Der Einfluss der EZB-Geldpolitik auf die Vermögensverteilung in Deutschland

Der Einfluss der EZB-Geldpolitik auf die Vermögensverteilung in Deutschland
Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank seit 2011 hat zu keiner entscheidenden Veränderung der Vermögensverteilung in Deutschland geführt. Die Niedrigzinsen haben zwar den Vermögensaufbau von Menschen mit geringem Einkommen erschwert. Denn für sie haben Bankguthaben und Lebensversicherungen, deren Renditen stark gesunken sind, eine große Bedeutung. Gleichzeitig waren die günstigen Kredite von Vorteil, zumindest wenn ein Immobilienkauf vor oder zu Beginn der Preissteigerungswelle bei Immobilien erfolgte. Das geht aus einer Studie der Stiftung Familienunternehmen hervor, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verfasst hat. Anhand von Zahlen der Deutschen Bundesbank hat das Institut festgestellt, dass es in allen Vermögensklassen Gewinner und Verlierer gegeben hat. Nicht nur die wirtschaftliche Lage (ärmer oder reicher), sondern auch die Wohnverhältnisse (Eigentum oder Miete), der Wohnort (Stadt oder Land) sowie das Alter der Menschen entscheiden darüber, ob sie von den niedrigen Zinsen und der Dynamik der Vermögenspreise eher profitiert haben oder nicht. Anreize zur Vermögensbildung Sollte die Niedrigzinsphase noch länger anhalten, könnten die ärmeren Haushalte allerdings wachsende Schwierigkeiten haben, Vermögen zu bilden. Denn sie müssten sehr hohe Immobilienpreise schultern. Und sie sind für ihr Kapital auf risikoarme Anlageformen angewiesen, die kaum Renditen bringen. Die Autoren empfehlen daher eine Reform der Arbeitnehmersparzulage, eine Reduzierung der Grunderwerbsteuer und eine konsequentere Förderung der Aktienkultur. Auch ein staatlicher Pensionsfonds, der zur Unterstützung der Renten am Aktienmarkt agiert, sei denkbar. Reichere Haushalte, die ihr Vermögen in riskanteren Vermögensanlagen halten, in Betriebsvermögen, vermieteten Immobilien, einzelnen Aktiengattungen oder Spezialfonds, können ihr Vermögen zwar leichter mehren. Doch gerade beim Betriebsvermögen handelt es sich nur um Bewertungsgewinne, die nicht zu Konsumzwecken zur Verfügung stehen. Immerhin stärken sie die Bilanzen und erleichtern Investitionen. Würde diese bilanzielle Höherbewertung aber als Basis für eine Vermögensteuer genommen, würde dies die Investitionstätigkeit trotz niedriger Zinsen beeinträchtigen, schreiben die Wissenschaftler des IW. Sie raten deshalb von einer Vermögensteuer ab. Unternehmenswerte nur theoretisch höher „Wie alle unsere Studien belegen, kann von einer wachsenden Ungleichheit in der Vermögensverteilung in Deutschland nicht gesprochen werden“, sagt Professor Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen. „Dagegen werden durch die Zinspolitik die Besitzer von Betriebsvermögen, also die Familienunternehmer, künstlich reich gerechnet. Die im Rahmen der Unternehmensbewertung zurückgerechneten künftigen Erträge ergeben theoretisch höhere Unternehmenswerte, ohne dass sich die Gewinnchancen verändert hätten. Eine Substanzsteuer, insbesondere eine Vermögensteuer auf die Unternehmenswerte ist schon deshalb falsch. Der bessere Weg ist die staatliche Förderung zur Bildung von Vermögen.“
Aktualisiert: 2021-09-23
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Zur Problematik einer einheitlichen Geldpolitik in einem inhomogenen Währungsraum

