Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen? Wie erleben Umziehende den Wohnformwechsel? Und was verändert sich dadurch für sie? Diesen Fragen widmet sich die Autorin aus einer umweltpsychologischen Perspektive. Grundlage dafür bilden Interviews und quantitative Befragungen von insbesondere älteren Personen vor und nach ihrem Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen? Wie erleben Umziehende den Wohnformwechsel? Und was verändert sich dadurch für sie? Diesen Fragen widmet sich die Autorin aus einer umweltpsychologischen Perspektive. Grundlage dafür bilden Interviews und quantitative Befragungen von insbesondere älteren Personen vor und nach ihrem Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt.
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Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen? Wie erleben Umziehende den Wohnformwechsel? Und was verändert sich dadurch für sie? Diesen Fragen widmet sich die Autorin aus einer umweltpsychologischen Perspektive. Grundlage dafür bilden Interviews und quantitative Befragungen von insbesondere älteren Personen vor und nach ihrem Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt.
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Wie kann Bildung außerhalb von Bildungsinstitutionen gedacht werden? Nicht nur das Wissen eines Menschen, sondern auch kognitive und affektive Eigenschaften sowie moralisches und ästhetisches Empfinden sind das Resultat von Bildungsprozessen. Entsprechend befasst sich der Autor systematisch mit den Erfahrungsfeldern und Erlebnissen, welche die Bildung einer Person bestimmen können. In dieser Betrachtungsweise werden bisher vernachlässigte Bildungsbereiche, wie Technik, Ökonomie und Recht mit einbezogen und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann Bildung außerhalb von Bildungsinstitutionen gedacht werden? Nicht nur das Wissen eines Menschen, sondern auch kognitive und affektive Eigenschaften sowie moralisches und ästhetisches Empfinden sind das Resultat von Bildungsprozessen. Entsprechend befasst sich der Autor systematisch mit den Erfahrungsfeldern und Erlebnissen, welche die Bildung einer Person bestimmen können. In dieser Betrachtungsweise werden bisher vernachlässigte Bildungsbereiche, wie Technik, Ökonomie und Recht mit einbezogen und diskutiert.
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Wie kann Bildung außerhalb von Bildungsinstitutionen gedacht werden? Nicht nur das Wissen eines Menschen, sondern auch kognitive und affektive Eigenschaften sowie moralisches und ästhetisches Empfinden sind das Resultat von Bildungsprozessen. Entsprechend befasst sich der Autor systematisch mit den Erfahrungsfeldern und Erlebnissen, welche die Bildung einer Person bestimmen können. In dieser Betrachtungsweise werden bisher vernachlässigte Bildungsbereiche, wie Technik, Ökonomie und Recht mit einbezogen und diskutiert.
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Wie kann Bildung außerhalb von Bildungsinstitutionen gedacht werden? Nicht nur das Wissen eines Menschen, sondern auch kognitive und affektive Eigenschaften sowie moralisches und ästhetisches Empfinden sind das Resultat von Bildungsprozessen. Entsprechend befasst sich der Autor systematisch mit den Erfahrungsfeldern und Erlebnissen, welche die Bildung einer Person bestimmen können. In dieser Betrachtungsweise werden bisher vernachlässigte Bildungsbereiche, wie Technik, Ökonomie und Recht mit einbezogen und diskutiert.
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Wie kann Bildung außerhalb von Bildungsinstitutionen gedacht werden? Nicht nur das Wissen eines Menschen, sondern auch kognitive und affektive Eigenschaften sowie moralisches und ästhetisches Empfinden sind das Resultat von Bildungsprozessen. Entsprechend befasst sich der Autor systematisch mit den Erfahrungsfeldern und Erlebnissen, welche die Bildung einer Person bestimmen können. In dieser Betrachtungsweise werden bisher vernachlässigte Bildungsbereiche, wie Technik, Ökonomie und Recht mit einbezogen und diskutiert.
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Wie kann Bildung außerhalb von Bildungsinstitutionen gedacht werden? Nicht nur das Wissen eines Menschen, sondern auch kognitive und affektive Eigenschaften sowie moralisches und ästhetisches Empfinden sind das Resultat von Bildungsprozessen. Entsprechend befasst sich der Autor systematisch mit den Erfahrungsfeldern und Erlebnissen, welche die Bildung einer Person bestimmen können. In dieser Betrachtungsweise werden bisher vernachlässigte Bildungsbereiche, wie Technik, Ökonomie und Recht mit einbezogen und diskutiert.
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Gemeinschaftliche Wohnprojekte erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ziehen? Wie erleben Umziehende den Wohnformwechsel? Und was verändert sich dadurch für sie? Diesen Fragen widmet sich die Autorin aus einer umweltpsychologischen Perspektive. Grundlage dafür bilden Interviews und quantitative Befragungen von insbesondere älteren Personen vor und nach ihrem Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt.
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Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
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Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
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Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gesang und Musik erfahren im Kontext moderner Spiritualität, Freizeit und Therapie einen bemerkenswerten Boom. Die Akteur*innen, Diskurse und Praktiken fassen Gesang vielfach als Medium zur »Heilung« auf. Dies führt zu vielfältigen Thematisierungen ästhetisierter Selbstverhältnisse in einer als verstummt wahrgenommenen Welt. Anita Scheuermann fokussiert auf die Beziehung zwischen diskursiv verhandelten klingenden Subjektmodellen und tatsächlichen Subjektivierungen. Damit leistet sie einen empirischen Beitrag zu Subjektivierungsforschung, Ästhetisierungsprozessen und Entwicklungen religiös-therapeutischer Gegenwartskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gesang und Musik erfahren im Kontext moderner Spiritualität, Freizeit und Therapie einen bemerkenswerten Boom. Die Akteur*innen, Diskurse und Praktiken fassen Gesang vielfach als Medium zur »Heilung« auf. Dies führt zu vielfältigen Thematisierungen ästhetisierter Selbstverhältnisse in einer als verstummt wahrgenommenen Welt. Anita Scheuermann fokussiert auf die Beziehung zwischen diskursiv verhandelten klingenden Subjektmodellen und tatsächlichen Subjektivierungen. Damit leistet sie einen empirischen Beitrag zu Subjektivierungsforschung, Ästhetisierungsprozessen und Entwicklungen religiös-therapeutischer Gegenwartskultur.
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Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denken ist immer vermittelt, ja ist Vermittlung von Gegenstand und Reflexion selbst. Moritz Klenk liefert eine Darstellung und Durchführung dieser Dialektik in der schriftlichen Reflexion ihres Gegenstands: dem »sprechenden Denken«. Wie lässt sich das (Selbst-)Gespräch als Mittel der Erkenntnis begreifen? Wie kann ein kulturwissenschaftlicher Begriff des Experimentalsystems entwickelt werden? In welchem Zusammenhang müssen Schreiben und Sprechen als je eigene aber wechselseitig vermittelte Formen der Darstellung und Durchführung von Wissenschaft verstanden werden? Die Essays sind konkreter Versuch einer solchen »experimentellen Kulturwissenschaft«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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