Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Krisen

Krisen von Schulze,  Gerhard
Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise? Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Krisen

Krisen von Schulze,  Gerhard
Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise? Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Krisen

Krisen von Schulze,  Gerhard
Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise? Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politikberatung und Lobbyismus im parlamentarischen Entscheidungsprozess

Politikberatung und Lobbyismus im parlamentarischen Entscheidungsprozess von Kopka,  Artur, Minkenberg,  Michael, Piontek,  Dorota
Dieses Buch präsentiert Beiträge aus dem deutsch-polnischen Vergleichsprojekt: „‚Wissen ist Macht’: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“. Dabei werden neben den Strukturen und den gesetzlichen Regelungen im Bereich der Politikberatung und des Lobbyismus insbesondere ihre Funktionsweise sowie das Zustandekommen der inhaltlichen Grundlagen für die politische Entscheidungsfindung analysiert. Außerdem werden der Gegenstand der Beratung, die Aufgaben sowie die Arbeits- und Kommunikationsweisen verschiedener Politikberater im Hinblick auf die unterschiedlichen „Expertenkulturen“ diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Politikberatung und Lobbyismus im parlamentarischen Entscheidungsprozess

Politikberatung und Lobbyismus im parlamentarischen Entscheidungsprozess von Kopka,  Artur, Minkenberg,  Michael, Piontek,  Dorota
Dieses Buch präsentiert Beiträge aus dem deutsch-polnischen Vergleichsprojekt: „‚Wissen ist Macht’: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“. Dabei werden neben den Strukturen und den gesetzlichen Regelungen im Bereich der Politikberatung und des Lobbyismus insbesondere ihre Funktionsweise sowie das Zustandekommen der inhaltlichen Grundlagen für die politische Entscheidungsfindung analysiert. Außerdem werden der Gegenstand der Beratung, die Aufgaben sowie die Arbeits- und Kommunikationsweisen verschiedener Politikberater im Hinblick auf die unterschiedlichen „Expertenkulturen“ diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Krisen

Krisen von Schulze,  Gerhard
Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise? Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Versicherung der Atomgefahr

Die Versicherung der Atomgefahr von Wehner,  Christoph
Erstmals wird der Umgang der Versicherungswirtschaft mit den Risiken der Atomenergie im Spannungsfeld zwischen Politik und Öffentlichkeit untersucht. Die zivile Atomkraft steht sinnbildlich für eine neue, grenzüberschreitende Dimension von Technik- und Umweltgefahren im 20. Jahrhundert. Daraus ergaben sich fundamentale Herausforderungen für unterschiedlichste Bereiche moderner Gesellschaften. Besonders für Versicherungsgesellschaften eröffnete sich mit dem Anbruch des »Atomzeitalters« ein komplexes Betätigungsfeld, das an die »Grenzen der Versicherbarkeit« führte. Christoph Wehner untersucht die nukleare Risikopolitik der Versicherungswirtschaft erstmals umfassend und bettet diese in eine transatlantische Sicherheitsgeschichte ein. Er spannt einen Bogen vom Beginn des Expertendiskurses nach 1945 über die Ausgestaltung der Risiko- und Haftungspolitik in der frühen Bundesrepublik bis zu ihrer öffentlichen Skandalisierung in den Atomkontroversen der 1970er Jahre. In einer Verschränkung von Wirtschafts- und Kulturgeschichte erfasst der Autor Versicherungen und ihre Experten als Produzenten und Träger einer speziellen Risikoexpertise zwischen Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-21
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‚Lies nur die linken Seiten eines Buches!‘

‚Lies nur die linken Seiten eines Buches!‘ von Frühwald,  Wolfgang
Immer mehr Länder und Regionen der Welt treten in den Wettbewerb um die Erzeugung und die Verwertung neuen Wissens ein. Weltweit werden derzeit jährlich mehr als 120.000 Doktorarbeiten abgeschlossen. Wissen, Wissenskritik und Wissensmehrung sind für die Entwicklung und den Wohlstand der Menschen unentbehrlich. Der anschwellenden Fülle des Wissens entsprechen die technischen Werkzeuge ihrer Speicherung und Verbreitung, die sich aber mit jedem Entwicklungsschritt vom Fassungsvermögen des Einzelnen entfernen. So wird die von Hans Magnus Enzensberger gefundene Formel: "gespeichert d. h. vergessen" realer von Tag zu Tag. Es entstehen elitäre Expertenkulturen, deren rationale Kälte die verbreitete Flucht der Menschen in Esoterik und Geheimlehren beschleunigen. Dieser Essay plädiert mit Nachdruck für die Erinnerung daran, dass Entstehung, Entwicklung und Anwendung von Wissen gesellschaftlich verwurzelt sind, dass Wissen sozial gebundene Information ist. Die Schatzhäuser des Wissens und dieses selbst bleiben nur dann von einem neuen Bildersturm verschont, wenn den Vielen bewusst ist: Neues Wissen garantiert das Überleben der Menschheit in Würde und erleichtert unser aller Leben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Krisen

Krisen von Schulze,  Gerhard
Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise? Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen
Aktualisiert: 2023-03-13
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