Zur Problematik einer einheitlichen Geldpolitik in einem inhomogenen Währungsraum von Storp,  Nicole
Die vorliegende Dissertation liefert eine analytische und geschlossene Darstellung zur Problematik einer einheitlichen Geldpolitik in einem inhomogenen Währungsraum. Dazu werden die krisenhafte Situation in der Europäischen Währungsunion erörtert, die Auswirkungen der einheitlichen, stark expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank untersucht sowie Lösungsansätze skizziert, mit denen die gegenwärtige Krise überwunden werden kann. Im ersten Hauptteil werden neben den bekannten Merkmalen optimaler Währungsräume zusätzlich Erfordernisse aufgrund der bisher im Euroraum gemachten Erfahrungen hergeleitet. Diese umfassen homogene wirtschaftspolitische Zielsetzungen, funktionsfähige Finanz-märkte, aber auch die Existenz von Austrittsmöglichkeiten. Der zweite Hauptteil beschäftigt sich vorwiegend mit den ungleichen Entwicklungen im Euroraum, der expansiven Geldpolitik der EZB und den TARGET2-Salden, die sowohl theoretisch als auch empirisch untersucht werden. Abschließend werden im dritten Hauptteil die Ergebnisse zusammengeführt, indem insbesondere die Moral-Hazard-Problematik in einer Währungsunion spieltheoretisch angewendet und ein kombinierter Lösungsvorschlag zur Korrektur krisenhafter Entwicklungen in der Eurozone erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Draghi-Crash

Der Draghi-Crash von Krall,  Markus
Politik und Geldpolitik in Europa haben sich von den Grundsätzen verabschiedet, die in der Vergangenheit die Garanten des Erfolgs für den Kontinent waren. Die Finanzkrise und ihre nicht enden wollenden Nachbeben verleiten eine verunsicherte und überforderte Elite an den Schaltstellen der Macht dazu, ihr Heil in Staatsplanung, Intervention und Bürokratie zu suchen. Allen voran entzieht sich die Geldpolitik von Mario Draghi als Chef der Europäischen Zentralbank jeglicher Kontrolle. Auf dem Weg der Eurorettung ist sie zur ungebremsten Staatsfinanzierung degeneriert. Das Ergebnis ist absehbar: Am Horizont zeichnet sich eine monetäre Krise und Katastrophe ab, deren Entladung historisch ihresgleichen suchen wird. Die Politik des billigen Geldes hat nicht nur eine gigantische Umverteilungsmaschine von Nord nach Süd in Gang gesetzt, sondern auch die Erträge der Banken erodiert und zur massiven, schleichenden und weitgehend unerkannten Anhäufung von Risiken in den Büchern der Kreditinstitute geführt. Diese Risiken werden sich früher oder später entladen, und ob die Banken Europas, ja sogar Europa in seiner heutigen Form dieses Ereignis überleben werden, ist keineswegs abgemacht. Markus Krall berät seit über 25 Jahren Banken, Versicherungsunternehmen, aber auch Regierungen und multinationale Organisationen zu Themen der Strategie, des Risikomanagement und der Regulierung in über 30 Ländern auf 4 Kontinenten. In Deutschland arbeitet die Mehrzahl der Banken mit Kreditrisikosystemen, die unter seiner Federführung entwickelt wurden. Seine Vorschläge zur Lösung der Griechenlandkrise, des Dilemmas der Ratingindustrie und anderer Brennpunkte der Finanz- und Eurokrise fanden international Beachtung. Er führt sachkundig und kurzweilig durch die Materie und zeigt auf, in welchem Tümpel der »schwarze Schwan« des Crashs umherschwimmt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Staatsfinanzierung durch Notenbanken!

