Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem Buch erzählt Evelyne Binsack, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem Mount Everest stand, wie sie den Aufstieg zu diesem mit 8848 Metern höchsten Gipfel der Erde meisterte. Ihr Ziel war es schon damals, später noch zwei weitere Pole, den Süd- und den Nordpol, zu erreichen, was ihr in den Jahren 2007 und 2017 auch gelang. In »Schritte an der Grenze« gibt die charismatische Abenteurerin unter anderem Antworten darauf, weshalb es sie dazu drängt, immer schwierigere Ziele zu verfolgen, und reflektiert darüber, ob Frauen anders an den Berg gehen als Männer. Zudem erzählt sie, was sie antrieb, außer Bergführerin auch noch Helikopterpilotin zu werden, und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone des Mount Everest Leben rettete.
»Die Ernte von Erfahrungen ist Erkenntnis.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem Buch erzählt Evelyne Binsack, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem Mount Everest stand, wie sie den Aufstieg zu diesem mit 8848 Metern höchsten Gipfel der Erde meisterte. Ihr Ziel war es schon damals, später noch zwei weitere Pole, den Süd- und den Nordpol, zu erreichen, was ihr in den Jahren 2007 und 2017 auch gelang. In »Schritte an der Grenze« gibt die charismatische Abenteurerin unter anderem Antworten darauf, weshalb es sie dazu drängt, immer schwierigere Ziele zu verfolgen, und reflektiert darüber, ob Frauen anders an den Berg gehen als Männer. Zudem erzählt sie, was sie antrieb, außer Bergführerin auch noch Helikopterpilotin zu werden, und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone des Mount Everest Leben rettete.
»Die Ernte von Erfahrungen ist Erkenntnis.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evelyne Binsack ist die erste Schweizerin, die 2001 auf dem höchsten Punkt unseres Planeten, dem Mount Everest, stand. Schon damals war ihr klar, dass sie eines Tages auch den südlichsten Punkt der Welt erreichen wollte. Fünf Jahre später machte sie sich daher auf, die 25 000 Kilometer, die zwischen ihrer Haustür und dem Südpol liegen, zu Fuß, mit dem Fahrrad und auf Skiern zu überwinden. Dabei durchquerte sie in 484 Tagen sechzehn Länder. Fast zehn Jahre später folgte der dritte Streich, den nördlichsten Punkt unserer Erde nur mit Muskelkraft zu erreichen. Nach elf Monaten Planungsphase und 105 Tagen Expedition erreichte die charismatische Abenteurerin am 12. April 2017 den Nordpol. Und das gut einen Monat vor ihrem fünfzigsten Geburtstag.
»Führung bedeutet, Sicherheit auszustrahlen, und sie bedeutet auch, in Phasen der Entscheidung Einsamkeit aushalten zu können.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evelyne Binsack ist die erste Schweizerin, die 2001 auf dem höchsten Punkt unseres Planeten, dem Mount Everest, stand. Schon damals war ihr klar, dass sie eines Tages auch den südlichsten Punkt der Welt erreichen wollte. Fünf Jahre später machte sie sich daher auf, die 25 000 Kilometer, die zwischen ihrer Haustür und dem Südpol liegen, zu Fuß, mit dem Fahrrad und auf Skiern zu überwinden. Dabei durchquerte sie in 484 Tagen sechzehn Länder. Fast zehn Jahre später folgte der dritte Streich, den nördlichsten Punkt unserer Erde nur mit Muskelkraft zu erreichen. Nach elf Monaten Planungsphase und 105 Tagen Expedition erreichte die charismatische Abenteurerin am 12. April 2017 den Nordpol. Und das gut einen Monat vor ihrem fünfzigsten Geburtstag.
