisiert? Entstehen an den Peripherien des Erinnerungsraums neue Narrative und Darstellungsverfahren? Entstehen in den Sprachen und Literaturen anderer Kontinente unterschiedliche Sichtweisen auf den Nationalsozialismus oder droht seine globale Kommerzialisierung? Die Beiträge des Bandes untersuchen neuere Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheralisierten Literatur- und Kulturräumen. Dabei berücksichtigen sie auch transnationale Transfers und Migration und fokussieren auf die zahlreichen - und bislang unzulänglich erforschten - Darstellungen aus Spanien und Lateinamerika, Afrika, Indien und Osteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat sich das Gedächtnis des Nationalsozialismus globalisiert? Entstehen an den Peripherien des Erinnerungsraums neue Narrative und Darstellungsverfahren? Entstehen in den Sprachen und Literaturen anderer Kontinente unterschiedliche Sichtweisen auf den Nationalsozialismus oder droht seine globale Kommerzialisierung? Die Beiträge des Bandes untersuchen neuere Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheralisierten Literatur- und Kulturräumen. Dabei berücksichtigen sie auch transnationale Transfers und Migration und fokussieren auf die zahlreichen - und bislang unzulänglich erforschten - Darstellungen aus Spanien und Lateinamerika, Afrika, Indien und Osteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Migration und Exil in der deutschsprachigen Literatur sind Themen dieses Bandes. Vor dem Hintergrund der theoretischen Figur des Kontinuums fokussieren die Beiträge insbesondere Aspekte der Erinnerung und Identität. Neben den Romanen Gehen, ging, gegangen von Jenny Erpenbeck, Hiob von Joseph Roth und Joseph und seine Brüder von Thomas Mann als bedeutende Beispiele für Exilliteratur wird der Zusammenhang zwischen Erinnerungs- und Identitätsverlust anhand der Texte von W.G. Sebald nachgezeichnet. Auch zeitgenössische Autor_innen mit Migrationserfahrung wie Sasa Stanisic, Abbas Khider und Osman Engin werden vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa wird gegenwärtig neu gedacht: im Kontext von ›Flüchtlingskrise‹ und Brexit sowie unter Bedingungen von Transkontinentalität und Mehrsprachigkeit. Seine Grenzen werden in einem Spektrum wahrgenommen, das von Durchlässigkeit bis zur Abgrenzung reicht. Schicksale von Flucht und Exil werfen die Frage nach dem generativen Potential von Übergangsprozessen auf.
Die in diesem Band versammelten Beiträge befassen sich daher mit literarischen und filmischen Werken, die quer zu homogenisierenden Bildern und Identitätsvorstellungen in Europa oder in anderen Weltteilen stehen. Sie stellen die Bedeutung von Entgrenzungen heraus, die Veränderungen bewirken, und prüfen, inwiefern Grenzräume auch zur Entwicklung von Übergängen beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa wird gegenwärtig neu gedacht: im Kontext von ›Flüchtlingskrise‹ und Brexit sowie unter Bedingungen von Transkontinentalität und Mehrsprachigkeit. Seine Grenzen werden in einem Spektrum wahrgenommen, das von Durchlässigkeit bis zur Abgrenzung reicht. Schicksale von Flucht und Exil werfen die Frage nach dem generativen Potential von Übergangsprozessen auf.
Die in diesem Band versammelten Beiträge befassen sich daher mit literarischen und filmischen Werken, die quer zu homogenisierenden Bildern und Identitätsvorstellungen in Europa oder in anderen Weltteilen stehen. Sie stellen die Bedeutung von Entgrenzungen heraus, die Veränderungen bewirken, und prüfen, inwiefern Grenzräume auch zur Entwicklung von Übergängen beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Europa wird gegenwärtig neu gedacht: im Kontext von ›Flüchtlingskrise‹ und Brexit sowie unter Bedingungen von Transkontinentalität und Mehrsprachigkeit. Seine Grenzen werden in einem Spektrum wahrgenommen, das von Durchlässigkeit bis zur Abgrenzung reicht. Schicksale von Flucht und Exil werfen die Frage nach dem generativen Potential von Übergangsprozessen auf.
Die in diesem Band versammelten Beiträge befassen sich daher mit literarischen und filmischen Werken, die quer zu homogenisierenden Bildern und Identitätsvorstellungen in Europa oder in anderen Weltteilen stehen. Sie stellen die Bedeutung von Entgrenzungen heraus, die Veränderungen bewirken, und prüfen, inwiefern Grenzräume auch zur Entwicklung von Übergängen beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die außergewöhnliche Biografie Edith Andersons liest sich wie ein Roman des Kalten Krieges. Die Amerikanerin lebte von 1947 bis 1999 in Ostberlin. Als Übersetzerin, Journalistin, Autorin und vor allem als Vermittlerin initiierte und pflegte sie auf vielfältige Weise den kulturellen Austausch zwischen der DDR und den USA.
Sibylle Klemms erste ausführliche Untersuchung des Wirkens von Amerikanerinnen und Amerikanern in der DDR zeigt eine andere Seite des Kalten Krieges: Anderson versetzte ihre Umwelt über Systemgrenzen hinweg in produktive Unruhe und scheute sich nicht vor eigenständigen, radikal-kritischen und bisweilen widersprüchlichen Standpunkten - als Amerikanerin, Kommunistin, Jüdin und Feministin.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die außergewöhnliche Biografie Edith Andersons liest sich wie ein Roman des Kalten Krieges. Die Amerikanerin lebte von 1947 bis 1999 in Ostberlin. Als Übersetzerin, Journalistin, Autorin und vor allem als Vermittlerin initiierte und pflegte sie auf vielfältige Weise den kulturellen Austausch zwischen der DDR und den USA.
Sibylle Klemms erste ausführliche Untersuchung des Wirkens von Amerikanerinnen und Amerikanern in der DDR zeigt eine andere Seite des Kalten Krieges: Anderson versetzte ihre Umwelt über Systemgrenzen hinweg in produktive Unruhe und scheute sich nicht vor eigenständigen, radikal-kritischen und bisweilen widersprüchlichen Standpunkten - als Amerikanerin, Kommunistin, Jüdin und Feministin.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die außergewöhnliche Biografie Edith Andersons liest sich wie ein Roman des Kalten Krieges. Die Amerikanerin lebte von 1947 bis 1999 in Ostberlin. Als Übersetzerin, Journalistin, Autorin und vor allem als Vermittlerin initiierte und pflegte sie auf vielfältige Weise den kulturellen Austausch zwischen der DDR und den USA.
Sibylle Klemms erste ausführliche Untersuchung des Wirkens von Amerikanerinnen und Amerikanern in der DDR zeigt eine andere Seite des Kalten Krieges: Anderson versetzte ihre Umwelt über Systemgrenzen hinweg in produktive Unruhe und scheute sich nicht vor eigenständigen, radikal-kritischen und bisweilen widersprüchlichen Standpunkten - als Amerikanerin, Kommunistin, Jüdin und Feministin.
Aktualisiert: 2023-06-23
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