Staatsfinanzierung durch Notenbanken! von Krumbein,  Wolfgang
Die Notenbanken der großen Industrieländer haben auf die Finanzkrise mit einer extrem expansiven Geldpolitik reagiert. Für viele Beobachter unbekannt war und ist die rigorose Niedrigzinspolitik. Aber auch die theoretischen und konzeptionellen Debatten haben sich auf neues Terrain begeben. Insbesondere die umfangreichen Aufkäufe von Staatsanleihen, einem zentralem Instrument der neuen Geldpolitik, haben eine höchst vielfältige und kontroverse Debatte ausgelöst. Wolfgang Krumbein argumentiert in diesem Buch, dass diese Debatten trotz aller Neuerungen noch nicht die ganze Tragweite dessen erfasst haben, was sich an möglichen Folgerungen in geldpolitischer Theorie und Praxis ergeben könnte; dies gilt insbesondere in Bezug auf Weiterungen im Gefolge der jetzt schon partiell betriebenen Staatsfinanzierung. In einem ersten geldtheoretischen Teil kritisiert Krumbein sowohl den neoklassisch ausgerichteten Mainstream als auch viele linke Auffassungen. Hier wird dem Geld eine nur sekundäre Rolle im Wirtschaftsprozess zugeschrieben, was daran hindert, die ganze Bandbreite der mit ‚dem Geld‘ als Handlungsinstrument zusammenhängenden Steuerungsmöglichkeiten zu erfassen. In einem historischen Teil zeigt der Autor auf, dass Kanada, Japan und Deutschland schon in früheren Jahrzehnten erfolgreich eine pragmatische Geldpolitik betrieben und dabei bewusst auch öffentliche Haushalte finanziert haben. Diese durch ideologische Vorurteile weit weniger als heute behinderte Geldpolitik ist heute völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten. In den Schlussabschnitten geht es Krumbein darum, die verschiedenen Varianten der heutigen Debatte um eine evtl. Finanzierung von Staatshaushalten durch Notenbanken aufzuarbeiten und weiterzuentwickeln. Der Autor entwickelt konkrete Vorschläge zu möglichen Umfängen und Verfahrensregeln einer Staatsfinanzierung durch Notenbanken.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Der Draghi-Crash

Der Draghi-Crash von Krall,  Markus
Politik und Geldpolitik in Europa haben sich von den Grundsätzen verabschiedet, die in der Vergangenheit die Garanten des Erfolgs für den Kontinent waren. Die Finanzkrise und ihre nicht enden wollenden Nachbeben verleiten eine verunsicherte und überforderte Elite an den Schaltstellen der Macht dazu, ihr Heil in Staatsplanung, Intervention und Bürokratie zu suchen. Allen voran entzieht sich die Geldpolitik von Mario Draghi als Chef der Europäischen Zentralbank jeglicher Kontrolle. Auf dem Weg der Eurorettung ist sie zur ungebremsten Staatsfinanzierung degeneriert. Das Ergebnis ist absehbar: Am Horizont zeichnet sich eine monetäre Krise und Katastrophe ab, deren Entladung historisch ihresgleichen suchen wird. Die Politik des billigen Geldes hat nicht nur eine gigantische Umverteilungsmaschine von Nord nach Süd in Gang gesetzt, sondern auch die Erträge der Banken erodiert und zur massiven, schleichenden und weitgehend unerkannten Anhäufung von Risiken in den Büchern der Kreditinstitute geführt. Diese Risiken werden sich früher oder später entladen, und ob die Banken Europas, ja sogar Europa in seiner heutigen Form dieses Ereignis überleben werden, ist keineswegs abgemacht. Markus Krall berät seit über 25 Jahren Banken, Versicherungsunternehmen, aber auch Regierungen und multinationale Organisationen zu Themen der Strategie, des Risikomanagement und der Regulierung in über 30 Ländern auf 4 Kontinenten. In Deutschland arbeitet die Mehrzahl der Banken mit Kreditrisikosystemen, die unter seiner Federführung entwickelt wurden. Seine Vorschläge zur Lösung der Griechenlandkrise, des Dilemmas der Ratingindustrie und anderer Brennpunkte der Finanz- und Eurokrise fanden international Beachtung. Er führt sachkundig und kurzweilig durch die Materie und zeigt auf, in welchem Tümpel der »schwarze Schwan« des Crashs umherschwimmt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Ende der Alchemie