»Führung bedeutet, Sicherheit auszustrahlen, und sie bedeutet auch, in Phasen der Entscheidung Einsamkeit aushalten zu können.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evelyne Binsack ist die erste Schweizerin, die 2001 auf dem höchsten Punkt unseres Planeten, dem Mount Everest, stand. Schon damals war ihr klar, dass sie eines Tages auch den südlichsten Punkt der Welt erreichen wollte. Fünf Jahre später machte sie sich daher auf, die 25 000 Kilometer, die zwischen ihrer Haustür und dem Südpol liegen, zu Fuß, mit dem Fahrrad und auf Skiern zu überwinden. Dabei durchquerte sie in 484 Tagen sechzehn Länder. Fast zehn Jahre später folgte der dritte Streich, den nördlichsten Punkt unserer Erde nur mit Muskelkraft zu erreichen. Nach elf Monaten Planungsphase und 105 Tagen Expedition erreichte die charismatische Abenteurerin am 12. April 2017 den Nordpol. Und das gut einen Monat vor ihrem fünfzigsten Geburtstag.
»Führung bedeutet, Sicherheit auszustrahlen, und sie bedeutet auch, in Phasen der Entscheidung Einsamkeit aushalten zu können.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Lieber bei der Verwirklichung eines Traumes sterben als kurz vor dessen Verwirklichung scheitern.« Das schrieb Evelyne Binsack am 23. Dezember 2007 in ihr Tagebuch, setzte den Stift ab und kurz darauf nochmals an: »Es ist«, schrieb sie weiter, »als übernähme eine andere Kraft das Zepter.« Kurz vor ihrem großen Ziel fühlte sie sich am Ende ihrer Kräfte. Die letzten nicht enden wollenden Kilometer zu Fuß bei minus vierzig Grad Celsius durch die Stürme der Antarktis hatten ihr zugesetzt. Dass sie am eisig kalten Ende der Welt ankam, verdankte sie ihren mentalen Kräften, ihrer Flexibilität, ihrer Ausdauer und ihrer Demut. Am Ziel der sechzehnmonatigen Reise empfand sie schlicht und einfach Dankbarkeit. Und sie wusste definitiv – sie konnte ihren Instinkten vertrauen.
»Aufbrechen ist immer das Schwierigste – es bedeutet völliges Loslassen von Gewohnheiten, Sicherheit und Komfort.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Lieber bei der Verwirklichung eines Traumes sterben als kurz vor dessen Verwirklichung scheitern.« Das schrieb Evelyne Binsack am 23. Dezember 2007 in ihr Tagebuch, setzte den Stift ab und kurz darauf nochmals an: »Es ist«, schrieb sie weiter, »als übernähme eine andere Kraft das Zepter.« Kurz vor ihrem großen Ziel fühlte sie sich am Ende ihrer Kräfte. Die letzten nicht enden wollenden Kilometer zu Fuß bei minus vierzig Grad Celsius durch die Stürme der Antarktis hatten ihr zugesetzt. Dass sie am eisig kalten Ende der Welt ankam, verdankte sie ihren mentalen Kräften, ihrer Flexibilität, ihrer Ausdauer und ihrer Demut. Am Ziel der sechzehnmonatigen Reise empfand sie schlicht und einfach Dankbarkeit. Und sie wusste definitiv – sie konnte ihren Instinkten vertrauen.
»Aufbrechen ist immer das Schwierigste – es bedeutet völliges Loslassen von Gewohnheiten, Sicherheit und Komfort.«
Evelyne Binsack
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Evelyne Binsack ist die erste Schweizerin, die 2001 auf dem höchsten Punkt unseres Planeten, dem Mount Everest, stand. Schon damals war ihr klar, dass sie eines Tages auch den südlichsten Punkt der Welt erreichen wollte. Fünf Jahre später machte sie sich daher auf, die 25 000 Kilometer, die zwischen ihrer Haustür und dem Südpol liegen, zu Fuß, mit dem Fahrrad und auf Skiern zu überwinden. Dabei durchquerte sie in 484 Tagen sechzehn Länder. Fast zehn Jahre später folgte der dritte Streich, den nördlichsten Punkt unserer Erde nur mit Muskelkraft zu erreichen. Nach elf Monaten Planungsphase und 105 Tagen Expedition erreichte die charismatische Abenteurerin am 12. April 2017 den Nordpol. Und das gut einen Monat vor ihrem fünfzigsten Geburtstag.
»Führung bedeutet, Sicherheit auszustrahlen, und sie bedeutet auch, in Phasen der Entscheidung Einsamkeit aushalten zu können.«
Evelyne Binsack
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