Das Ende der Alchemie von King,  Mervyn
Während Alchemisten ihrem Ziel, wertlose Materialien in Gold zu verwandeln, bislang nicht näher gekommen sind, können moderne Banken eine bessere Erfolgsbilanz aufweisen: Gold können sie zwar nicht erschaffen, dafür jedoch neues Geld – und das aus dem Nichts. In dieser »modernen Alchemie« verortet Lord Mervyn King, ehemaliger Gouverneur der britischen Zentralbank, die grundlegenden Probleme des heutigen Kapitalismus, deren Ausmaße in der weltweiten Finanzkrise virulent wurden und bis heute die Weltwirtschaft in ständiger Unsicherheit halten. In »Das Ende der Alchemie« fordert er zu einer Umkehr auf. Statt Banken mit der Möglichkeit zu adeln, neues Geld zu schaffen, müssen endlich wirksame Regularien des Bankensektors in Kraft gesetzt werden. Damit sich eine Krise dieser historischen Dimension nicht wiederholt und die weltweite Wirtschaft sich nachhaltig erholt, braucht es kreative Ideen, die Mervyn King in diesem einmaligen Buch liefert. Mit einem exklusiven Vorwort von Lord Mervyn King für die deutsche Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Amerika-Syndikat

Das Amerika-Syndikat von Freisleben,  Wolfgang
Die Europäische Union ist längst nicht so harmonisch gewachsen, wie wir es gerne glauben würden, sondern unter maßgeblichem Einfluss Washingtons vorbereitet und konstruiert worden. Auch der Euro ist eher politische Zwangswährung im Zuge des Einigungsprozesses, der den Euroraum in die Schuldenfalle geführt hat. Und wer die Staatsschulden kontrolliert, kontrolliert Europa. Dahinter steht ein Banken-Syndikat als Teil jener Finanzkonglomerate, die mit mehr als 75 Billionen Dollar mehrheitlich die Weltwirtschaft kontrollieren. Die drei großen westlichen Zentralbanken werden von ehemaligen Mitarbeitern der US-Investmentbank Goldman Sachs geleitet und fungieren als Instrumente des Syndikats. Diese Finanzmächte lenken das westliche Geld- und Finanzsystem und unterwandern als Aktionäre die europäische Finanz- und Realwirtschaft. Die Freihandelsabkommen CETA und TTIP sollen nun die Absatzmärkte des Alten Kontinents endgültig für die nordamerikanischen Konzerne aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Zielkonflikte in der Geldpolitik

Zielkonflikte in der Geldpolitik von Schüder,  Stefan
Zentralbanken besitzen in Volkswirtschaften eine wesentliche Stellung, da sie mit geldpolitischen Entscheidungen Einfluss auf fundamentale volkswirtschaftliche Größen wie Preisniveau, Zinssätze und Wechselkurse nehmen. Aufgrund der herausragenden Stellung der Zentralbanken und der Entwicklungen im Verlauf der Finanzkrise seit 2007 stellt sich die Frage, inwiefern geldpolitische Eingriffe Stabilität schaffen können und das Ausmaß von Krisen vermindern sollten. Die vorliegende Arbeit bietet eine Antwort auf Basis eines makroökonomischen Portfoliomodells, in dem die wechselseitigen Abhängigkeiten von Finanzmärkten und Realwirtschaft berücksichtigt sind. Es werden die Zielkonflikte geldpolitischer Eingriffe anhand von wechselkursstabilisierenden Maßnahmen und expansiver Geldpolitik in Krisenzeiten, wie Staatsanleihenankäufe und Kreditmengenausweitungen, diskutiert. Das Modell zeigt erstmals mikroökonomisch fundiert, dass derartige Zentralbankeingriffe einen langfristigen Einfluss auf die Realwirtschaft besitzen. Sie stabilisieren die inländische Realproduktion, indem sie jedoch ökonomisch angemessene Veränderungen im inländischen Realkapitalbestand auf Kosten des Auslandes verhindern. Daraus resultiert eine ineffiziente internationale Verteilung von Produktionsmitteln, die mit Finanzmarktvolatilität und einer Anhäufung von Risikopositionen in der Zentralbankbilanz einhergeht. Diese Auswirkungen sind im Falle von expansiver Geldpolitik zusätzlich mit Güterpreissteigerungen und Währungsabwertung verbunden. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass wechselkursstabilisierende Maßnahmen und expansive Geldpolitik in Krisenzeiten die Gefahr einer dauerhaft negativen Beeinflussung der Weltwohlfahrt bergen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aufstieg und Fall der Zentralbanken

Aufstieg und Fall der Zentralbanken von El-Erian,  Mohamed
Gerade einmal 10 Jahre ist es her, dass Zentralbanker kaum etwas falsch machen konnten. Die großen Krisen galten als überwunden – Zentralbankchef Ben Bernanke sprach 2004 gar über das Ende der großen Wirtschaftskrisen. Gerade einmal vier Jahre später stürzte die Weltwirtschaft in die mit Abstand schwerste Krise seit Jahrzehnten. Seitdem agieren die großen Zentralbanken im permanenten Rettungsmodus. Die Märkte ertrinken in Ozeanen aus Liquidität und doch gibt es keine historischen oder bewährten Modelle, die in dieser Ausnahmesituation helfen könnten. Noch dazu zeigen sich immer stärker Erschöpfungserscheinungen. Wer darauf achtet, dem werden die Anzeichen kaum entgehen. Wahrscheinlich ist, dass der Weg, auf dem sich die Weltwirtschaft derzeit befindet, bald enden dürfte – vielleicht sogar recht plötzlich. Wie also navigieren Staaten, Unternehmen und der Einzelne durch diesen andauernden Krisenzustand? Mohamed El-Erian, einer der renommiertesten Ökonomen der Welt, zeigt … - wie das weltweite Finanzsystem immer stärker seine Fähigkeit verliert, die legitimen Wünsche von Milliarden von Menschen zu erfüllen, vor allem, wenn es um wirtschaftlichen Aufstieg, lohnende Beschäftigung und finanzielle Sicherheit geht; - warum die Welt derartige Wachstumsschwierigkeiten hat, warum Länder immer ungleicher werden und warum so viele Menschen mit dem nicht enden wollenden Gefühl von finanzieller Instabilität leben müssen; - warum so viele politische Systeme derart massive Schwierigkeiten damit haben, die schnell veränderlichen Realitäten vor Ort zu verstehen und zu ihnen aufzuschließen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Wehrt Euch, Bürger!

Wehrt Euch, Bürger! von Kerber,  Markus C
Der Manager-Magazin-Bestseller bereits in der 2. überarbeiteten Auflage 2017. Während in Brüssel noch diskutiert wird, ob Europa ein Staatenverbund oder ein Bundesstaat ist, macht sich eine Institution breit, die dabei ist, alle wesentlichen wirtschaftspolitischen Kompetenzen an sich zu ziehen und niemandem mehr rechenschaftspflichtig zu sein: die Europäische Zentralbank (EZB). Den Deutschen einst als neue und bessere Bundesbank verkauft, ist die EZB zu einer Gefahr für das gesamte Finanzsystem geworden. Denn für sie gelten besondere Gesetze oder gar keine. Sie finanziert eigentlich insolvente Staaten und pumpt aktuell mehr als 1 Billion Euro in den Geldkreislauf. Prof. Dr. jur. Markus C. Kerber erläutert und beschreibt als einer der wichtigsten Kritiker der EZB die andauernde Selbstermächtigung der Europäischen Zentralbank und zeigt, wie Sie als Bürger die Folgen dieser Politik zu spüren bekommen und was Sie tun können und sollen, um sich der EZB zu erwehren. Dieses Buch ist mehr als eine wissenschaftliche Analyse, es ist Pamphlet und Aufruf zugleich und erscheint bereits in der 2, überarbeiteten Auflage.
Aktualisiert: 2023-04-20
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